Mediengespräch Mit «fibre suisse» in die Glasfaserzukunft. Zürich, 9. Dezember 2008

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1 Mediengespräch Mit «fibre suisse» in die Glasfaserzukunft Zürich, 9.

2 Programm 2 Referat Carsten Schloter CEO Swisscom Referat Patrice Haldemann Leiter Rollout & Access, Swisscom Vor-Ort Besichtigungen: Der Bau des neuen Glasfasernetzes Apéro

3 Referate Inhalt 3 Swisscom Kraft aus 150 Jahren Telekommunikation «fibre suisse» das Modell mit dem grössten Kundennutzen So bauen wir unser Netz Inhouse-Verkabelung als Branchenlösung

4 Swisscom Kraft aus 150 Jahren Telekommunikation 4

5 Im Glasfaserausbau gehört die Schweiz zur Spitzengruppe 5 100% FTTx (% der Haushalte) 80% 60% 40% Deutschland Belgien Japan USA Südkorea Schweiz Taiwan Schweden Land 5 Mio Breitband- Abonnenten FTTHome FTTBuilding FTTN VDSL Infrastruktur- Wettbewerb 20% China Dänemark Türkei Polen Argentinien Mexiko Brasilien Russland Indien 0% Italien Spanien Kanada Niederlande Australien Frankreich 0% 20% 40% 60% 80% 100% UK Breitband-Abonnenten (% der Haushalte) (Quelle: Alcatel-Lucent Analyse)

6 Die Schweiz verdankt ihre Top-Infrastruktur einem funktionierenden Netzwettbewerb 6 Kabel HUN POL GER IRE AUT CZE DSL NOR ISL SPA SWE FIN USA FRA Schweiz JAP Korea DEN POR BeNeLux UK Abdeckung der Haushalte nach Technologie, 2006 (Quelle: OECD Telecommunication database) Kabelnetzanbieter, Swisscom und Elektrizitätswerke investieren in Glasfaser. Damit verschärft sich der Netzwettbewerb.

7 Glasfaser ist nicht gleich Glasfaser Die drei Hauptebenen des Glasfasernetzes 7 Die Serviceebene für Produkt-Anwendungen Ermöglicht Diensteangebote für Telefonie / Internet / TV Erlaubt gewisse Innovationssprünge Ist mit relativ geringen Investitionen möglich Die Technologieebene als Netzintelligenz (Layer 2) Eigentliche Netzintelligenz zur Steuerung der Datenpakete Erlaubt innovative Quantensprünge und durchgängiges Qualitätsversprechen Ist mit grösseren Investitionen möglich Die Kabelinfrastruktur als bauliche Voraussetzung (Layer 1) Umfasst Inhouse-Verkabelung, Kabelrohre und Kanalisation Ist unerheblich für Innovation verlangt rund 80% der Investitionen

8 Voraussetzungen für eine Fortsetzung des Netzwettbewerbs 8 Wettbewerb dort ermöglichen, wo Marktwert und Kundennutzen gestiftet werden Unnötige Duplizierungen bei den teuren Kabelkanalisationen (80 Prozent der Kosten) vermeiden Geschäftspartnern mit oder ohne eigene Kabelschachtinfrastrukturen (sog. Ducts) den Zugang zu Glasfasern der Netzanbieter ermöglichen Standardisierung für die Hausinstallation festlegen

9 «fibre suisse» als Vorschlag für die Fortsetzung des Netzwettbewerbs 9 Jeder Anbieter, der eine neue Netzinfrastruktur bauen möchte, verlegt ein Glasfaserkabel mit mehreren Fasern Die freien Glasfasern werden interessierten Netzanbietern zum Tausch oder Kauf angeboten Netzanbieter mit eigener Kabelkanalisation kooperieren beim Glasfaserbau so kann die bestehende Kanalisation optimal genutzt werden Die Netzanbieter offerieren interessierten Diensteanbietern, die nicht investieren wollen, einzelne Glasfasern zur Miete sowie umfangreiche Übertragungsleistungen

10 «fibre suisse» vs. Einfasermodell Netzwettbewerb vs. Monopol 10 Technologieebene Serviceebene «fibre suisse»-modell (mit Kooperation) Einfasermodell (ohne Kooperation) Wettbewerb Monopol Wettbewerb Wettbewerb «fibre suisse» erlaubt Wettbewerb auf der Netzebene «fibre suisse» berücksichtigt die regulatorische Geschichte und vermeidet erneute Zugangsregulierung «fibre suisse» berücksichtigt die Forderungen der Mitbewerber, die im Rahmen des Fernmeldegesetzes bzgl. vollständigem Kupferkabelzugang erhoben wurden

11 Im Vergleich: «fibre suisse» schlägt Einfasermodell 11 Kundennutzen Alternative Anbieter Preisentwicklung Technologie und Innovation «fibre suisse» Grösstmögliche Produktwahl Auswahlmöglichkeit zwischen mehreren Netzen sowie Nutzung eigener Glasfasern möglich Tiefere Preise, da Wettbewerb auf allen Wertschöpfungsstufen Immer die leistungsfähigste Technologie Einfasermodell Eingeschränkte Produktwahl aufgrund Einheitstechnologie Keine Netzwahl möglich; keine Nutzung eigener Glasfasern Evtl. höhere Preise, da geringer Kostendruck auf einzigen Netzanbieter Technologische Innovation gefährdet, da Model keinen parallelen Betrieb zulässt Regulierung Ohne Regulierung möglich Regulierung notwendig

12 «fibre suisse» steht allen interessierten Partnern offen 12 hoch Investitionsbereitschaft Baupartnerschaft Partner mit eigener Kanalisation wie EW s oder Kabelnetzanbieter Investitionspartnerschaft Partner ohne eigene Kanalisation Miete einzelner Glasfasern Diensteanbieter mit eigener Technologie aber ohne Netz niedrig Miete von Übertragungsleistungen Anbieter ohne eigenem Netz

13 Referat 13 Patrice Haldemann Leiter Rollout & Access, Swisscom

14 Der Bandbreitenbedarf Verdoppelung alle 20 Monate 14 1 Gbit/s 100 Mb/s 10 Mb/s 1 Mb/s 10 kbit/s 100 kbit/s Umfassende Präsenz Super HDTV Vollbild-Videokonferenz Vollständiges Home- HDTV Office Telemedizin Streaming Web TV Web kbit/s

15 Entwicklung der Breitband-Infrastruktur: Erste Etappe mit DSL-Ausrüstungen in den Zentralen 15

16 Entwicklung der Breitband-Infrastruktur: Zweite Etappe mit «fiber to the node» 16

17 Die Schweiz mit der weltbesten Telekominfrastruktur: Swisscom trägt wesentlich dazu bei! % Breitbandabdeckung gemäss Grundversorgung 98% ADSL-Abdeckung Die weltbeste Telekominfrastruktur: gemäss The Economist 2007

18 Die Schweiz mit der weltbesten Telekominfrastruktur: Swisscom trägt wesentlich dazu bei! % Breitbandabdeckung gemäss Grundversorgung 98% ADSL-Abdeckung 75% VDSL-Abdeckung Die weltbeste Telekominfrastruktur: gemäss The Economist 2007

19 Die Schweiz mit der weltbesten Telekominfrastruktur: Swisscom trägt wesentlich dazu bei! 100% Breitbandabdeckung gemäss Grundversorgung 98% ADSL-Abdeckung 75% VDSL-Abdeckung 90% HSPA-Abdeckung Die weltbeste Telekominfrastruktur: gemäss The Economist

20 Entwicklung der Breitband-Infrastruktur: Letzte Etappe mit FTTH 20

21 Das Glasfasernetz Aufbau & Kosten 21 Anteil an Investitionen: 43 % Anteil an Investitionen: 42 % Anteil an Investitionen: 15 %

22 Swisscom baut heute in Zürich, Basel und Genf 2009 in Lausanne, Bern, St. Gallen & Fribourg 22 FTTH Ausbau ab Herbst 2008 ab 2009 Basel Zürich St.Gallen Genf Lausanne Bern Fribourg Die Ziele: Ende 2009: Haushalte erschlossen Ende 2015: 1/3 der Bevölkerung erschlossen

23 Die Hausinstallation und wer welche Verantwortung trägt 23 Verantwortung liegt bei: 1. Swisscom oder Partner 2. Hauseigentümer 3. Endnutzer / Hauseigentümer

24 Fragerunde an die Referenten 24 Vielen Dank Haben Sie noch Fragen?

25 Die heutigen Stationen: Vor Ort beim Glasfaserausbau Die 5 Stationen: Zentrale Limmat: 1. Glasfaser ein Überblick 2. Die Zentrale 3 Zürich Wipkingen: 3. Der Mannschacht 4. Das Verteilkabelnetz 4 Blumenhalle (Apéro): 5. Die Inhouse- Verkabelung Zudem: Spleissung Glasfasermodell

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