Leistungsnachweis. Note der Semesterarbeit gilt nur bei bestandener Klausur. einer Hausarbeit und einem Vortrag



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Transkript:

Leistungsnachweis Semesternote = Klausurnote (60%) + Semesterarbeitsnote (40%) Note der Semesterarbeit gilt nur bei bestandener Klausur Semesterarbeit besteht aus einer Hausarbeit und einem Vortrag Beide Teile sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Semesterarbeit! Notenbeispiel: Semesterarbeit (6,0 x 0,4) = 2,4 Klausurnote (2,7 x 0,6) = 1,62 Endnote = 4,0

Klausur Dienstag? Fragen zu Vorlesungsthemen Unterlagen (Skripte sowie alle Geräte, die auf die OSI- bzw. TCP/IP-Architektur basieren) sind nicht zugelassen Semesterarbeit [Hausarbeit+Vortrag] Hausarbeit Umfang themenabhängig Abgabe auf CD Vortrag Referat max. 15 min Diskussion max. 5 min

Kriterien für die Bewertung 1. Authentizität: Ist die eigene Auseinandersetzung mit dem Thema erkennbar? 2. Eindeutige Fragestellung, Aufbau, roter Faden? 3. Bearbeitungsaufwand: Sinnvolle Einbindung von Animationen, Grafiken etc. 4. Umfang der Ausarbeitung. 5. Beziehungen zu anderen bekannten oder benachbarten Themen. 6. Zitate (wenig, viel, an richtiger Stelle...) 7. Literatur und Links.

Verteilte Systeme Computer Netzwerke 1. Rechnernetze - Definition und Einsatzgebiete 2. Rechnernetze - Klassen und Topologien 3. Funktionen und Techniken eines Netzwerkes 4. Normung in der Kommunikationstechnik Das ISO-OSI-Referenzmodell / ISO-Terminologie 5. Die Bitübertragungsschicht (Physical Layer) Übertragungsmedien, -systeme, -verfahren G. Awad Inhaltsverzeichnis

Verteilte Systeme Computer Netzwerke 6. Die Sicherungsschicht (Data Link Layer) Medium Access Control (Medienzugriffsverfahren) Logical Link Control (LLC) Netzwerktechnologien Ethernet CSMA/CD FDDI DQDB ATM Internetworking Repeater, Bridges, HUB s, Switches, Router G. Awad Inhaltsverzeichnis

Verteilte Systeme Computer Netzwerke 7. Die Vermittlungsschicht (Network Layer) Leitwegbestimmung (Routing) 8. TCP/IP Protokollfamilie Netzwerkschicht Internet-Protokoll ARP/RARP/ICMP TCP/UDP 9. Die höheren Schichten Transport-, Session-, Presentation- and Application-Layer 10. Netzwerkmanagement SNMP / CMIP G. Awad Inhaltsverzeichnis

Literatur Larry L. Peterson, Bruce S. Davie, Computernetze, eine systemorientierte Einführung, dpunkg.lehrbuch Andrew Tanenbaum, Marten vansteen, Verteilte Systeme, Grundlagen undparadigmen, Prentice Hall, Pearson Studium. Andrew Tanenbaum, Computer-Netzwerke, Wolfram s Fachverlag. Kevin Washburn, Jim Evans, TCP/IP, Aufbau und Betrieb eines TCP/IP-Netzes, Addison-Wesley. Anatol Badach, Erwin Hoffmann, Olaf Knauer, High Speed Internetworking, Addison-Wesley. http://www.computer.org/portal/site/csdl/ http://portal.acm.org/ G. Awad Inhaltsverzeichnis

Ref-Nr. Titel Eckpunkte Ref. 1 Monitoring Sniffen, Lastverteilung, Kommunikationsprofile 1 v 2 2 Sicherheit in Netzen Zugangskontrollsysteme, Zuverlässigkeit 2 3 Funk-LAN / Wireless LAN Funktionsweise, Standards, Systeme, Preise 1 4 Bluetooth /IrDA Funktechniken zur Datenübertragung (1 bis 10 m) 1 (Infrared Data Association) Vergleich Bluetooth und IrDA 5 Firewalls Funktionsweise, Was wird geschützt? Was kann 2 nicht geschützt werden? 6 Intrusion Detection Systems Technischer Vergleich, zukünftige Entwicklungen 1 v 2 7 Intrusion Detection Systems/Tools Vergleich der aktuellen Tools für IDS 1 v 2 8 RFID Radiofrequenz Identification: 1 v 2 Funktionsweise; Störfelder; Mögl. Anwendungen

Ref-Nr. Titel Eckpunkte Ref. 9 Sensornetze Anwendungen; Probleme; Funktionsweise 1v2 10 Sensornetze Probleme der MAC-Schicht 2 11 Cyberwar Gesellschaftsrelevante Aspeckte 1v2 elektronische Vernetzung von Gegenständen 12 Internet of Things des Alltags 1 Ubiquitous Computing; Technologien; Visionen Schwarmintelligenz; 13 Schwarmverhalten Bezug zu VS (z.b. kollektive Wachsamkeit) 1 v 2 (Lit: z.b. R. Geiß; S. Gaycken; F. Lindner) 14 Verteilte Intelligenz Definition; Velteilte Künstliche Intelligenz; 1 v 2 Verteilte Intelligenz und Netzwerke 15 Semantic Web Vorteile für elearning 1 elearning: 16 Ontologien Personalisierungsstrategien zur Authentifizierung von Eizelnutzern; Generierung individueller Lernpfade

Ref-Nr. Titel Eckpunkte Ref. 17 Optimierung von Kriterien für "bessere Platzierung" z.b. bei Google 1 v 2 Suchmaschinenergebnisse Onpage- und Offpage-Optimierung (konkrete Seite) 18 PageRanking z.b. bei Google (konkrete Seite) 1 v 2 19 20 21