HAUSZEITUNG ALTERS- UND PFLEGEZENTRUM NEUWIES * NUMMER 6 * JULI - DEZEMBER Alters und Pflegezentrum Neuwies

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Transkript:

Huus Ziitig Veranstaltungskalender Achtung Kamera! Die Honigbiene Spass muss sein Alters und Pflegezentrum Neuwies Das Neuwies ist ein privates Alters- und Pflegezentrum, das Wohnen, Verpflegung, Betreuung und Pflege von betagten Mitmenschen gewährleistet, die aus somatischen, psychischen oder sozialen Gründen nicht mehr in ihrer angestammten Umgebung bleiben können, aber keine Spitalstrukturaus medizinischen Gründen benötigen. Wir verpflichten uns, Bewohnende nach einem vorübergehenden Spitalaufenthalt wieder aufzunehmen. Bewohnende werden bis zum Ableben im Heim betreut und dort im Sterben begleitet. Unsere weiteren Dienstleistungen sind der Mahlzeitenservice sowie unsere Senioren-Wohngemeinschaften. Für weitere Auskünfte fordern Sie unsere Broschüren an Telefon : 044 940 26 36 e-mail: info@neuwies.ch www.neuwies.ch 1

Liebe Leserinnen und Leser Nun ist der Frühling vorbei und der Sommer ist da. Doch leider war der Start in den lang ersehnten Sommer bis jetzt noch nicht so überzeugend. Alle warten wir auf die uns wärmenden Sonnenstrahlen, die uns am Morgen mit einem Kitzeln an der Nasenspitze wecken, die uns locken nach draussen zu gehen und die Landschaft zu geniessen. Die uns verführen, ein feines Glace zu schlemmen und uns auf eine Gartenbank zu setzen. Doch wir sind frohen Mutes, der Sommer kommt bestimmt! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen: HAB SONNE IM HERZEN! Jacqueline Graf Unser Angebot Mahlzeiten - Service Die Mahlzeiten werden in unserer Küche frisch gekocht und noch heiss in Warmhalteboxen verpackt, zu Ihnen nach Hause geliefert und serviert. La Ratatouille niçoise Zutaten: 1.5 kg Tomaten 1 kg Zwiebeln 10 Knoblauchzehen 1 Bund Thymian Olivenöl, reichlich Salz, schwarzer Pfeffer 1 kg Peperoni, grün, ersatzweise gelb 1 kg Auberginen 1 kg Zucchetti 20 Basilikumblätter 1 Bund Petersilie, glattblättrig Der einzige Unterschied zu den unzähligen Rezepten besteht eigentlich nur darin, dass ich die einzelnen Zutaten immer getrennt anbrate und erst ganz zum Schluss mische. So sind die Bestandteile meiner Ratatouille für das Auge immer erkennbar und verschwinden nicht in der Tomatensoße. An Gemüse nehme ich, was der Markt eben hergibt. Immer dabei sind bunte Paprika, Zucchini, Zwiebeln und Auberginen. Die werden klitzeklein gewürfelt also so ungefähr Erbsengröße und immer schön separat in Butterschmalz angebraten. Olivenöl ist natürlich auch nicht falsch. Und die Tomaten? Richtig, die werden überbrüht, enthäutet entkernt und dann in kleinen Stücken dem Ratatouille ganz zum Schluss zugemischt. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Thymian und was einem sonst noch einfällt. Jetzt wird das Ganze nochmals aufgewärmt. Das Gemüse hat noch Biss. 2 Die Idee des Neuwieser Gemüsegartens Vor einigen Wochen an einem wunderschönen sonnigen Mittwochnachmittag hat uns unsere Gärtnerslust gepackt und wir machten mit der Gesprächsgruppe einen kleinen Ausflug ins Gartencenter Meier in Dürnten. Um 14.00 Uhr sassen wir in unserem Heimbus und kurvten los. Im Center angekommen waren wir überwältigt von der Schönheit und dem Duft dieser wunderschönen Blumen, Kräuter, Stauden, Obstbäumen, Setzlingen etc. Es war unbeschreiblich. Wir schlenderten durch die Gänge und konnten uns kaum satt sehen. Inspiriert und mit einigen Setzlingen und Blumen im Gepäck traten wir unsere Rückreise an. Zuhause angekommen genossen wir einen Kaffee und schwelgten in unseren wunderschön farbigen Erinnerungen. So entstand die Idee, am folgenden Mittwochnachmittag in unser Neuwieser Garten zu stechen und einiges an Gemüse und Salaten anzupflanzen und uns in der Kunst des Gärtnerns zu üben. Sie sind herzlich eingeladen sich unsere Gemüsebeete hinter dem Haus anzuschauen und sich mit uns auf die hoffentlich grosse Ernte zu freuen! Liebe Grüsse Jacqueline Graf

Ausflug zum Gartencenter Meier Eine wahre Pracht an Farben und Formen 3

Wer weiss. Ein alter Mann lebte zusammen mit seinem einzigen Sohn auf einer kleinen Farm. Sie besassen nur ein Pferd mit dem sie die Felder bestellen konnten und kamen mit Ach und Krach über die Runden. Eines Tages lief den Beiden das Pferd davon und die Leute im Dorf kamen zu dem alten Mann und riefen Oh, was für ein schreckliches Unglück! Der alte Mann erwiderte aber mit ruhiger Stimme: Wer weiss..., wer weiss schon, wozu es gut ist? Eine Woche später kam das Pferd zurück und führte eine ganze Herde wunderschöner Wildpferde mit sich auf die Koppel. Und wieder kamen die Leute aus dem Dorf: Was für ein unglaubliches Glück du hast! Doch der alte Mann sagte wieder mit sanfter Stimme: Wer weiss..., wer weiss schon, wozu es gut ist? In der nächsten Woche machte sich der Sohn daran, eines der Wildpferde einzureiten. Dabei wurde er abgeworfen und brach sich das linke Bein. Nun musste der alte Mann die Feldarbeit ganz allein bewältigen. Und die Leute aus dem Dorf sagten zu ihm: Was für ein entsetzliches Unglück! Worauf der alte Mann ruhig erwiderte: Wer weiss..., wer weiss schon, wozu es gut ist? Kurz darauf brach ein Krieg mit dem Nachbarland aus. Die Soldaten der Armee kamen in das Dorf, um alle kriegsfähigen Männer einzuziehen. Alle jungen Männer des Dorfes mussten an die Front, von der viele von ihnen nicht mehr heimkehrten. Der Sohn des alten Mannes aber konnte mit seinem gebrochenen Bein zu Hause bleiben. Wer weiss..., wer weiss, wozu es gut ist? 4

Auslese Sri lankesische Woche Vom 18.November bis 24.November 2013 Sie werden mit feinen Sri lankesichen Gerichten überrascht! Jeweils am Montag um 14.00 Uhr mit Fabienne Kochen mit den Bewohnern jeweils ein bis zweimal im Monat am Freitagnachmittag. Wir treffen uns im Speisesaal, um miteinander das Nachtessen zu kochen. Veranstaltungskalender Juli 2013 Montag 01. Jul 15.00 Uhr Singen Mittwoch 03. Jul 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 03. Jul 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 04. Jul Montag 08. Jul 15.00 Uhr Singen Mittwoch 10. Jul 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 10. Jul 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 11. Jul Montag 15. Jul 15.00 Uhr Singen, Musizieren Mittwoch 17. Jul 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 17. Jul 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 18. Jul Montag 22. Jul 15.00 Uhr Singen, Musizieren Mittwoch 24. Jul 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 24. Jul 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 25. Jul Montag 29. Jul 15.00 Uhr Singen, Musizieren Mittwoch 31. Jul 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 31. Jul 14.00 Uhr Aktivierung August 2013 Donnerstag 01. Aug 14.00 Uhr Grillen Montag 05. Aug 15.00 Uhr Singen Mittwoch 07. Aug 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 07. Aug 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 08. Aug Montag 12. Aug 15.00 Uhr Singen Dienstag 13. Aug 15.15 Uhr Gottesdienst Mittwoch 14. Aug 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 14. Aug 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 15. Aug Montag 19. Aug 15.00 Uhr Singen, Musizieren Mittwoch 21. Aug 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 21. Aug 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 22. Aug Montag 26. Aug 15.00 Uhr Singen, Musizieren Mittwoch 28. Aug 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 28. Aug 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 29. Aug 5

Bewohner Weihnacht 18.12.2013 um 10.00 Uhr im Speisesaal Neuwies. Wir freuen uns mit Ihnen liebe Bewohnerinnen und Bewohner Weihnachten zu feiern. Griechische Woche Vom 07. Oktober bis 13. Oktober 2013. Sie werden mit feinen griechischen Gerichte überrascht! Montag 04.11.2013 Märlinamittag Erzählt von Herrn Heiland September 2013 Montag 02. Sep 15.00 Uhr Singen Mittwoch 04. Sep 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 04. Sep 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 05. Sep Montag 09. Sep 15.00 Uhr Singen Dienstag 10. Sep 15.15 Uhr Gottesdienst Mittwoch 11. Sep 10.00 Uhr keine Gesprächsgruppe Mittwoch 11. Sep 14.00 Uhr keine Aktivierung Donnerstag 12. Sep Montag 16. Sep 15.00 Uhr Singen, Musizieren Mittwoch 18. Sep 10.00 Uhr keine Gesprächsgruppe Mittwoch 18. Sep 14.00 Uhr keine Aktivierung Donnerstag 19. Sep Montag 23. Sep 14.30 Uhr Duo Etienne Mittwoch 25. Sep 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 25. Sep 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 26. Sep Montag 30. Sep 15.00 Uhr Singen, Musizieren Oktober 2013 Mittwoch 01. Okt 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 01. Okt 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 02. Okt Montag 07. Okt 15.00 Uhr Singen Dienstag 08. Okt 15.00 Uhr Giaccobo Huber Mittwoch 09. Okt 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 09. Okt 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 10. Okt Montag 14. Okt 15.00 Uhr Singen, Musizieren Dienstag 15. Okt 15.15 Uhr Gottesdienst Mittwoch 16. Okt 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 16. Okt 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 17. Okt Montag 21. Okt 15.00 Uhr Singen, Musizieren Mittwoch 23. Okt 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 23. Okt 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 24. Okt Montag 30. Okt 15.00 Uhr Singen, Musizieren 6

Ungarische Woche Vom 15. Juli bis 21. Juli 2013. Sie werden mit feinen ungarischen Gerichten überrascht! Dienstag 08.10.2013 Musikalische Unterhaltung mit Giaccobo Huber Greifensee Schifffahrt mit feinem Mittagessen Datum wird noch bekanntgegeben November 2013 Montag 04. Nov 15.00 Uhr Märlinamittag Herr Heiland Mittwoch 06. Nov 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 06. Nov 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 07. Nov Montag 11. Nov 15.00 Uhr Singen Dienstag 12. Nov 15.00 Uhr Gottesdienst Mittwoch 13. Nov 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 13. Nov 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 14. Nov Montag 18. Nov 15.00 Uhr Singen, Musizieren Mittwoch 20. Nov 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 20. Nov 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 21. Nov Montag 25. Nov 15.00 Uhr Singen, Musizieren Mittwoch 27. Nov 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 27. Nov 14.00 Uhr Aktivierung Donnerstag 28. Nov Dezember 2013 Montag 02. Dez 15.00 Uhr Singen, Musizieren Mittwoch 04. Dez 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 04. Dez 14.00 Uhr Aktivierung Grittibänze Donnerstag 05. Dez Freitag 06. Dez 14.30 Uhr Chlaus Montag 09. Dez 15.00 Uhr Singen Dienstag 10. Dez 15.00 Uhr Gottesdienst Mittwoch 11. Dez 10.00 Uhr Gesprächsgruppe Mittwoch 11. Dez 14.00 Uhr Aktivierung Guetzlä Donnerstag 12. Dez Montag 16. Dez 15.00 Uhr Singen, Musizieren Mittwoch 18. Dez 10.00 Uhr Bewohner Weihnachtsfeier Donnerstag 19. Dez Montag 23. Dez 15.00 Uhr Singen, Musizieren Mittwoch 25. Dez 10.00 Uhr keine Gesprächsgruppe Mittwoch 25. Dez 14.00 Uhr keine Aktivierung Donnerstag 26. Dez keine Montag 30. Dez 15.00 Uhr Singen, Musizieren 7

Personelles Wir heissen willkommen: Frau Fabian Marlys, Küche seit Juni Frau Szilàgyi Kritztina, Hauswirtschaft seit Mai Frau Gashi Ardita, Pflege seit Mai Herr Marconcini Michele, Küche seit Mai Frau Maurer Sahra Pflege seit Mai Wir verabschieden: Frau Neubert Mandy, Pflege seit April Herr Brendle Bruno, Küche seit Mai Frau Freda Rita Pflege seit Mai Wir wünschen allen alles Gute und viel Glück auf Ihrem neuen Lebensabschnitt! Vorstellungs-Ecke Name: Vorname: Beruf: Hobbys: Über mich: Seit bald einem Jahr arbeite ich im Neuwies als Koch. Es bereitet mir sehr viel Freude unsere Senioren, mit einem köstlichen und für das Auge schönen Essen, zu verwöhnen. Ich habe im Sommer 2012 die Lehrabschluss Prüfung erfolgreich abgeschlossen und habe danach im Neuwies angefangen. Golanda Michael Koch In der nächsten Zeit allerdings wird man nicht viel antreffen, denn die Nation ruft und auch ich darf das Militär besuchen. Danach bin ich wieder mit vollem Elan für Sie, liebe Bewohner und Mitarbeiter, da! Fitness, Squash, Kino und meine Freunde Mein Motto ist: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat bereits verloren. Sonnenblume Sonnenblume, Sonnenblume, steht an unserm Gartenzaun. Aussen hat sie gelbe Blätter, innen ist sie braun. Kommt ein Vöglein angeflogen, Hunger hat s gar sehr: Bitte liebe Sonnenblume, gib mir ein paar Körnchen her. Und das Vöglein pickt, und pickt, Körnlein ohne Zahl. Danke liebe Sonnenblume, bis zum nächsten Mal! 8

Die Bienen Bienen gibt es seit 100 Millionen Jahren. Weltweit kennen wir heute über 20 000 Bienenarten. Am bekanntesten ist die Honigbiene. Sie gehört zu den staatenbildenden Insekten, lebt also in grossen Völkern. In einem Bienenvolk, auch Bien genannt, leben bis zu 60 000 Bienen. Imker halten ihre Völker in Bienenstöcken meist in Magazinbeuten. Das sind Holzkästen mit eingesteckten Rahmen, in denen die Bienen ihre Waben und Zellen bauen können. Damit der grosse Bienenstaat funktionieren kann, sind die vielen Aufgaben klar verteilt. Zudem können sich die Bienen im dunklen Stock über Duftstoffe und Schwingungen miteinander verständigen. Die bekannteste Körpersprache ist das Tanzen, mit dem sie von Futterstellen berichten. Lebewesen im Bienenvolk: Jeder Bienenstaat hat eine Königin. Sie ist die Grösste und wird ständig von ihren Arbeiterinnen gefüttert und geputzt. Diese sind die kleinsten und häufigsten Stockbewohner. Im Laufe ihres Lebens meistert eine Arbeiterin viele Aufgaben: Sie reinigt und klimatisiert den Stock, füttert und pflegt die Nachkommen der Königin, bildet Wachs für den Bau von Futter sowie Brutzellen und lagert Nektar, Honigtau und Pollen als Futter ein. Ältere Bienen bewachen den Stockeingang, erkunden die Umgebung und sammeln Nahrung für ihr Volk. Die männlichen Bienen heissen Drohnen. Von ihnen leben nur ein paar Hundert im Volk. Sie erbetteln ihr Futter von den Arbeiterinnen und dienen nur der Begattung der Königin. Dazu starten die Drohnen im Frühjahr mit der Königin zum Hochzeitsflug, bei dem sich die Königin mit mehreren Drohnen paart. Vermehrung und Schwärmen: Nach der Rückkehr legt die Königin bis zu 1 000 Eier pro Tag, aus denen Maden schlüpfen. Je nachdem, wie die Arbeiterinnen die Maden füttern, entwickeln sie sich später zu Arbeiterinnen oder Königinnen / Weiseln. Die Drohnen entstehen aus unbefruchteten Eiern. Wird es im Stock zu eng, weil das Volk zu gross geworden ist, bauen die Arbeiterinnen Weiselzellen und mästen diese Maden. Dann schwärmt die Königin mit tausenden von Arbeiterinnen und einigen Drohnen aus, um einen neuen Stock zu gründen. Die erste Jungkönigin, die im alten Stock schlüpft, wird die neue Königin der verbliebenen Bienen. 9

Stammtisch Am Freitag 26.07. 2013 um 14.15 Uhr im Speisesaal zum gemütlichen Höck bei Kaffee und Kuchen. Es wird über das Thema Essen gesprochen und ausgetauscht. Wir möchten die Küche immer wieder optimieren. Blutdruck messen Einmal im Monat. Sie werden jeweils rechtzeitig vom Pflegepersonal informiert. Heimkino Ein bis zweimal im Monat Jeweils am Dienstag um 14.15 Uhr im Speisesaal. Filmwünsche werden gerne von Jacqueline Graf entgegengenommen. Ökumenische Andachten mit Frau Pfarrer Christine Wyttenbach. Am Dienstag, 13.08.10.09, 15.10., 12.11. und 10.12.2013 jeweils um 15.15 Uhr im Speisesaal. Aktivitäten KAFFEESTUBE Täglich geöffnet: Selbstbedienung TURNEN UND BEWEGUNG Jeden Donnerstag 14.00 Uhr mit Tania MANICURE Alle ein bis zwei Wochen AKTIVIERUNG Mittwoch 14.00 Uhr Dienstleistungen Coiffeuse Sophie Perthuch kommt jeweils alle 14 Tage oder nach Bedarf am Dienstag ins Haus. Anmeldung beim Pflegeteam Pedicure Fusspflege Christian Schönholzer bedient Sie alle 4 6 Wochen bei uns im Haus. Termin nach Vereinbarung. Geburtstage Wir wünschen allen unseren Geburtstagsjubilaren viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen! IM JULI FRAU MÜLLESTEIN, 03.07 IM AUGUST HERR KÄGI, 15.08 IM SEPTEMBER IM OKTOBER HERR GEHRIG, 04.10 IM NOVEMBER FRAU BROGHAMMER, 06.11 IM DEZEMBER HERR KÜNG, 23.12 FRAU BRAUCH, 26.12 10

Spass muss sein! Patient: "Herr Doktor, immer wenn ich Kaffee trinke, habe ich so ein stechendes Gefühl im linken Auge." Doktor: "Dann nehmen Sie doch mal denn Löffel aus der Tasse!" Franz bringt aus dem Urlaub einen Papagei mit und soll ihn verzollen. Der Zöllner liest laut aus den Bestimmungen vor: "Papagei ausgestopft: zollfrei. Papagei lebendig: 300 Euro." Da krächzt der Vogel aus dem Käfig: "Leute, macht bloss keinen Scheiss!" Ein Mann sitzt weinend an einer Bar. Der Barkeeper sieht das und fragt: "Sie haben wohl Kummer?" "Ja, neulich hat mir meine Frau gesagt, sie würde für einen Monat kein Wort mit mir reden!" "Das ist ja grauenhaft." "Ja, denn heute ist der letzte Tag des Monats!" Zwei Freunde unterhalten sich. "Und, was hast du denn so in den Ferien gemacht?" "Ich war beim Wellenreiten." "Cool, und wie ist es gewesen?" "Wenn ich ehrlich bin, nicht so berauschend." "Warum denn nicht?" "Der dumme Gaul hat sich nicht ins Wasser getraut!" Die Zeit Wohin ist nur die Zeit, wohin, hört man so manchen Fragen. Sie ging vorbei, blieb niemals steh n, vergeblich alles Fragen. Die Zeit, man hat sie sich genommen, hat sie verloren und gewonnen, vertrieben,- und sie totgeschlagen, sie gestohlen und ertragen. Hat vertan sie und geschunden, vergessen, nicht für reif befunden, war gut und schlecht, voll Seligkeit, kurz oder lang, und eine Ewigkeit. Hat vergeudet sie und auch verpasst, verflucht, verschenkt und sie gehasst, hat sie genossen und verträumt, verschwendet gar, oder versäumt. Hat nie genug von ihr bekommen, und viel zu wenig sich genommen, lief ihr ständig hinterdrein doch keiner holte sie je ein. Die Zeit -, nach ihr giert alle Welt da Inbegriff von Zeit ist Geld -! Sie bestimmt der Zeiten Lauf doch nichts und niemand hält sie auf. Hajo Mais 11 Wir vermieten Ferienzimmer mit Betreuungsund Pflegeangebot. Für ein paar Tage / Wochen / Monate Das Angebot richtet sich an: IMPRESSUM NEUWIESER HUUS ZIITIG HERAUSGEBERIN Alters- und Pflegezentrum Neuwies Neuwiesenstrasse 1 8610 Uster Erholungsbedürftige Angehörige zur Entlastung Ältere Menschen, die Ihre Wohnung bei einer Renovation verlassen müssen Die möblierten Zimmer verfügen über WC, Lavabo, Balkon, TV und Telefonanschluss. Unsere Gäste dürfen selbstverständlich an allen Veranstaltungen wie Aktivierung, musikalischen Darbietungen, Kochen, Ausflüge etc. teilnehmen. Anfragen richten Sie bitte an Frau Elvira Maurer. Tel. 044 940 26 36 REDAKTION / TEXTE Jacqueline Graf