geschlechterbezogener Vergleich der EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE STUDIENZUFRIEDENHEIT

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1 geschlechterbezogener Vergleich der EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE STUDIENZUFRIEDENHEIT Bianca Müller, Yuliya Shablyka Master: Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung, WS 2015/16 Seminar: Methoden der Empirischen Bildungsforschung und deren Anwendung im Forschungskontext Leitung: Marcus Penthin

2 2 Überblick 1. Umfrage Studienzufriedenheit 2. Projekt 1: Auswirkung didaktischer Prinzipien und die Qualität der Betreuung durch Lehrende auf die Studienzufriedenheit 2.1 Theorie und Fragestellung 2.2 Methode 2.3 Ergebnisse 2.4 Diskussion 3. Projekt 2: Vergleich der studienbezogenen Zufriedenheit bei männlichen und weiblichen Studierenden 3.1 Theorie und Fragestellung 3.2 Methode 3.3 Ergebnisse 3.4 Diskussion 4. Literaturverzeichnis

3 3 1. Umfrage Studienzufriedenheit hohe Studienzufriedenheit ist ein zentrales Studienerfolgskriterium hohe Studienzufriedenheit verringert die Wahrscheinlichkeit eines Studienabbruch und erhöht die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses signifikant (vgl. Meulemann 1991) Hochschule profitiert von Zufriedenheit ihrer Studenten Weiterempfehlung (vgl. Mavondo et. al. 2004) Rankings (vgl. Elliott und Shin 2002, S. 197) Ziel einer Befragung der Studienzufriedenheit dient dem Zweck der Verbesserung der Lehre

4 4 1. Umfrage Studienzufriedenheit Erstellung eines Onlinefragebogens zur Zufriedenheit von Studierenden Einbezug verschiedener Studiengänge Einbezug von Hochschulen deutschlandweit

5 5 2. Projekt 1 Prägnante Einflussfaktoren auf die Zufriedenheit von Studierenden Auswirkung didaktischer Prinzipien und die Qualität der Betreuung durch Lehrende auf die Studienzufriedenheit

6 6 2.1 Theorie und Fragestellung einflussreiche Prädiktoren für Studienzufriedenheit: Einschätzung der Studierenden bezüglich der Qualität der Lehre Lehrende haben direkten Einfluss auf Zufriedenheit Gestaltung der LVs positive Lernatmosphäre Unterstützung der Studierenden Einschätzung der Betreuung und Unterstützung durch Lehrende Vermittlung von Lernstrategien Konstruktives Feedback (vgl. Blüthmann 2012, S. 125)

7 7 2.1 Theorie und Fragestellung Fragestellung: Auswirkung didaktischer Prinzipien und die Qualität der Betreuung durch Lehrende auf die Studienzufriedenheit Qualität der Didaktik Qualität der Betreuung Studienzufriedenheit 1. Besteht ein Zusammenhang? 2. In welchem Maß beeinflusst die Didaktik und Betreuung die Zufriedenheit?

8 8 2.2 Methode Skala von 1= Trifft überhaupt nicht zu bis 5 = Trifft voll und ganz zu Stichprobe: N = 164 Studenten (118 w, 46 m) Alter: (MD = 23) Bachelorstudiengang: 50%, Masterstudiengang: 17% Hochschulart: 87% Universität

9 9 2.2 Methode Beispiele: Didaktische Prinzipien: Die Lehrenden stellen Skripte u. Materialien zur Verfügung Betreuung: Die Lehrenden sind außerhalb der Sprechstunden gut zu erreichen Zufriedenheit: Ich habe sehr viel Spaß an diesem Studium

10 Ergebnisse Maß des Zusammenhangs der Variablen Betreuung, Didaktik und Studienzufriedenheit anhand Korrelationsberechnung: Zufriedenheit Betreuung Didaktik Zufriedenheit Pearson Korrelation Sig. (2-seitig) N Betreuung Pearson Korrelation Sig. (2-seitig) N Didaktik Pearson Korrelation Sig. (2-seitig) N

11 Ergebnisse Regressionsanalyse Zufriedenheit (Koeffizient) (Konstante) Didaktik Betreuung Standardisierte Koeffizienten Beta Sig

12 Diskussion sowohl die Qualität der didaktischen Prinzipien als auch die Qualität der Betreuung durch Lehrende an Hochschulen sind einflussreiche Faktoren für Studienzufriedenheit Kritische Betrachtung unausgeglichene Verteilung der Stichprobe Untersuchungsdesign im Querschnitt Schlussfolgerung für Praxis Lehrende sollten hochschuldidaktische Schulungsangebote wahrnehmen

13 13 3. Projekt 2 Vergleich der studienbezogenen Zufriedenheit bei männlichen und weiblichen Studierenden

14 Theorie und Fragestellung Bedeutendste studienbezogene Faktoren für die Studienzufriedenheit (SZ) sind: die Zufriedenheit mit den Professoren und dem Schwierigkeitsgrad der Lehrveranstaltungen (Schweiger, 2002). Merkmale der Lehrqualität (Schiefele und Ebbinghaus, 2006). Vermittlungskompetenz der Lehrenden und Zufriedenheit mit Studieninhalten (Westermann et.al. 1996,1998).

15 Theorie und Fragestellung Geschlechtsunterschiede bei SZ Für Männer sind zahlreiche Leistungsmerkmale der Hochschule unwichtiger (vgl. Schweiger, 2002) Untersuchung der allgemeinen SZ: Frauen und Männer einigermaßen bis ziemlich zufrieden Aber Frauen sind weniger zufrieden Keine Studien zur SZ mit studienbezogenen Faktoren mit Geschlechtervergleich auffindbar Fragestellung: Sind Studentinnen und Studenten unterschiedlich zufrieden mit den Lehrveranstaltungen und der Qualität der Lehre an ihrer Hochschule?

16 Methode Stichprobe: N= 123 (89 w, 34 m) Alter: (M=26.8) Bachelorstudiengang : 47%, Masterstudiengang 20.3% Hochschulart: 88.6% Universität Skala von 1= Trifft überhaupt nicht zu bis 5 = trifft voll und ganz zu Skalen: Qualität der Lehre, Qualität der Betreuung, Vorlesungen, Seminare

17 Methode Items Beispiele: Qualität der Lehre: Die Lehrenden sind auf Veranstaltungen vorbereitet Qualität der Betreuung: Die Lehrenden zeigen Engagement für die Studierenden Vorlesungen: Die Vorlesungen sind inhaltlich aktuell Seminare: Der Schwierigkeitsgrad der Seminare ist angemessen

18 Ergebnisse Spearman-Rangkorrelation, da Geschlecht nominalskaliert. Geschlecht Q. der Lehre Q. der Betre uung Vorles ungen Semina re Qualität der Lehre Spearman Sig. (2-seitig) -.193* ** ** **.000 N Seminare Spearman -.229*.505**.477**.518** Sig. (2-seitig) N

19 Ergebnisse Mann-Whitney U-Test Variablen Summe der Q. der Lehre Geschlecht N Mittlerer Rang Ränge männlich 34 73, ,50 weiblich 89 57, ,50 Gesamtsumme 123 Q. der Betreuung männlich 34 71, ,00 weiblich 89 58, ,00 Gesamtsumme 123 Vorlesungen männlich 33 67, ,00 weiblich 89 59, ,00 Gesamtsumme 122 Seminare männlich 32 72, ,00 weiblich 86 54, ,00 Gesamtsumme 118

20 Ergebnisse Gesamtstatistiken des Mann-Whitney U-Tests Variablen N M SD U Z p Qualität der Lehre Qualität der Betreuung Vorlesungen Seminare

21 Diskussion Geschlechtsunterschiede bezüglich der Qualität der Lehre und Seminare Bei Variablen Qualität der Betreuung und Vorlesungen kein signifikantes Ergebnis Kritische Betrachtung: Querschnittstudie Keine Übertragung der Ergebnisse auf andere Regionen

22 22 5. Literaturverzeichnis Projekt 1 Blüthmann, I. (2012). Studierbarkeit, Studienzufriedenheit und Studienabbruch: Analysen von Bedingungsfaktoren in den Bachelorstudiengängen. Dissertation am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin, Elliott, K. M. & Shin, D. (2002). Student satisfaction: an alternative approach to assessing this important concept. Journal of Higher Education Policy and Management, 24(2), Mavondo, F. T., Tsarenko, Y. & Gabbott, M. (2004). International and local student satisfaction: resources and capabilities perspective. Journal of Marketing for Higher Education, 14(1), Meulemann, H. (1991). Zufriedenheit und Erfolg in der Bildungslaufbahn. Ein Längsschnitt vom Gymnasium bis zum Studienabschluss. Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Bildungssoziologie, 11,

23 23 5. Literaturverzeichnis Projekt 2 Schiefele, U. & Jacob-Ebbinghaus, L. (2006). Lernermerkmale und Lehrqualität als Bedingungen der Studienzufriedenheit. Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 20, Schwaiger, M. (2002). Die Zufriedenheit mit dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München, eine empirische Untersuchung. Schriften zur Empirischen Forschung und Quantitativen Unternehmensplanung, München: Ludwig-Maximilians- Universität München. Westermann, R., Heise, E., Spies, K. & Trautwein, U. (1996). Identifikation und Erfassung von Komponenten der Studienzufriedenheit. Psychologie in Erziehung und Unterricht. Zeit-schrift für Forschung und Praxis, 43, Westermann, R., Spies, K., Heise, E. & Wollburg-Claar, S. (1998). Bewertung von Lehr-veranstaltungen und Studienbedingungen durch Studierende: Theorieorientierte Entwicklung von Fragebögen. Empirische Pädagogik. Zeitschrift zu Theorie und Praxis erziehungswissenschaftlicher Forschung,

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