Wahlfach Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Wintersemester 2008/2009

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Transkript:

Wahlfach Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Wintersemester 2008/2009 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (Dir.: Prof. Dr. med. J. Peters) (Praktikum für Studenten ab 4. klinischen Semester) Koordination: Dr. med. K. Görlinger (84407), Daniel Dirkmann (84423) (Tel. Nebenstelle Sekretariat 1402) Zeitraum: 06.10.2008 10.10.2008 Montags bis Freitags 7.15 s.t. bis ca.16.00 Uhr Teilnehmerzahl: 16 Studenten Treffpunkt: Täglich um 7.15 und 13.00 Uhr s.t. im Konferenzraum der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, operatives Zentrum II, Ebene A 3 Leistungsnachweis: Mündliche Prüfung mit Benotung, gemäß AO, am 13.10.2008 um 14.00 Uhr (Studenten 1 8) bzw. 15.30 Uhr (Studenten 9-16) Ort: Konferenzraum Anästhesiologie, OZII, Ebene A3 A. Organisatorische Details Der Unterricht wird in Kleingruppen von 2-8 Studenten durchgeführt. Das Praktikum besteht aus 8 Unterrichtseinheiten und wird in den Anästhesie-Funktionsbereichen, dem Lungenfunktionslabor (Lufu) und auf der anästhesiologischen Intensivstation (IT II) durchgeführt. Außerdem erfolgt ein Unterricht am Anästhesie/Notfall-Simulator sowie an menschlichen Kadavern in Kooperation mit dem Institut für Anatomie. Vormittags werden die Student(inn)en nach dem unten stehenden Rotationsplan den sie betreuenden Oberärzten zugeteilt: AC: UC: NC: TC: Uro: Gyn: Lufu: IT II: Funktionsbereich Anästhesiologie Allgemeinchirurgie, OA Dr. F. Herbstreit Funktionsbereich Anästhesiologie Unfallchirurgie, OA Dr. K. Piepenbrink Funktionsbereich Anästhesiologie Neurochirurgie, OA Dr. B. Stegen Funktionsbereich Anästhesiologie Thoraxchirurgie, OA Dr. K. Görlinger Funktionsbereich Anästhesiologie Urologie, OA PD Dr. M. Günnicker Funktionsbereich Anästhesiologie Gynäkologie, OÄ Frau Dr. A. Höfert Funktionsbereich ZVK / Lungenfunktion, OA Dr. L. Giesen Anästhesiologische Intensivstation OZ2 Ebene A3, OA Dr. M. Adamzik 1

Simulator: Kursraum (ehem. Labor), OZ II, Ebene E; D. Dirkmann, Dr. F. Dusse, Dr. M. Paus, Dr. S. Schäfer, Dr. S. Sixt Anatomie: Praktische Übungen an der Leiche, Sektionsraum, 1. UG, Institut für Anatomie, IG1, OA Dr. Piepenbrink, Dr. P. Brendt, Dr. F. Dusse, Dr. S. Meier, Dr. M. Paus, Dr. J. Reesing, Dr. S. Sixt Rotationsplan für die Gruppeneinteilung 7.15-11.30 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag AC 1, 2 15, 16 13, 14 11, 12 9, 10 UC 3, 4 1, 2 15, 16 13, 14 11, 12 NC 5, 6 3, 4 1, 2 15, 16 13, 14 TC 7, 8 5, 6 3, 4 1, 2 15, 16 Uro 9, 10 7, 8 5, 6 3, 4 1, 2 Gyn 11,12 9, 10 7, 8 5, 6 3, 4 Lufu 13, 14 11, 12 9, 10 7, 8 5, 6 IT II 15, 16 13, 14 11, 12 9, 10 7, 8 - - P A U S E - - 13-16 Uhr Simulator 1-8 1-8 9-16 --- 9-16 Anatomie --- --- --- 1-16 --- Die Nummern 1 16 repräsentieren jeweils angemeldete Studentinnen/Studenten (nach Listenaushang (OZ II, Erdgeschoß, Glaskasten) 2

Name Matrikelnummer Nr. im Rotationsplan Drewitz, Stefan 1534449 1 Elsweier, Andrea 2227406 2 Gores, Michael 220543 3 Günther, Florian 2227301 4 Halfar, Carolin 2227311 5 Hösel, Madeleine 2227362 6 Korchina, Elena 2229200 7 Krude, Joschka 2207249 8 Lehmann, Isa 2227183 9 Majic, Mirjana 1367674 10 Pietrzyk, Thomas 2203948 11 Reinboldt, Marcus Paul 2203942 12 Schnmitz, Sonja 2203980 13 Stemm, Thorsten 2203951 14 Struve, Kirsten 2203970 15 Weber, Dominic 2207044 16 B. Folgende Praktikumsinhalte sollen erarbeitet werden: Allgemeine Grundlagen der Anästhesiologie (zusätzlich zu erarbeiten in den einzelnen Bereichen AC, UC, NC, TC, Uro, Gyn, Lufu, IT II): 1. Erfassung von Situation und Vitalzeichen (Puls, Rhythmus, Monitor-EKG, Kapillarfüllung, Hautkolorit, ggf. Zeichen der Zentralisation, Blutdruck, ggf. zentralvenöser Druck etc.) 2. Monitoring während Anästhesie (SpO 2 - Messung, exsp. CO 2 -Messung, Pulskontrolle, RR- Messung, multipolares EKG (Hinterwand/ Vorderwand), invasive Kreislauf-Überwachung und Hämodynamik (HZV-Messung, PAP, SVR, Berechnung und Interpretation) 3

3. Einleitung einer Anästhesie (Apnoe nach Hypnotikum und/ oder Opioid, Zeitgang des po2-abfalls nach Raumluft bzw. O 2 -Atmung [FRC, O 2 -Verbrauch], Maskenbeatmung, Guedeltubus, Gabe von Relaxantien, endotracheale Intubation, Paradigmen rapid sequence induction und schwieriger Atemweg ) 4. Aufrechterhaltung einer Anästhesie (Überwachung der Beatmung [PEEP], Zwischenfallbehandlung (Schwierigkeiten bei der Beatmung, Pneumothorax, Bronchospasmus, Blutgasanalyse) 5. Venöse Zugänge, Volumentherapie, Schockformen, Indikation zur Bluttransfusion, Dokumentation, Anlage zentraler Venenkatheter, Anlage arterieller Meßkatheter) 6. Notfallmedikamente (Namen, Generika, Dosierungen) 7. Indikationen zur intensivmedizinischen Überwachung 8. Postoperative Schmerztherapie (Medikamente, Vorteile und Nebenwirkungen der Regionalanästhesie, PCA-Systeme) Spezielle anästhesiologische Problemkreise: Periphere Regionalanästhesie und Schockraummanagement (OP-UC) 1. Methoden der peripheren Regionalanästhesie (Indikationen, Methoden, Medikamente, Pharmakologie der Lokalanästhetika, Vorgehen / Nervenstimulator / Ultraschall, Vorteile, Risiken, Komplikationen) 2. Schockraummanagement (Ablauf einer Patientenaufnahme / Algorithmus, Untersuchung, Zugänge, Narkose, Besonderheiten beim Polytrauma, Volumentherapie) 4

Rückenmarksnahe Regionalanästhesie und Difficult-Airway-Management (OP-AC): 3. Methoden der rückenmarksnahen Regionalanästhesie (Indikationen, Methoden, Vorgehen, Vorteile einer Kombinationsanästhesie PDA/ITN, physiologische Grundlagen, Sympathikolyse, Risiken, Komplikationen) 4. Narkoseeinleitung beim nicht nüchternen Patienten und Difficult Airway Management Anästhesie bei intrakraniellen Eingriffen und Hirndrucktherapie (OP-NC): 5. Besonderheiten bei intrakraniellen Eingriffen (Management, Regulation der Hirndurchblutung, Hirndruck, Therapie, Medikamente, sitzende Position, Gefahren, Luftembolie, Therapie) Anästhesie bei kardiochirurgischen Eingriffen und Gerinnungsmanagement (OP-TC): 6. Invasives hämodynamisches Monitoring 7. Differenzierte Therapie mit vasoaktiven Pharmaka 8. Perioperatives Gerinnungsmanagement (Indikationen, Substanzen, Dosierungen, Pointof-Care-Diagnostik der Gerinnung: ACT, ROTEM, MULTIPLATE) Anästhesie bei urologioschen Eingriffen und Säure-Basen-Haushalt (OP-Uro): 9. Besonderheiten bei transuretralen Eingriffen (TUR-Syndrom) 10. Therapie von Störungen des Elektrolyt- und Säuren-Basen-Haushaltes Anästhesie bei gynäkologischen Eingriffen und in der Geburtshilfe (OP-Gyn): 11. Besonderheiten in der Schwangerschaft 12. Besonderheiten bei der Sectio cesarea 13. Neugeborenen-Reanimation 5

Lungenfunktionsanalytik und zentrale Venenkatheter (Lufu): 14. Lungenfunktionsanalytik (Bodyplethysmographie, Impulsoszillometrie, Spirometrie, Blutgasanalyse, Interpretation von Meßergebnissen, Therapiempfehlungen) 15. Anlage zentraler Venenkatheter (Ultraschall, Punktionsorte, Vorgehen) Intensivmedizin (IT-II): 16. Beatmung, Beatmungsgerät, Beatmungs-Modi (druck-, volumenkontrolliert, Bauchlage, Hämodynamik und Interpretation intravasaler Drücke unter Beatmung) 17. Spezielle Krankheitsbilder und deren Management (z.b. Polytrauma, ARDS / ECMO) 18. Ernährung (enterale und parenterale Ernährung, Berechnung der Kalorienzufuhr, Planung eines Ernährungsregimes) 19. Erweitertes Monitoring (PA-Katheter, Echokardiographie, etc.) 20. Orientierende Untersuchung von Patienten, Dokumentation 21. Interpretation von Röntgenbilder (Thorax, CT, Röntgenbesprechung) Empfohlene Literatur: Anästhesie. Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie (Broschiert) von Jochen Schulte am Esch, Eberhard Kochs, Hanswerner Bause Georg Thieme Verlag (3. Aufl.; Nov. 2006) Anästhesiologie - ein handlungsorientiertes Lehrbuch (Broschiert) von Ralf U. Scherer, Klaus Görlinger, Markus Haisjackl, Rainer Sadra Georg Thieme Verlag (2000) Repetitorium Anästhesiologie (Broschiert) von Michael Heck, Michael Fresenius Springer Verlag (2004) Taschenatlas Anästhesie (Broschiert) von Norbert Roewer, Holger Thiel Georg Thieme Verlag (2004) 6

Teilnahmebestätigung für Matrikelnummer: Bereich Beurteilung Unterschrift AC UC NC TC Uro Gyn Lufu IT II Simulator 1 Simulator 2 Leichenkurs Jeder Teilaspekt ist durch den zuständigen Dozenten zu bestätigen. Die vollständig ausgefüllte Teilnahmebestätigung muß zur Prüfung vorgelegt werden. 7