// HERZLICH WILLKOMMEN Glasfaser und die SAK
// PROGRAMM 1.Einführung 2.Wieso FTTH? 3.Wieso SAK FTTH? 4.Was ist das SAKnet? 5.Stand der Arbeiten 6.Weiteres Vorgehen Seite 2 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// PROGRAMM 1.Einführung 2.Wieso FTTH? 3.Wieso SAK FTTH? 4.Was ist das SAKnet? 5.Stand der Arbeiten 6.Weiteres Vorgehen Seite 3 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// WIESO FTTH HEUTE NICHTS IST MÄCHTIGER ALS EINE IDEE, DEREN ZEIT GEKOMMEN IST. (Victor Hugo, Schriftsteller) Seite 4 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// WARUM WIRD «FIBER TO THE HOME» GEBAUT? Warum wird in immer mehr Ortschaften und Gebieten in der Schweiz ein FTTH-Netz aufgebaut? - steigende Telekommunikationsbedürfnisse (Internet, Telefon, Fernsehen) (mehr Daten, schneller.) - Heutige Kabelinfrastruktur (kupferbasierte und/oder koaxialkabelbasierte Technologien) stossen in naher Zukunft an ihre Grenzen - Glasfasern sind langlebig (30 Jahre und mehr) und bieten die Möglichkeit, mit Lichtgeschwindigkeit auch die stetig wachsenden digitalen Daten schnellstmöglich zu übertragen Seite 5 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// BANDBREITE FTTH 100 Neue Services HDTV (3 x) Bandbreitenbedarf 50 SDTV E- Mail, Web, Up-/Download Dokumente HDTV SDTV IP-Radio Videokonferenzen E- Mail, Web Up-/Download Dokumente File Sharing SDTV HD IP-Radio HD Videokonferenz E- Mail Web Instant Up-/Download File Sharing E-Health E-Learning Gestern Heute Morgen Koaxial (~100Mbit/s) Kupfer (~50Mbit/s) Glasfaser (> 1Gbit/s) Seite 6 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// INFRASTRUKTUR = LANGE PLANUNGSHORIZONTE 1 2 3 4 5 Die Realität heute Seite 7 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// FTTH AUS SICHT HEV* Der Wechsel auf FTTH steigert die Attraktivität und damit den Wert eines Gebäudes. Glasfaser macht das Gebäude fit für die Bedürfnisse der Informationsgesellschaft. Umrüsten auf Glasfasern = wertsteigernde Investition Nur noch ein Datenträger für digitales Fernsehen/Radio/Internet/Telefonie und Multimedia Geringerer Verwaltungsaufwand für Hauseigentümer - Mieter schliessen Verträge direkt mit Serviceprovider ab Vermeidung störender Satellitenschüsseln an Hausfassaden * Quelle: Pavlo Stathakis, HEV Schweiz Seite 8 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// PROGRAMM 1.Einführung 2.Wieso FTTH? 3.Wieso SAK FTTH? 4.Was ist das SAKnet 5.Stand der Arbeiten 6.Weiteres Vorgehen Seite 9 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// WIESO WIR? weil wir unsere Kompetenzen und Erfahrung im Leitungsbau optimal für den Aufbau eines neuen Geschäftsfeldes einsetzen können weil nur wir Synergien in der Trasseerstellung und revision in der E-Leitung und Telekom-Leitung nutzen können und deshalb am günstigsten bauen weil wir über die besten infrastrukturellen Voraussetzungen für den Ausbau eines FTTH-Netzes verfügen weil wir die Standortattraktivität unserer Region aktiv unterstützen wollen weil wir eine offene, diskriminierungsfreie Transportplattform bauen wollen (open access-modell) Seite 10 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// WAS BEDEUTET open access Modell? Damit das Glasfasernetz den optimalen Nutzen stiften kann, müssen zwei zentrale Voraussetzungen erfüllt sein: Das Glasfasernetz muss für alle Dienstanbieter zu gleichen Bedingungen zugänglich sein. Erst dann kann ein fairer Wettbewerb unter den Dienstanbietern spielen. Dies fördert die Innovation und den Wettbewerb unter den Anbietern und ermöglicht den Endkunden echte Wahlfreiheit. Das Netz sollte möglichst flächendeckend sein: je grösser der Absatzmarkt, umso interessanter der Business Case für die Dienstanbieter. Seite 11 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// WO WERDEN GLASFASERNETZE GEBAUT? Seite 12 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// PROGRAMM 1.Einführung 2.Wieso FTTH? 3.Wieso SAK FTTH? 4.Was ist SAKnet? 5.Stand der Arbeiten 6.Weiteres Vorgehen Seite 13 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// MARKTSTAND A Seite 14 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// MARKTSTAND B Seite 15 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// SAKnet MIT LICHTGESCHWINDIGKEIT IN DIE ZUKUNFT Kunden im SAK Gebiet Kunde 2 Kunde 5 Kunde 7 Kunde X Kunde 1 Kunde 3 Kunde 6 Kunde 8 Wahlmöglichkeit für Kunden SAK Glasfaser (FTTH)-Infrastruktur Dienstanbieter A Dienstanbieter C Dienstanbieter E Dienstanbieter B Dienstanbieter D Dienstanbieter F Unterschiedliche Dienstanbieter Seite 16 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// INFRASTRUKTUR INFRASTRUKTUR Basisinfrastruktur, Elektronik und Dienste Infrastrukturebene Dienste- Plattform Bedeutung Aktive Infrastruktur zentral im Netz das, was beim Kunden ankommt Technische Ausrüstung (Layer 2) Basisinfrastruktur (Layer 1) Aktive Infrastruktur, Intelligenz im Netz Investitionszyklus von 5 8 Jahren Passive Infrastruktur (Kabel) sehr lange Innovations- und Investitionszyklen Basisinfrastruktur (Layer 0) Passive Infrastruktur (Kanäle, Schächte) Hoher Investitionsbedarf Seite 17 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// ZUSAMMENARBEIT MIT EVU Je mehr Kunden am SAKnet angeschlossen sind, desto attraktiver ist es für Serviceprovider ihre Dienste auf dem SAKnet anzubieten Die SAK ist daher an einer Zusammenarbeit interessiert Zusammenarbeitsmodelle EVU stellt SAKnet Glasfaserkabel (Layer 1) für FTTH zur Verfügung EVU stellt SAKnet Kanäle und Schächte (Layer 0) für FTTH zur Verfügung Seite 18 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// PROGRAMM 1.Einführung 2.Wieso FTTH? 3.Wieso SAK FTTH? 4.Was ist das SAKnet 5.Stand der Arbeiten 6.Weiteres Vorgehen Seite 19 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// STAND DER ARBEITEN Oktober 2009 Juni 2010 Pilotprojekt in Herisau Ende Juni 2010 Entscheid Verwaltungsrat, FTTH im direkt versorgten Gebiet der SAK zu realisieren 1. Juli 2010 neuer Bereich SAKnet mit zur Zeit 11 Personen für die Planung und den Betrieb des SAKnet Aufbau der Strukturen, Prozesse und Systeme um ab dem Jahr 2011 mehrere Tausend Wohneinheiten pro Jahr zu erschliessen Seite 20 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// PROGRAMM 1.Einführung 2.Wieso FTTH? 3.Wieso SAK FTTH? 4.Was ist das SAKnet 5.Stand der Arbeiten 6.Weiteres Vorgehen Seite 21 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// WEITERES VORGEHEN Start der Bauaktivitäten in Herisau Rollierende Planung der weiteren Bauschritte Zusammenarbeit mit weiteren Service Providern Zusammenarbeit mit weiteren EVU Seite 22 // 15. Oktober 2010 // SAK FORUM AN DER OLMA
// VIELEN DANK