Datenkommunikation und Rechnernetze. Kapitel 01. Einführung

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1 Datenkommunikation und Rechnernetze Kapitel 01 Einführung Seite 1 von 10

2 Grundlegende Begriffsbestimmungen Definition: Rechnernetz Ein Rechnernetz oder computer network ist gekennzeichnet als mehrere räumlich verteilte Datenstationen autonome Rechner Peripheriegeräte (Drucker, Speicher, Terminals) verbunden durch Datenübertragungseinrichtungen Steuereinheiten (router, hubs, switches, gateways,..., Vermittlungsrechner) und Leitungswege (elektromagnetische, optische) die mittels Übertragungsprotokolle Daten übertragen. Seite 2 von 10

3 Zwecke von Rechnernetzen 1. Kommunikationsverbund 2. Datenverbund 3. Funktionsverbund 4. Lastverbund 5. Leistungsverbund 6. Sicherheitsverbund Datenübertragungskonzepte 1. Physischer Datenträgertransport 2. Elektronische Datenübertragung Kriterien zur Auswahl 1. Kosten 2. Zeitanforderungen 3. Datensicherheit und der Datenschutz 4. Digitalisierbarkeit Seite 3 von 10

4 Informationen zur DATEV eg (Stand 02) Gegründet: Anzahl Genossen: Informationszentren Umsatz + Beschäftigte: Aufgaben: Dienstleistungen des Rechenzentrums Produktangebot: Das EDV- Dienstleistungssystem umfasst Datenverarbeitung, Softwareprodukte, Service und Beratung sowie Schulung: 1966, Sitz Augsburg ca Steuerberater, Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte 36 nationale, 4 internationale C/S-Vernetzung zu Mitgliedsunternehmen über VPN 566 Mio. (2001: 548 Mio. ) 5373 (2001: 5255) Datenverarbeitung & Dienstleistungen für Mitglieder aus dem steuerberatenden Beruf. Finanzbuchhaltungen von etwa zwei Millionen Mandanten (kleine oder mittlere Unternehmen) Lohn- und Gehaltsabrechnungen für ca. 8 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland Rechnungswesen und Personalwirtschaft im Leistungsverbund. Warenwirtschaft Betriebswirtschaftliche Branchenlösungen (Handwerk, Handel, Gewerbe, Dienstleistungen, Freie Berufe.) Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Jahresabschluss und Abschlussprüfung Kanzleiorganisation Informations- und Onlinedienste Internet-Services (ISP) Trustcenter Dienste Steuern und Recht Basisprodukte zur Anwendungssteuerung Portal: Seite 4 von 10

5 Eigenschaften der offenen Systeme Zu den Eigenschaften bzw. Kennzeichen solcher offener Systeme zählen: Die Kommunikationssteuerung erfolgt weitgehend dezentral. Mit normierten/standardisierten Kommunikationsprotokollen (TCP/IP) arbeiten Rechner aller Betriebssysteme und Hardwareplattformen zusammen. Offene Netze wurden in unternehmensweite Netzwerkmanagementsysteme eingebunden. Dadurch werden die zentrale Steuerung und Kontrolle - sowie Investitionsschutz" der bisherigen geschlossenen Subnetze gewährleistet. Multiprotokollfähige Steuereinheiten bieten sowohl für einheitliche als auch für heterogene lokale Netze eine Anbindung an das Host- System. Seite 5 von 10

6 Trend zur Dezentralisierung Der Trend zur Dezentralisierung der IKS wird gefördert durch: Steigende Leistungsfähigkeit von Arbeitsplatzrechnern leistungsfähigeren und kostengünstigeren Netzverbindungen Kommunikationsstandards und Standardsystemplattformen tend. selbst. operierende Unternehmensbereiche globale Unternehmensdatenverarbeitung Voraussetzungen: einheitliche Kommunikationsschnittstellen Werkzeuge zur Interprogrammkommunikation (RPC) und Interprozesskommunikation netzweite Adreßverzeichnisdienste, Dienste f. d. gemein. Nutzung teurer Ressourcen Schutzmechanismen gegen unberecht. Zugriff Verwaltungsdienste für das verteilte System Seite 6 von 10

7 Charakteristika von Client/Server- Systemen Die Initiative eines Dienstabrufs im Client/Server- System geht vom Client aus. (Remote Procedure Call) Clients können sich auf demselben Rechner wie die Server oder auf einem anderen Rechner befinden. Client und Server sind über ein Netz(-werk) verbunden Domäne. Von einem Rechner können Dienste angeboten werden, er kann aber auch Dienste von anderen Rechnern anfordern Seite 7 von 10

8 Protokolle Ein Protokoll ist eine Menge von Regeln, die für die Verständigung unter verschiedenen Datenstationen einzuhalten sind. Solche Protokolle enthalten Absprachen für: den Aufbau die Überwachung (anhand von Fehlermeldungen) die Steuerung (Fehlerkorrektur) den Abbau von Verbindungen zwei Arten von Protokollen Transportprotokolle: Anwenderprotokolle: Seite 8 von 10

9 International genormte Protokolle Zu den international genormten Protokollen gehören: Postdienst Verzeichnisdienst mail service directory service Dienste ohne Normung Für größere Kommunikationssysteme existieren zusätzlich erforderliche und (noch) nicht genormte Dienste: Authentifizierung Identitäts- und Berechtigungsprüfung der Teilnehmer Organisations- und Ressourcenmanagement zur Verwaltung der Benutzer Serviceadministration Basisdienste für Netz- und Systemadministration Seite 9 von 10

10 Kodierungsmethoden Seite 10 von 10

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