PJ-Logbuch. Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. Evangelisches Krankenhaus Oldenburg. Inhaltsverzeichnis: 1.

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1 PJ-Logbuch Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines 2. Zielsetzung 3. Theorie und Praxis der Allgemeinnarkose 4. Theorie und Praxis der Regionalanästhesie 5. Pharmakologie 6. Narkosezwischenfälle 7. Theorie und Praxis der Intensivtherapie 8. Praktische Tätigkeiten während des PJ-Tertials 9. Beurteilung PJ-Logbuch V0-07.doc Seite 1 von 12

2 Name: Vorname: Telefon: PJ-Tertial Anästhesie von/bis: / Rotation 1: zuständiger OA: Rotation 2: zuständiger OA: Rotation 3: zuständiger OA: Intensivstation: zuständiger OA: PJ-Logbuch V0-07.doc Seite 2 von 12

3 1. Allgemeines Liebe Studentin, lieber Student, wir freuen uns sehr, dass Sie sich in Ihrem Wahlfach für die Anästhesie an unserem Haus entschieden haben und heißen Sie herzlich willkommen an der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg. Dieses Logbuch soll Ihnen einen Einblick in die Angebote und Möglichkeiten an unserer Klinik geben. Gleichzeitig sind die verschiedenen Lernziele für ein PJ-Tertial an unserer Klinik dargestellt. Wir hoffen, dass wir Ihnen so ein strukturiertes Lernen in unserer Abteilung erleichtern können. Damit Sie den größtmöglichen Gewinn aus diesem Tertial haben, ist eine wichtige Voraussetzung natürlich ein erhebliches Maß an Eigeninitiative. Als Mentoren begleiten Sie die Bereichsoberärzte und Fachärzte der jeweiligen Bereiche; sie sind Ihre direkten Ansprechpartner bei Fragen und Problemen. Im Verlauf Ihres PJ-Tertials sollen Sie insgesamt zumindest vier verschiedene Bereiche kennenlernen, darunter HNO, Unfallchirurgie, Gynäkologie mit Geburtshilfe und die Intensivstation. Für eine möglichst optimale praktische Ausbildung erwarten wir von Ihnen, dass Sie sich nach Möglichkeit schon im Vorfeld parallel zur täglichen Arbeit mit den medizinischen Grundlagen der Anästhesiologie und Intensivmedizin auseinandersetzen. Es bietet sich an, einzelne Themen mit den Mentoren zu besprechen und zu vertiefen. Hierzu gehört natürlich auch die Teilnahme an unserer wöchentlichen internen Fortbildung. Der Arbeitstag beginnt um 7:10 Uhr (Montag wegen wöchentlicher Fortbildung um 7:00) und endet um 15:45 Uhr. Innerhalb eines PJ-Tertials stehen Ihnen 10 Studientage zur Verfügung. Bitte sprechen Sie diese in gegebenen Fall mit dem jeweiligen Bereichsoberarzt ab. Im gesamten PJ können 20 Arbeitstage als Fehltage gewährt werden. Sollten Sie darüber hinausgehende Fehlzeiten aufbauen, müssen Sie diese nachholen. Bitte dokumentieren Sie die Fehltage, die Sie in diesem Tertial nehmen, in Ihrem Logbuch und teilen Sie diese dem jeweiligen Bereichsoberarzt mit. Im Krankheitsfall melden Sie sich bitte bis um 7:30 Uhr bei dem jeweiligen Bereichsoberarzt. Bitte führen Sie Ihr Logbuch gewissenhaft. Es dient uns als Lernzielkontrolle und zudem als Grundlage für ein mögliches Zeugnis, dass von der Klinikleitung unterzeichnet wird und von Ihnen bei späteren Bewerbungen genutzt werden kann. Am Ende des Logbuches werden Sie Raum für die Dokumentation eines Abschlussgespräches zwischen Ihnen und Ihrem Mentor finden. Da wir uns natürlich auch sehr für Ihre Meinung interessieren, erhalten Sie hier die Möglichkeit, Ihre eigene Einschätzung zur Qualität dieses PJ-Tertials zu formulieren. Wir hoffen, dass wir Ihnen einen en und möglichst umfassenden Einblick in unser Fach bieten können und Sie sich bei uns wohl fühlen! 2. Zielsetzung Ziel unserer Ausbildung ist es, Ihnen die Möglichkeit zu geben den anästhesiologischen Alltag kennen zu lernen und unter Aufsicht zunehmend selbstständig praktisch arbeiten zu können. Im Vordergrund stehen dabei die Narkoseeinleitung, -aufrechterhaltung und ausleitung, aber auch die Prämedikationsvisite und die Auswahl des richtigen Narkoseverfahrens. PJ-Logbuch V0-07.doc Seite 3 von 12

4 Außerdem sollen Sie die verschiedenen Anästhesieverfahren mit den jeweiligen Vor-, und Nachteilen kennenlernen, daneben auch die verschiedenen Medikamente mit ihren Indikationen und Nebenwirkungen. Am Ende Ihres Tertials sollten Sie in der Lage sein, unter Aufsicht eines Fach- oder Oberarztes bei einem Patienten der ASA-Klassen I und II eine einfache Allgemeinanästhesie durchzuführen. 3. Theorie und Praxis der Allgemeinnarkose Die gewissenhafte Planung und Vorbereitung sowie möglichst sichere Durchführung von Allgemeinnarkosen ist ein wesentlicher Bestandteil der ärztlichen Tätigkeit in unserem Fachgebiet. Dabei kann man eine Allgemeinanästhesie im Wesentlichen in die Phasen Prämedikationsvisite, Narkoseeinleitung, -durchführung und -ausleitung unterteilen. Im Folgenden benennen wir Ihnen hierzu wichtige Punkte, denen Sie in Ihrer theoretischen Vorbereitung Ihr Augenmerk schenken können und sollen Narkose (allgemein) Narkoseablauf Auswahl der richtigen Medikamente Was ist eine balancierte Anästhesie, eine TIVA, low/minimal Flow, Analgosedierung? Narkoseführung bei Patienten mit speziellen Vorerkrankungen (COPD, Herzinsuffizienz, KHK, Niereninsuffizienz) 3.2. Prämedikationsvisite Anamnese und klinische Untersuchung des Patienten Notwendige Voruntersuchungen (Labor, EKG, Röntgen Thorax) Abschätzung von: Narkoserisiko, ASA, Mallampati, Herzinsuffizienz- Klassifizierung nach der NYHA Wahl des Narkoseverfahrens Anordnungen zur präoperativen Vorbereitung des Patienten (Nüchternheit, Vormedikation, Sedativa) 3.3. Narkoseeinleitung Bedeutung und korrekte Durchführung der Präoxygenierung Maskenbeatmung Reihenfolge der Medikamente Rapid Sequence Induction Atemwegssicherung (Guedel, Larynxmaske, -tubus, Endotrachealtubus) Möglichkeiten der endotrachealen Intubation Management des schwierigen Atemwegs PJ-Logbuch V0-07.doc Seite 4 von 12

5 3.4. Narkoseaufrechterhaltung Messung und Interpretation von Vitalparametern Physiologie der Atmung Beatmung: manuell, assistiert, kontrolliert Funktion eines Narkosegerätes Wärmeerhalt Infusionstherapie Lagerungsschäden 3.5. Narkoseausleitung Ablauf Mögliche Probleme (Medikamentenüberhänge, ZAS, Laryngospasmus) Postoperative Nachbeobachtung (Aufwachraum, Anordnungen) 4. Theorie und Praxis der Regionalanästhesie Ebenso wie bei Allgemeinanästhesien ist auch in der Regionalanästhesie eine gewissenhafte Planung und Vorbereitung sowie möglichst sichere Durchführung der unterschiedlichen Verfahren ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Grundsätzlich unterteilt man hierbei rückenmarksnahe Verfahren, d.h. in erster Linie die Spinalanästhesie, die Periduralanästhesie sowie Kombinationsverfahren, und periphere Regionalanästhesien. Sie werden bei uns v.a. die Spinal- und Periduralanästhesie kennenlernen. Daneben werden Sie auch bei axillären und interskalenären Plexusblockaden mitwirken können. Die Kenntnis der anatomischen Bedingungen sowie die in unserem Haus verwendeten Lokalanästhestetika (Mepivacain, Bupivacain, Ropivacain) sollten Sie hierfür in den Grundzügen kennen. 5. Pharmakologie Nachfolgend ist hierzu eine Übersicht relevanter Pharmaka, die in der Klinik für Anästhesie, Schmerz- und Intensivmedizin verwendet werden, dargestellt. Bezüglich dieser Übersicht wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, vielmehr werden häufig gebrauchte Pharmaka genannt. Inhalationsanästhetika: Desfluran, Sevofluran iv-narkotika: Propofol, Etomidate, Thiopental, S-Ketamin Opioide: Sufentanil, Alfentanil, Remifentanil, Piritramid, Morphin PJ-Logbuch V0-07.doc Seite 5 von 12

6 Muskelrelaxantien: Rocuronium, Mivacurium, Succinylcholin Lokalanästhetika: Bupivacain, Mepivacain, Ropivacain Katecholamine: Noradrenalin, Dobutamin, Epinephrin, Orciprenalin Antihypertensiva: Clonidin, Urapidil, Dihydralazin, Metoprolol Antiarrhythmika: Metoprolol, Amiodaron, Inzolen Infusionslösungen: Jonosteril, HES 6%/10%, Hyper-HES Weitere anästhesie-relevante Medikamente: Atropin, Metamizol, Paracetamol, DHB, Dexamethason, Prednisolon, Neostigmin, Physostigmin, Midazolam, Terbutalin, Ranitidin, Clemastin, Euphyllin 6. Narkosezwischenfälle Typische Narkosezwischenfälle und Komplikationen sollen anhand praktischer Beispiele sowie weiterer theoretischer Überlegungen hinsichtlich Ursache, Ausprägungen und Therapieoptionen diskutiert werden. Nachfolgend sind eine Reihe von Zwischenfällen und Komplikationen genannt, denen in diesem Zusammenhang besonderes Augenmerk gewidmet werden soll. Anaphylaktische Reaktionen Blutung Aspiration Herzrhythmusstörungen Hypothermie Übelkeit / Erbrechen (PONV) Zentrales Anticholinerges Syndrom (ZAS) Awareness Laryngo-, Bronchospasmus Maligne Hyperthermie (MH) Lungenembolie Lokalanästhetika-Intoxikation PJ-Logbuch V0-07.doc Seite 6 von 12

7 7. Theorie und Praxis der Intensivmedizin Während Ihrer Zeit auf der Intensivstation sollen Sie die täglichen Abläufe kennenlernen, die Therapieprinzipien, Indikationen, aber auch die Grenzen der Intensivmedizin. Soweit möglich, sollen Sie auch praktisch in die täglichen Arbeitsabläufe eingebunden werden. Hierbei sollen Sie vor allem auch unter Anleitung an der Betreuung von Patienten mitwirken. Im Folgenden benennen wir Ihnen hierzu wichtige Punkte, denen Sie in Ihrer theoretischen Vorbereitung Ihr Augenmerk schenken können und sollen. Physiologie der Atmung und Beatmungsformen Monitoring auf der Intensivstation (Hämodynamik, BGA, Labor, etc.) und Interpretation der Werte Patientenuntersuchung und Statuserhebung Kurvenführung, Dokumentation Verlaufbeobachtung, -beurteilung Bewertung von Röntgen- und CT-Aufnahmen Volumen-, Katecholamin-Therapie Enterale und parenterale Ernährung Therapie des Schocks CPR Sepsis/SIRS Grundlagen der Blutgerinnung PJ-Logbuch V0-07.doc Seite 7 von 12

8 8. Praktische Tätigkeiten während des PJ-Tertials Sie sollen im Rahmen Ihrer Zeit in der Anästhesie verschiedene praktische Tätigkeiten erlernen. Bitte führen Sie hierfür eine Strichliste über die Anzahl der durchgeführten bzw. assistierten Tätigkeiten und lassen die u.a. Liste nach jeder Rotation von dem jeweiligen Bereichsoberarzt unterschreiben. Die Liste bildet bei Bedarf einen Teil eines ausstellbaren Zeugnisses. Rotation 1/ Rotation 2/ Rotation 3/ Rotation 4/ Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Maskenbeatmung LMA Intubation Narkoseführung RSI Periphere Zugänge EKG-Beurteilung Labor-Beurteilung RöTx-Beurteilung BGA-Beurteilung Spinalanästhesie Regionalanästhesie Prämedikation Art. Kanülierung Mitwirkung ZVK Mitwirkung Dilatationstracheostomie Mitwirkung Bronchoskopie Mitwirkung Thoraxdrainage Unterschrift Bereichsoberarzt PJ-Logbuch V0-07.doc Seite 8 von 12

9 9. Beurteilung Im Rahmen der Ausbildung soll am Ende der jeweiligen Rotation ein Abschlussgespräch zwischen Ihnen und Ihrem Mentor bzw. Bereichsoberarzt stattfinden. Hier erhalten auch Sie die Möglichkeit, die jeweilige Rotation zu bewerten. Rotation 1 Student/in: Mentor: Datum: theoretisches Grundlagen sehr praktische Fertigkeiten sehr Sonstiges Einschätzung der Ausbildung durch den Studenten / die Studentin PJ-Logbuch V0-07.doc Seite 9 von 12

10 Rotation 2 Student/in: Mentor: Datum: theoretisches Grundlagen sehr praktische Fertigkeiten sehr Sonstiges Einschätzung der Ausbildung durch den Studenten / die Studentin PJ-Logbuch V0-07.doc Seite 10 von 12

11 Rotation 3 Student/in: Mentor: Datum: theoretisches Grundlagen sehr praktische Fertigkeiten sehr Sonstiges Einschätzung der Ausbildung durch den Studenten / die Studentin PJ-Logbuch V0-07.doc Seite 11 von 12

12 Rotation 4 Student/in: Mentor: Datum: theoretisches Grundlagen sehr praktische Fertigkeiten sehr Sonstiges Einschätzung der Ausbildung durch den Studenten / die Studentin PJ-Logbuch V0-07.doc Seite 12 von 12

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