Wege zu einer höheren Wirksamkeit des Qualitätsmanagements (Ergebnistransfer) Bereich Studium und Lehre

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Transkript:

Wege zu einer höheren Wirksamkeit des Qualitätsmanagements (Ergebnistransfer) Bereich Studium Lehre 14. Jahrestagung des Arbeitskreises Evaluation Qualitätssicherung der Berliner Brandenburger Hochschulen Janine Nuyken André Albrecht

1. 2. 3. 4. 5. Leitbild Profil Qualitätsziele Indikatoren (Auswahl) Studium Lehre: QM Prozessorientierung Praktische Beispiele

1. 2. 3. 4. 5. Leitbild Profil Qualitätsziele Indikatoren (Auswahl) Studium Lehre: QM Prozessorientierung Praktische Beispiele

1) Universitäres Leitbild Profil Die Viadrina soll als Reformuniversität wirken. Das Neue sollte vornehmlich in ihrer Internationalität ihrer Interdisziplinarität liegen. Sie soll zur Entwicklung der Region diesseits jenseits der Oder beitragen. Sie soll die deutsch-polnische Zusammenarbeit, insbesondere auf dem Gebiet der Wissenschaft der Kultur fördern. Sie soll der gesamteuropäischen Integration Impulse geben (Europa als Europa in der Welt). (EUV, 2009, 2011, 2013)

1) Universitäres Leitbild Profil Internationalität Interdisziplinarität (Auszug) Mehrkulturalität Mehrsprachigkeit Curriculare Fremdsprachenausbildung Internationalisierung des Lehrkörpers/der Studierenden Internationale Kooperationen in Lehre Forschung Interdisziplinäre fachübergreifende Curricula Exzellente Durchlässigkeit zwischen den verschiedenen Wissensgebieten Vernetzungsgedanke (EUV, 2009, 2011, 2013)

1. 2. 3. 4. 5. Leitbild Profil Qualitätsziele Indikatoren (Auswahl) Studium Lehre: QM Prozessorientierung Praktische Beispiele

2. Qualitätsziele Indikatoren am Beispiel der Interdisziplinarität (Auszug) (EUV, 2013) Qualitätsziele Fakultätsübergreifende Studiengänge Integration fachübergreifender Module in Studiengänge Zeitgemäßer Forschungsbezug sowie Praxisbezug Beratung Betreuung, Integrationsmaßnahmen Exzellente Lehrqualität Exzellente Dozierenden-Professionalisierung Indikatoren Anteil interdisziplinärer Kooperationen (intern/-extern) Kohorten-Statistik, Absolventen, Arbeitsmarkt Exmatrikulation: z. B. Fach-/Hochschulwechsler Studiendauer, Studierbarkeit, Workload, Gleichstellung Beratungs-, Betreuungs- Integrationsmaßnahmen Kompetenz- Wissenszuwachs Zufriedenheitsindices; Weiterbildungsmaßnahmen

2. Qualitätsziele Indikatoren am Beispiel der Interdisziplinarität (Auszug) (EUV, 2013) Qualitätsziele Fakultätsübergreifende Studiengänge Integration fachübergreifender Module in Studiengänge Zeitgemäßer Forschungsbezug sowie Praxisbezug Beratung Betreuung, Integrationsmaßnahmen Exzellente Lehrqualität Exzellente Dozierenden-Professionalisierung Indikatoren Anteil interdisziplinärer Kooperationen (intern/extern) Kohorten-Statistik, Absolventen, Arbeitsmarkt Exmatrikulation: z. B. Fach-/Hochschulwechsler Studiendauer, Studierbarkeit, Workload, Gleichstellung Beratungs-, Betreuungs- Integrationsmaßnahmen Kompetenz- Wissenszuwachs Zufriedenheitsindices; Weiterbildungsmaßnahmen

1. 2. 3. 4. 5. Leitbild Profil Qualitätsziele Indikatoren (Auswahl) Studium Lehre: QM Prozessorientierung Praktische Beispiele

3) QM im Bereich Studium Lehre (EUV, 2013) - Präsidium (Hochschulleitung) - Vizepräsidentin (VP) für Lehre - Juristische Fakultät - Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät - Kulturwissenschaftliche Fakultät - Fakultätsräte der drei Fakultäten Stabsstelle Qualitätsmanagement - Senat - Senatskommissionen - Universitäre Einheiten: z. B. Sprachenzentrum, Bibliothek, Career Center, Zentrum für Schlüsselkompetenzen Forschendes Lernen, Abteilung für Internationale Angelegenheiten, Beratungseinrichtungen

1. 2. 3. 4. 5. Leitbild Profil Qualitätsziele Indikatoren (Auswahl) Studium Lehre: QM Prozessorientierung Praktische Beispiele

4) Prozessorientierung im Bereich Studium/Lehre 1. Planung 4. Verbesserung 2. Implementierung (vgl. Scholz, 2013) 3. Evaluation

4) Prozessorientierung im Bereich Studium/Lehre Externe Evaluationsverfahren (Auszug) Programmakkreditierungen sowie Reakkreditierungen Evaluation durch den Wissenschaftsrat Jährliche Teilnahme seit 2007 am Studienqualitätsmonitor der HIS GmbH Benchmarking Internationalisierung von Hochschulen im Jahr 2010 durch die HIS GmbH Teilnahme seit 2011 an der CHE-Absolventenbefragung Teilnahme 2010/2011 an der CHE-QUEST-Studie Teilnahme 2011/2012 an der INCHER-Befragung Wandel von Lehre Studium an deutschen Hochschulen - Erfahrungen Sichtweisen der Lehrenden In Auftrag gegebene Evaluationen durch die Fakultäten

4) Prozessorientierung im Bereich Studium/Lehre Interne Evaluationsverfahren (Auszug) Lehrevaluation in regelmäßigen Intervallen Studierendenbefragung alle zwei Jahre Exmatrikuliertenbefragung alle zwei Jahre Promovierendenbefragung Kompetenzorientierte Erhebung von Weiterbildungsbedarfen Evaluation der Beratungs- Unterstützungsangebote im Bereich der verschiedenen Übergänge Evaluation von Tutor/inn/en- Mentor/inn/en- Programmen Studiengangbeiräte Anhörung studentischer Belange in den Fakultätsräten

4) Auswahlprocedere Interne Evaluationsverfahren zur Optimierung im Bereich Studium/Lehre Basierend auf aktuellen Hochschulforschungsprojekten Theoretisch fierte, modellbasierte, pilotierte validierte Erhebungsinstrumente bspw. für die Befragung von Studierenden Exmatrikulierten oder in Form einer kompetenzbasierten Lehrevaluation Erhebungsinstrumente für die verschiedenen Stakeholder zu einem Gesamt-Modell verknüpfbar Hochschul-Kooperationen, bspw. mit der FU Berlin (vgl. Albrecht, 2011; Albrecht & Nordmeier, 2011, 2013; Albrecht & Nuyken, 2013; Thiel, Blüthmann, Lepa & Ficzko, 2007; Thiel, Blüthmann & Watermann, 2012 ; Thiel, Veit, Blüthmann, Lepa & Ficzko, 2008)

1. 2. 3. 4. 5. Leitbild Profil Qualitätsziele Indikatoren (Auswahl) Studium Lehre: QM Prozessorientierung Praktische Beispiele

5) Praktische Beispiele im Bereich Studium/Lehre mittels interner Evaluationen 1. Planung 4. Verbesserung 2. Implementierung (vgl. Scholz, 2013) 3. Evaluation

5) Allg. theoretisches Modell des Studienerfolgs Studienbedingungen Aufbau Struktur Inhaltliche Ausgestaltung Studien-/Prüfungsorganisation Betreuung u. Unterstützung Lehrqualität, Studienklima Beratung Service Eingangsvoraussetzungen HZB, Schul. Schwerpunkte Tätigkeit vor Studienbeginn Studienwahlmotive Studienwunsch, Informiertheit Soziodemograph. Variablen Bildungshintergr, Wartezeit Studier- Lernverhalten Lernschwierigkeiten (Lernaktivitäten) (Lernstrategien) (Zeitmanagement) Studienerfolg Studienzufriedenheit Fachlicher Kompetenzzuwachs Berufsrelevanter Kompetenzzuwachs (Studienabbruch) Kontextbedingungen Erwerbstätigkeit Familiensituation Krankheit oder psychische Probleme (Thiel, Veit, Blüthmann, Lepa & Ficzko, 2008, S. 4)

5) Beispiel I: Kulturwissenschaftliche Fakultät Interne Evaluation SoSe 2013 Optimierung Stabsstelle Qualitätsmanagement Hochschulweite Studierendenbefragung 2013 Planung, Durchführung, Auswertung Bef-Aggregation Kommunikation an die Kulturwissenschaftliche Fakultät (Dekan/in, Studiendekan/in) Kulturwissenschaftliche Fakultät Entscheidung für Modifikation der Studienfächer auf Basis der Befe der Studierendenbefragung 2013 Kulturwissenschaftliche Fakultät Modifikation der Fachspezifischen Ordnung mit dem Ziel der Optimierung Stabsstelle Qualitätsmanagement Hochschulweite Studierendenbefragung 2015 Evaluation der Modifikationen nach zwei Jahren

5) Beispiel II: Kompetenzbasierte Lehrevaluation Implementierung einer neuen internen Evaluation Stabsstelle Qualitätsmanagement Analyse des Erhebungsinstruments der Lehrevaluation auf Basis aktueller empirischer Befe der Hochschulforschung Stabsstelle Qualitätsmanagement Empfehlung der Ablösung des Erhebungsinstruments an VP Lehre, die Fakultäten universitären Einrichtungen Stabsstelle Qualitätsmanagement Kommunikation strategische Treffen mit VP Lehre, den Vertreter/inne/n der Fakultäten universitären Einrichtungen Vorlage des neuen kompetenzbasierten Erhebungsinstruments in den Entscheidungsgremien Entscheidung für das neue Erhebungsinstrument Stabsstelle QM, Fakultäten Implementierung unter Berücksichtigung der Satzung über die Lehrevaluation (aktuell: EUV, 2008) sowie geplante Normierung

Janine Nuyken Vizepräsidentin für Lehre, Internationales das Collegium Polonicum nuyken@europa-uni.de Dr. André Albrecht Stabsstelle Qualitätsmanagement aalbrecht@europa-uni.de

Literatur I Albrecht, A. (2011). Längsschnittstudie zur Identifikation von Risikofaktoren für einen erfolgreichen Studieneinstieg in das Fach Physik (Dissertation). Zugriff am 21.12.2011 unter www.diss.fuberlin.de/diss/servlets/mcrfilenodeservlet/fudiss_derivate_000000010456/dissertation_druckversi on_andre_albrecht_ub.pdf;jsessionid=6ed79058ddc6e7cf2358a8d4585494ce?hosts Albrecht, A. & Nordmeier, V. (2011). Ursachen des Studienabbruchs in Physik. Eine explorative Studie. Die Hochschule, 20 (2), 131-145. Albrecht, A. & Nordmeier, V. (2013). Studium der Physik. Untersuchung Analyse von Bedingungen für einen erfolgreichen Studieneinstieg. Psychologie in Erziehung Unterricht, 60, 32-47. Albrecht, A. & Nuyken, J. (2013). Ergebnisse der Befragung der Studierenden an der Europa- Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Sommersemester 2013. Zugriff am 16.09.2013 unter http://www.europauni.de/de/struktur/unileitung/qm/dokumente/studierendenbefragung_2013_druckversion.pdf EUV (2008) = Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (2008). Satzung über die Lehrevaluation an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Zugriff am 05.03.2013 unter http://www.europauni.de/de/struktur/verwaltung/dezernat_2/amtlichebekanntmachungen/zentrale_ordnungen/evaluati onssatzung_lehre.pdf EUV (2009) = Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (2009). Strategie- Positionierungspapiere (Abschnitt 1.1. Gesamtuniversität 2009). Unveröffentlichtes Manuskript. EUV (2011) = Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (2011). Struktur- Entwicklungsplanung 2011. Vorlage für die Hochschulstrukturkommission des Landes Brandenburg (Frankfurt, Oder, 16.5.2011). Unveröffentlichtes Manuskript.

Literatur II EUV (2013) = Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (2013). Qualitätsmanagement an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) im Bereich Studium Lehre. Unveröffentlichtes Manuskript. Scholz, H. (2013). Qualität für Bildungsdienstleistungen. Qualitätssicherung -entwicklung nach DIN EN ISO 9001, DIN ISO 29990, DVWO AZAV (2., überarbeitete erweiterte Auflage). Berlin, Wien, Zürich: Beuth Verlag. Thiel, F., Blüthmann, I., Lepa, S. & Ficzko, M. (2007). Ergebnisse der Befragung der exmatrikulierten Bachelorstudierenden an der Freien Universität Berlin - Sommersemester 2007. Zugriff am 22.07.2011 unter www.ewi-psy.fuberlin.de/einrichtungen/arbeitsbereiche/schulentwicklungsforschung/downloads/exmatrikuliertenbefra gung_2007.pdf?1310986825 Thiel, F., Blüthmann, I. & Watermann, R. (2012). Konstruktion eines Fragebogens zur Erfassung der Lehrkompetenz (LeKo). In B. Berendt, H.-P. Voss & J. Wildt (Hrsg.), Neues Handbuch Hochschullehre. Lehren Lernen effizient gestalten. Teil I. Evaluation. Veranstaltungsevaluation (S. 1-26). Berlin: Raabe Verlag. Thiel, F., Veit, S., Blüthmann, I., Lepa, S. & Ficzko, M. (2008). Ergebnisse der Befragung der Studierenden in den Bachelorstudiengängen an der Freien Universität Berlin - Sommersemester 2008. Zugriff am 04.07.2011 unter www.fu- berlin.de/universitaet/entwicklung/qualitaetsmanagement/bachelorbefragung/bachelorbefragung- 2008.pdf?1304061426