Heizsysteme: Entwicklung der Marktanteile Aktualisierung 2016

Ähnliche Dokumente
Heizsysteme: Entwicklung der Marktanteile

Reglement Indizes indirekter Immobilienanlagen

Swissbau Bauen in der Schweiz aktuelle Bauinformationen nach Mass. Patrick Schnorf, Partner Fabio Guerra, Director Basel, 22.

Zwischennutzungen und deren Einfluss auf die Immobilienwerte

Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes. Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015

Neubauten Geistlich-Areal, Schlieren Medienmitteilung/Einladung zur Ausstellung

Fassaden in Metall / Glas Ergebnisse der Marktanalyse 2009

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Ein Blick in die Kristallkugel

Das Potenzial von Plusenergie- Gebäuden

Wärmeatlas Jena. Mit all unserer Energie. Frank Schöttke

PASS. Energiepass. Wohngebäude GESTION DE L ENERGIE CONSEIL EN ENERGIE FORMATIONS. Energie am grénge Beräich

DOPPELHAUS JETZENDORF

Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden 8953 Dietikon Fassaden in Metall / Glas Ergebnisse der Marktanalyse Bericht Zürich, November 2014

Erneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz

ZBV-Veranstaltung im Stadthaus, Montag, 27. April 2009

// SAK Wärme umweltschonend heizen wärmstens empfohlen

WASSER TARIFORDNUNG Die TOW 2016 wurde durch die Verwaltungskommission StWS am genehmigt. Gültig ab 1.

Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 2016

Fahrländer Partner berechnet und publiziert ab sofort quartalsweise Baulandindizes für Wohneigentum und Renditeliegenschaften

Zukunftssichere Heizsysteme von Schüco. Wärmepumpen für minimale Betriebskosten

Badische Holzenergie-genossenschaft. Dezentrale Wärmelieferung / Minicontracting

Richtlinien über die Gewährung von Energie-Förderbeiträgen

Energiewirtschaftliche Bewertung der Wärmepumpe in der Gebäudeheizung

Haus & Grund Vermieterbefragung

Plusenergie-Gebäude / Plusenergie-Areale

Praxistest MINERGIE. Erfolgskontrollen an 52 Wohnbauten Verbrauchsdatenauswertung von 506 Wohnbauten

Zuhause nutzen, global unterstützen

Leitbild: CV: Kontakt: T F Profil

Wärmeversorgung der Region Brandenburg- Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien

Renovationsprojekt La Cigale

Haus & Grund Vermieterbefragung

Haus & Grund Vermieterbefragung

Verordnung über die Reduktion der CO2-Emissionen

Aeneas Wanner Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz

Haus & Grund Vermieterbefragung

SVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen. Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima. Summary

ATT-IMMOBILIEN.CH EXKLUSIVE DACHWOHNUNG AM ZÜRICHBERG

Karolinger-Hof. Objektdaten. Objektbeschreibung. Lage. Wasserburg Paderborn. Wohnfläche: 60,16 m²

Luftwärmepumpen 2014 Auswirkungen auf Stromnetz & CO 2 -Emissionen. Luft-Wärmepumpen Georg Benke, Christof Amann, Stefan Amann

Energieplanung Rheinfelden

Solidaritätseinrichtungen

Inhaltsverzeichnis Grafikband Angebotspreise Immobilien

Kompensationsprojekte: Rahmenbedingungen, Regeln und Prozesse

CO 2 -Kompensation in der Klimapolitik

Immobilienumfrage FPRE und Preiserwartungsindizes HEV-FPRE. Medienmitteilung ohne Sperrfrist

Ergänzung zum Integrierten Klimaschutzkonzept des Kreises Paderborn

Themenkreis 1. «Kies für Generationen» - Optimierung des Baustoffmanagements im Raum Zürich. Fachsymposium Stuttgart, 23.

Vergleich der Energiepreise in verschiedenen OECD-Ländern

Wirtschaftlichkeit von Power-to-Gas durch Kombination verschiedener Anwendungsfelder

HEIZKOSTENVERGLEICH DER ÖSTERREICHISCHEN ENERGIEAGENTUR

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Wie viel Wärme dürfen wir dem Erdreich entziehen?

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Vermögen der privaten Haushalte 2013 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich ansteigen

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

4. Bauen und Wohnen. Bautätigkeit und Bevölkerungsentwicklung in Ingolstadt Zuwanderungssaldo nach Ingolstadt Fertiggestellte Wohnungen.

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Wohn- und Geschäftshaus Augustaanlage 38,40,42; Mannheim Wohngebäude (Heizungsanlage) ,556 m²

Gebäude erneuern Energieverbrauch halbieren. Wie mit gezielten Massnahmen der Energieverbrauch im Einfamilienhaus auf die Hälfte reduziert wird

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Objektsuche Miete oder Kauf

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Die Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert?

Regulatorische Kapitaladäquanz unter Berücksichtigung der Systemrelevanz

Die EU-Gebäuderichtlinie

Der Lebenszyklusbeitrag, wohn- und förderrechtliche Maßnahmen. FH-Doz.Dr. Wolfgang Amann

Mehr Sonnenenergie in Graubünden. Fördermöglichkeiten. Energie-Apéro

Die Energiewirtschaftliche Bewertung der Wärmepumpe in der Gebäudeheizung

Preisliste Energie- und Fördermittelberatung im CO2SPARHAUS Showroom

1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte. D. Horstmann: Oktober

Es gibt viele Gründe auf Grund zu setzen. Stabil Werthaltig Grundbuch Sichtbarer Wert Inflation

Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland Methodische Änderungen ab 2010 und Revisionen 2003 bis 2009

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)

Energiebuchhaltung Grundlage für niedrigere Energiekosten

Heizkesselersatz eine Chance zum Einsatz erneuerbarer Energien. Christian Mathys Amt für Umwelt und Energie Abt. Energie Kanton Basel-Stadt

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 2011

Ihr unabhängiger Immobilienberater.

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Der Königsweg der Gebäudesanierung

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

Energiegespräch 2016 II ES. Zukunft der Energieversorgung im Wohngebäude. Klaus Heikrodt. Haltern am See, den 3. März 2016

PERSPEKTIVEN VERBINDEN

KUB Lunchgespräch, Au Premier, Zürich HB. Doris Ehrbar / Amelie Theres Mayer / Stefan Haase

Entwicklung eines neuen Berechnungsverfahrens für Endenergieaufbringung und Endenergiebedarf in Wohngebäuden

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)

7. Bauen und Wohnen. Vorbemerkungen

Nahwärmeversorgung Steinbach. Nahwärmeversorgung Steinbach. Energie Belp AG l Ma l l Seite 1

Die SMU und ihre Branchen in Zahlen

Fördergesuche

Nachhaltige Lebensstile in nachhaltigen Quartieren Andreas Hofer

Wickrathberger Str Mönchengladbach. Verkauf - Vermietung

Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes

DEN UNTERSCHIED ERLEBEN.

GKV-Arzneimittel-Schnellinformation für Kassenärztliche Vereinigungen Der kompakte Monatsbericht

Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes

Austrian Energy Agency

Transkript:

Bundesamt für Energie (BFE) Ittingen Heizsysteme: Entwicklung der Marktanteile 2002-2015 Aktualisierung 2016 Schlussbericht Zürich, 9. Mai 2016

Projektnummer 103693.0016 Auftraggeber Bundesamt für Energie (BFE) Kontaktperson Klaus Riva Bearbeitung Wüest & Partner AG Alte Börse Bleicherweg 5 CH-8001 Zürich Tel. +41 44 289 90 00 Fax +41 44 289 90 01 mail@wuestundpartner.com www.wuestundpartner.com Projektleitung Fabio Guerra Bearbeitung Dr. René Ringli Zeitraum Mai 2016 Wüest & Partner ist ein international tätiges Beratungsunternehmen in den Bereichen Immobilien- und Baumarkt sowie Raum- und Standortentwicklung. Das multidisziplinär zusammengesetzte Team berät sowohl institutionelle Eigentümer wie Banken, Versicherungen, Immobiliengesellschaften und Immobilienfonds als auch Bauunternehmen, die öffentliche Hand und Private. Mit umfassenden Dienstleistungen, innovativen Produkten und exklusiven Daten entwickelt Wüest & Partner kundennahe Lösungen und wirkt in vielen Fällen bei deren Umsetzung mit. Seit seiner Gründung im Jahr 1985 in Zürich steht Wüest & Partner, nicht zuletzt dank seiner Unabhängigkeit, für höchste Qualität. Die Konzentration auf Beratungsleistungen gewährleistet professionelle und neutrale Ergebnisse. Mit einem rund 100-köpfigen, interdisziplinären Beraterteam verfügt das Unternehmen über eine exzellente Wissensbasis. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stammen aus den Disziplinen Ökonomie, Architektur, Informatik, Ingenieurwesen sowie Sozial- und Naturwissenschaften. Ein internationales Netzwerk von Partnerfirmen und regional gut verankerten Fachpersonen vor Ort ergänzt die in Zürich, Genf, Frankfurt und Berlin stationierten Beraterteams. Für Kontinuität, Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit der Unternehmensleistungen bürgen die siebzehn Partner, die zugleich Eigentümer der Wüest & Partner AG sind: Martin Hofer, Andreas Ammann, Marcel Scherrer, Marco Feusi, Andreas Bleisch, Jan Bärthel, Nabil Aziz, Patrick Schnorf, Mario Grubenmann, Patrik Schmid, Gino Fiorentin, Stefan Meier, Hervé Froidevaux, Ronny Haase, Pascal Marazzi-de Lima, Andreas Keller und Karsten Jungk.

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1.1 Ausgangslage 2 1.2 Auftrag und Zielsetzung 2 1.3 Grundlagen 2 2 Gliederung der Ergebnisse 3 2.1 Gliederung der Ergebnisse 3 2.2 Berechnungsmethode 3 2.3 Datenreihen Update 4 3 Entwicklung der Marktanteile 2002-2015 5 3.1 Einfamilienhäuser (EFH) 5 3.2 Mehrfamilienhäuser (MFH) 6 3.3 Nicht-Wohnen 7 4 Disclaimer 8 1

1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Im Rahmen des CO2-Gesetzes sind Hersteller und Importeure fossiler Treibstoffe sowie Betreiber fossilthermischer Kraftwerke verpflichtet einen Teil der verursachten CO2-Emissionen durch Massnahmen zu kompensieren. Zur Berechnung der Effizienz von Kompensationsprojekten kommen heute umstrittene Referenzwerte, differenziert nach Neubau und Ersatz, zum tragen. Wüest & Partner AG (Wüest & Partner) ist ein im Immobilien- und Baumarkt spezialisiertes Beratungsunternehmen. Ausgehend von den Angaben bei den Baugenehmigungen, publiziert Wüest & Partner seit 2003 halbjährlich die Entwicklung der Marktanteile von Heizsystemen (Quelle: Immo-Monitoring Wüest & Partner AG). 1.2 Auftrag und Zielsetzung Im Hinblick auf einen Ersatz der heute angewendeten Referenzwerte wird Wüest & Partner vom Bundesamt für Energie (BFE) mit der Berechnung der Marktanteile von Heizsystemen beauftragt. Die Marktanteile werden jährlich aktualisiert. Ziel der vorliegenden Untersuchung bildet die Berechnung und Darstellung der Entwicklung von Heizsystemen mit folgendem Detaillierungsgrad: Differenzierung nach Neubau und Erneuerung Differenzierung nach Nutzungen: Wohnnutzungen unterteilt in Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser, Nicht-Wohnnutzungen 1.3 Grundlagen Die von Wüest & Partner berechneten Marktanteile basieren auf folgenden Quellen und Modelle: Datenbank Baubewilligungen (Baublatt, Immo-Monitoring): Datenbank der Baubewilligungen und gesuche der Schweiz auf Stufe Einzelprojekte. Baumarktmodell (Wüest & Partner AG): Das Baumarktmodell von Wüest & Partner dient der Abschätzung der Bautätigkeit. Das Modell basiert auf verschiedensten Quellen wie der Wohnbautätigkeit, den Bauinvestitionen, der Wohnungszählung des Bundesamts für Statistik (BfS) sowie interne Erhebungen und wird jährlich aktualisiert sowie laufend mit verschiedenen Referenzwerten kalibriert. Es dient der Abschätzung von Bauvolumen und -potenziale in der Schweiz nach Art der Bautätigkeit (Neu- und Umbau), Regionen (bis zu Gemeindestufe), Nutzungen und Bauteilen. 2

2 Gliederung der Ergebnisse 2.1 Gliederung der Ergebnisse Die Gliederung der Ergebnisse erfolgt gemäss folgenden Ausprägungen: (a) Nutzung der Gebäude: Wohnen Einfamilienhäuser (EFH) Wohnen Mehrfamilienhäuser (MFH) Nicht-Wohnen (b) Art der Bautätigkeit: Für jede Gebäudenutzung werden die Marktanteile jeweils wie folgt differenziert: «Neubau» «Erneuerung», differenziert nach «Ersatz» und «Umbau» (c) Heizsysteme/Energieträger: Es wird zwischen den folgenden Energieträgern unterschieden: Fossile Heizträger: Heizöl, Erdgas Nicht-Fossile Heizträger: Holz, Elektrizität, Fernwärme, Wärmepumpe, andere Energieträger 2.2 Berechnungsmethode Die von Wüest & Partner ermittelten Marktanteile basieren auf Auswertungen von Datenbanken und Modellrechnungen wie unter Punkt 1.3 aufgeführt. Sie erfolgen separat für die Marktsegmente Neubau und Umbau. (i) Neubau: Die Marktanteile basieren ausschliesslich auf einer Auswertung der Daten der im jeweiligen Halbjahr genehmigten Bauprojekte. Als Grundlage dient die Berechnungsmethodik des Immo-Monitoring (Wüest & Partner AG), welche seit Jahren der Ermittlung von Marktanteile dient. Die Auswertung erfolgt dabei kostengewichtet, indem die einzelnen Heizsysteme in der Berechnung, in Abhängigkeit von den deklarierten Neuerstellungskosten der Projekte, berücksichtigt werden. Bei Doppelnennungen (Kombination von mehreren Heizsysteme im gleichen Projekt) werden die Erstellungskosten anteilmässig den genannten Heizsysteme zugeteilt. (ii) Erneuerung: Die Marktanteile im Bereich Erneuerung werden in zwei Schritten ermittelt. In einem ersten Schritt wird das Gesamtvolumen ausgehend vom aktuellen Gebäudepark und dessen installierten Heizsystemen berechnet. Für die Berechnung wird das Gebäudemodell der Wüest & Partner AG angewendet, welches den Gesamtmarkt Schweiz modelliert. Die ermittelte Erneuerungsmenge stellt den Erneuerungsbedarf der aktuell installierten Heizträger dar. 3

In einem zweiten Schritt wird der Bereich Erneuerung in zwei Sub-Bereiche «Umbau» und «Ersatz» geteilt: «Umbau»: Die aktuell installierte Heizanlage wird im Rahmen von Teil- oder Gesamtsanierungen ausgetauscht. Die installierte Heizanlage wird in den Baugesuche bzw. -bewilligungen deklariert. Die Ermittlung der Marktanteile erfolgt ähnlich wie im Bereich Neubau; «Ersatz»: Die aktuell installierte Heizanlage wird in einem normalen Zyklus renoviert bzw. mit dem gleichen Heizträger ersetzt. Dabei werden die unter «Umbau» aufgeführten Heizungserneuerungen abgezogen. Die Berechnung basiert auf dem Gebäudemodell der Wüest & Partner AG. 2.3 Datenreihen Update Gemäss der unter Punkt 2.1 dargestellten Gliederung, werden insgesamt sechs Datenreihen ab dem Jahr 2002, mit jeweils Anteilen von fossilen Heizträgern und nicht-fossilen Heizträgern, ausgewiesen. Die Marktanteile werden halbjährlich ausgewiesen, d.h. es liegen per April 2016 die Marktanteile bis und inklusiv des 2. Semesters 2015 vor. 4

3 Entwicklung der Marktanteile 2002-2015 3.1 Einfamilienhäuser (EFH) Marktanteile in Neubau Abbildung 1 EFH: Entwicklung der Marktanteile in Neubau 3 2 1 Fossile Heizträger Nicht-Fossile Heizträger Marktanteile 2015 Neubau Fossile Heizträger 6.1% Tabelle 1 EFH: Marktanteile Neubau Nicht-Fossile Heizträger 93.9% Marktanteile in Erneuerung (Ersatz/Umbau) Abbildung 2 EFH: Entwicklung der Marktanteile in Erneuerung 3 2 1 ERSATZ: Fossile Heizträger UMBAU: Fossile Heizträger ERSATZ: Nicht-Fossile Heizträger UMBAU: Nicht-Fossile Heizträger Marktanteile 2015 Ersatz Umbau Fossile Heizträger 48.2% 2.4% Tabelle 2 EFH: Marktanteile Erneuerung Nicht-Fossile Heizträger 38.5% 10.9% 5

3.2 Mehrfamilienhäuser (MFH) Marktanteile in Neubau Abbildung 3 MFH: Entwicklung der Marktanteile in Neubau 3 2 1 Fossile Heizträger Nicht-Fossile Heizträger Marktanteile 2015 Neubau Fossile Heizträger 11.9% Tabelle 3 MFH: Marktanteile Neubau Nicht-Fossile Heizträger 88.1% Marktanteile in Erneuerung (Ersatz/Umbau) Abbildung 4 MFH: Entwicklung der Marktanteile in Erneuerung 3 2 1 ERSATZ: Fossile Heizträger UMBAU: Fossile Heizträger ERSATZ: Nicht-Fossile Heizträger UMBAU: Nicht-Fossile Heizträger Marktanteile 2015 Ersatz Umbau Fossile Heizträger 61.3% 4.5% Nicht-Fossile Heizträger 22.8% 11.4% Tabelle 4 MFH: Marktanteile Erneuerung 6

3.3 Nicht-Wohnen Marktanteile in Neubau Abbildung 5 Nicht-Wohnen: Entwicklung der Marktanteile in Neubau 3 2 1 Fossile Heizträger Nicht-Fossile Heizträger Marktanteile 2015 Neubau Fossile Heizträger 13.2% Nicht-Fossile Heizträger 86.8% Tabelle 5 Nicht-Wohnen: Marktanteile Neubau Marktanteile in Erneuerung (Ersatz/Umbau) Abbildung 6 Nicht-Wohnen: Entwicklung der Marktanteile in Erneuerung 3 2 1 ERSATZ: Fossile Heizträger UMBAU: Fossile Heizträger ERSATZ: Nicht-Fossile Heizträger UMBAU: Nicht-Fossile Heizträger Marktanteile 2015 Ersatz Umbau Fossile Heizträger 62.6% 2.9% Nicht-Fossile Heizträger 23.7% 10.8% Tabelle 6 Nicht-Wohnen: Marktanteile Erneuerung 7

4 Disclaimer Die Marktanteile werden schweizweit, basierend auf umfangreichen Datenquellen und ausschliesslich für die drei Nutzungen, berechnet. Die effektive Markanteile nach Sub-Segmente oder Regionen könnten unter Umständen von den dargestellten Markanteilen abweichen. Diese Daten und Informationen sind ausschliesslich zur Information für den Auftraggeber bestimmt. Der Nutzer dieser Daten und Informationen trägt das Risiko für deren weitere Verwendung. Die Wüest & Partner AG übernimmt für diese Daten und Informationen keine Gewähr. Jede diesbezügliche Haftung ist ausgeschlossen. 8