Mit PCK-Logo nach Tokio! DIE ZEITUNG DER PCK RAFFINERIE GMBH 57. JAHRGANG PCK Raffinerie unterstützt Schwedter Weltklassekanuten

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Transkript:

report Aus dem Unternehmen PCK 1/2017 1 DIE ZEITUNG DER PCK RAFFINERIE GMBH 57. JAHRGANG 1 2017 Mit PCK-Logo nach Tokio! PCK Raffinerie unterstützt Schwedter Weltklassekanuten

2 PCK report 1/2017 Informationen Nachrichten aus der Raffinerie Rosneft seit Januar bei PCK Mehrheitsgesellschafter Der russische Mineralölkonzern Rosneft ist seit Januar mit 54,17 Prozent Geschäftsanteilen Mehrheitsgesellschafter der PCK. Die Ruhr Oel GmbH bestätigte der PCK, dass die Geschäftsanteile der BP Ende Dezember 2016 an die Rosneft übergegangen sind. Rosneft ist einer der großen Mineralölkonzerne Russlands und beschäftigt weltweit über 260 000 Mitarbeiter. Der Jahresumsatz des Konzerns lag in den letzten Jahren bei über 90 Milliarden US-Dollar. 2016 förderte Rosneft beispielsweise 3,7 Millionen Barrel Rohöl pro Tag. Das entspricht einem Drittel der russischen Produktion. Rosneft betreibt seit dem vergangenen Jahr in Berlin ein Büro und baut eine eigene Vertriebsorganisation auf. Noch fungiert die BP als Dienstleister der Rosneft und koordiniert die Produktionsplanung und den Versand. Im Mai will Rosneft das Berliner Büro offiziell mit vielen hochrangigen Gästen eröffnen. SHELL und VARO ENERGY in fortgeschrittenem Gespräch über den Verkauf der Shell-Beteiligung an PCK Shell und VARO Energy bestätigten, dass sie sich im fortgeschrittenen Gespräch zum Verkauf von Shells 37,5-Prozent-Beteiligung an der PCK Raffinerie GmbH, Schwedt/Oder, befinden. Darüber informierte die Shell Mitte Dezember 2016. Der geplante Verkauf entspricht den strategischen Zielen beider Unternehmen: Shell konzentriert ihr Downstream-Geschäft, VARO Energy möchte ihr Geschäft und ihre Lieferkette auch in Nord- und Ostdeutschland ausbauen. VARO Energy umfasst die Kerngeschäftsfelder Raffinierung, Lagerung und Vertrieb von Ölprodukten im nordwesteuropäischen Markt. Das Unternehmen besitzt eine Raffinerie in der Schweiz, hält einen Anteil an der Bayernoil Raffinerie in Deutschland sowie Lagerkapazitäten, Distributions- und Marketingunternehmen in Europa. PCK-Geschäftsführer Wulf Spitzley: Mit diesem möglichen Gesellschafterwechsel kommt eine weitere Veränderung auf uns PCK-Mitarbeiter zu. Ich weiß, dass wir diese Aufgabe als Team professionell meistern werden. Mit PCK-Logo nach Tokio PCK Raffinerie unterstützt Schwedter Weltklassekanuten Sebastian Brendel und Jan Vandrey in der Olympiavorbereitung Die PCK Raffinerie GmbH in Schwedt wird die Kanusportler Sebastian Brendel und Jan Vandrey bei ihrer Vorbereitung auf Olympia 2020 in Tokio unterstützen. Die Olympiasieger von Rio 2016 unterzeichneten am 24. Februar mit der PCK eine entsprechende Vereinbarung. Wir sind als Raffinerie sehr stolz darauf, dass wir diese beiden Spitzensportler in ihrer Olympiavorbereitung begleiten dürfen. Sebastian Brendel und Jan Vandrey sind außergewöhnliche Talente. Sie beherrschen die Weltspitze souverän. Für uns sind sie die Botschafter für so wichtige Eigenschaften wie Teamgeist, Durchhaltevermögen und Siegeswillen. Eigenschaften, die wir auch gern bei unserem fachlichen Nachwuchs sehen, erklärte PCK-Geschäftsführer Wulf Spitzley bei der Vertragsunterzeichnung. Für Sebastian Brendel und Jan Vandrey wiederum bedeutet der Vertrag, dass sie fortan mit dem PCK-Logo auf dem Paddel unterwegs sein werden. Damit haben wir ab sofort auch ein Stück Heimat mit im Gepäck. Das ist schön zu wissen, freuten sich beide Sportler über die Unterstützung aus der Heimatstadt. Wir waren sehr erfreut und erstaunt über die professionelle Arbeit, mit der die PCK unsere Zusammenarbeit begleitet. Wir freuen uns sehr auf die gemeinsamen Projekte, äußerte sich Jan Vandrey bei der Unterzeichnung der Vereinbarung. Schon zur Schwedter Messe Inkontakt werden beide Spitzensportler ihre sportliche Klasse bei einer virtuellen Raftingaktion am PCK-Messestand unter Beweis stellen. Beide Sportler stammen aus Schwedt und starten für den Kanu-Club Potsdam. Sebastian Brendel gehört seit Jahren zur Weltspitze im Kanu-Rennsport. Er ist mehrfacher Europa- und Weltmeister sowie Olympiasieger von London 2012 und Rio 2016 im Einer-Canadier. Jan Vandrey startete bereits bei den Junioren und U-23-Europa- und Weltmeisterschaften und errang dort Medaillen. Bei den Olympischen Spielen in Rio 2016 wurde er mit Sebastian Brendel auf Anhieb Olympiasieger im Zweier-Canadier über 1000 Meter. R. Flöter n Audit in der PCK Das periodische Audit zu den Normen ISO 9001, 14001, 50001 sowie OHSAS 18001 findet vom 16. bis 31. März statt. Auditor ist Irawan Abidin von Det Norske Veritas (DNV). Schwerpunkte sind das Umwelt- und Abfallmanagement, Projekt-, Produktions- und Logistikprozesse, Verbesserungen im Energiemanagement und unsere HSEQ-Ziele. Begeistert waren Sebastian Brendel und Jan Vandrey, als sie nach der Unterzeichnung ihrer Sponsoringvereinbarung die PCK Raffinerie bei einer Rundfahrt kennenlernten. Wir sind überrascht von der Größe und Präsenz dieser Raffinerie, staunten beide Sportler. Wir wussten schon, dass die PCK ein sehr großes und wichtiges Unternehmen für die Stadt und die Uckermark ist. Aber jetzt erleben wir die Größe und Bedeutung real. Es macht uns stolz, mit so einem gut aufgestellten Unternehmen zusammenzuarbeiten. Die neue Messwarte ist ein Glanzstück des Unternehmens. Die Messwartenfahrer arbeiten hier mit modernster Technik - mit hoher Sachkompetenz, Gewissenhaftigkeit und Teamgeist. Diese Eigenschaften sind auch bei unserem Sport wichtig, kommentierten Sebastian und Jan nach ihrem Besuch.

Aus dem Unternehmen PCK report 1/2017 3 Wir müssen lernen zu sagen: Du hast etwas falsch gemacht Gespräch mit dem Leiter des Bereiches Arbeitssicherheit/Umwelt/Qualität Dr. Achim Aschmoneit zu einer neuen Sicherheitskultur in der PCK Die PCK hat sich in den Zielen für 2017 vorgenommen, ihre Sicherheitskultur zu verbessern. Es geht speziell um die persönliche verhaltensbezogene Sicherheit. Was hat das Management bewogen, den Fokus gerade auf dieses Thema zu legen? Wir arbeiten in der PCK auf einem hohen Sicherheitsstandard. Trotzdem haben wir im vergangenen Jahr unser TRIF-Ziel mit 1,2 verfehlt. Und in der Tat, wenn wir uns erinnern, mussten wir im vergangenen Jahr mehrere Workshops und Besprechungen mit PCK- Teams und Partnerfirmen zum Thema Arbeitssicherheit einberufen. Immer wieder gab es Ereignisse, sogar Unfälle, die nicht passiert wären, wenn sich Mitarbeiter anders verhalten hätten. Auch das Ansprechen von Kollegen hätte sicherlich den einen oder anderen Unfall verhindert. Ich nehme mal nur als Beispiel den Sturz von der Leiter am Container. Die Leiter war nicht in Ordnung und wurde nicht sachgemäß benutzt. Man kann davon ausgehen, dass einige Kollegen diesen unsicheren Zustand bemerkt haben. Niemand schritt ein. Hier müssen wir dringend besser werden. Das bedeutet also, dass wir gegen Gleichgültigkeit vorgehen müssen? Ja, auch. Gegen Gleichgültigkeit und Selbstoptimierung. Es hat sich auch gezeigt, dass unsere Sicherheitsregeln nicht immer beachtet wurden. Selbst das konsequente Einhalten unserer Sicherheitsregeln kann nicht immer vor Unfällen schützen. Wir müssen mehr auf uns selbst schauen, aber auch auf unsere Kollegen. Eine wirklich gute Sicherheitsleistung erreicht man nur, wenn man auch den Kollegen und sein Arbeitsumfeld im Blick hat, und sehr wichtig sich traut, ihn anzusprechen! Wir scheuen uns, dem anderen zu sagen: Du hast etwas falsch gemacht. Das muss natürlich auch gelernt werden. Wie sehen dazu die nächsten Schritte aus? Wir wollen Sicherheitsprofis zu Rate ziehen und werden mit der Firma DUPONT zusammenarbeiten. Wir haben uns nach einer Ausschreibung für die Schweizer Firma entschieden. Mit DUPONT hat PCK schon im Jahr 2000 gute Erfahrungen gemacht, als wir unsere Sicherheitsphilosophie 24/7 ausgearbeitet haben. Unser Ziel ist es: Wir dürfen keine Toleranz gegenüber unsicherem Verhalten zulassen und müssen den Mut aufbringen, unsere Kollegen anzusprechen. Wie sehen die nächsten Aktivitäten aus? Wir beginnen mit einem Workshop des Managementteams und des Betriebsrates. Sicherheit muss auch in der Führungsarbeit den höchsten Stellenwert haben. Es macht nur Sinn, wenn alle an einem Strang ziehen und das Ziel kennen. Danach werden wir alle unsere Kolleginnen und Kollegen in den Bereichen einbeziehen. Hauptsächlich werden wir das über Informationsveranstaltungen für alle Mitarbeiter tun. Parallel wird es eine Umfrage in allen Bereichen zum Thema Arbeitssicherheit geben. DUPONT wird in alle Bereiche gehen und Interviews mit den Kollegen führen. Hier starten wir mit zwei Pilotbereichen. Mit Dr. Achim Aschmoneit sprach Roswitha Flöter. n 91. Preisausschreiben Persönliche Schutzausrüstung (Hautschutz) Genau wie ein Gehörschaden sich langsam und ohne Schmerzen entwickelt, ist es bei Hauterkrankungen. Wer denkt bei Arbeiten ohne Schutzhandschuhe auch gleich an Krebserkrankungen. Die Gefahr wird oft unterschätzt! Dringt z. B. über die Hände eine Substanz in den Körper ein, kann sich diese in der Leber oder den Nieren ablagern und diese nach und nach schädigen. Auch die Produktion der roten Blutkörperchen kann gestört werden. Diese Schädigungen kommen schleichend und anfangs auch ohne Beschwerden. Denken Sie deshalb stets an Ihre Schutzausrüstung. Schon kleinere Fehlverhalten können große Auswirkungen haben! Im Dezember 2016 wurde die Norm für Chemikalienschutzhandschuhe an das europäische Recht angepasst. Welches Symbol kennzeichnet zukünftig den Chemikalienschutzhandschuh? 90. Preisausschreiben: Im letzten Rätsel wurde nach Lärmbereichen gefragt. Lärmbereiche sind in der PCK ab einem Pegel von 80 db(a) gekennzeichnet. Also muss auch in diesen Bereichen Gehörschutz getragen werden. Der Mitarbeiter selbst kann kaum einschätzen, ob der untere Auslösewert 80 db(a) oder der obere Auslösewert 85dB(A) überschritten ist. Deshalb wurden alle Einsender bei der Auslosung berücksichtigt. Aus allen Einsendungen wurden folgende Mitarbeiter als Gewinner gezogen: Matthias Rapsky 112-2 Laila Schwaisch al Ani 114-1 Maximilian Waltmann 111-1 Ralf Just 112-2 Heike Paetsch 112-2 Michael Schmidt 114-1 Janine Zillmer 21 Sebastian Ardtmann 112-1 Sylvia Krüger 112-2 Bernd Kempin 131-1 Sie erhalten einen Gutschein im Wert von 15 Euro für das Oder-Center Schwedt. Der Gewinnanspruch erlischt mit dem Erscheinen des nächsten Rätsels. Das richtige Symbol bitte ankreuzen. Name, Vorname Org.-Einheit Telefon Ihre Lösung senden Sie bitte bis zum 15. Mai 2017 an das Team Arbeitssicherheit.

4 PCK report 1/2017 Informationen Stendell macht mobil Eisenbahner haben auch Ausgangskontrolle digitalisiert Nach der erfolgreichen Einführung der mobilen Eingangszuguntersuchung führte der Werkbahnhof Stendell noch im Dezember die mobile Ausgangszugbearbeitung ein. Im Vorfeld wurde mit der MEV (Mannheimer Eisenbahn-Verkehrsgesellschaft mbh) eine Kooperation vereinbart. Was heißt jetzt eigentlich mobile Ausgangszuguntersuchung? Unsere Raffinerie bringt ca. 60 Prozent der Produkte per Kesselwagen an die Kunden der Gesellschafter. Die Züge dafür werden auf dem Bahnhof Stendell zusammengestellt. Das sind in einem Jahr ohne Abstellung ca. 5000 Züge! (ohne Verbio). Diese Züge dürfen ohne eine wagentechnische Ausgangsuntersuchung den Bahnhof nicht verlassen. In einer wagentechnischen Ausgangsuntersuchung werden alle Wagen auf Lauffähigkeit untersucht. Dazu zählt unter anderem, ob die Bremsen technisch einwandfrei funktionieren oder ob andere Mängel z. B. am Fahrgestell vorliegen. Diese Untersuchung wird jetzt mit Hilfe eines mobilen Endgeräts durchgeführt. Der Wagenmeister erhält automatisch alle notwendigen Wagendaten auf sein mobiles Endgerät, wenn der Zug zusammengestellt wurde. Er kann diese Wagendaten ergänzen, Wagenschäden aufnehmen oder z. B. das Datum der nächsten Kesselprüfung aktualisieren. Durch die Einführung dieser mobilen Applikation werden Arbeitsschritte eingespart. Ein wiederholtes Schreiben von Wagennummern oder das Ausdrucken verschiedener Wagenlisten ist nicht mehr nötig. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir jetzt auch voll elektronisch die Übergabe bzw. die Übernahme des Zuges an Drittfirmen erfassen. Dies geschieht auch über ein mobiles Endgerät und wird von einem PCK-Expedienten bedient. Die Lokführer melden sich mit Zugnummer, Eisenbahnverkehrsunternehmen und Namen an, erhalten die entsprechenden Papiere, wenn die Lokführer bei PCK zugelassen sind, und unterschreiben dann auf dem mobilen Endgerät. Die Unterschrift ist damit digitalisiert und wird in der Zughistorie archiviert. Die Neuerungen sind ein weiterer Schritt in punkto Digitalisierung und Modernisierung der Logistik bei PCK. Aber nicht nur PCK profitiert von den Neuerungen. Auch angeschlossene Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) haben dadurch weniger Aufwendungen bei ihrem Abfertigungsprozess. Das Projekt bindet die EVU elektronisch noch stärker an PCK. An diesem Projekt arbeiteten die Firmen Mannheimer Eisenbahn-Verkehrsgesellschaft, DB Cargo und die PCK-Organisationseinheiten Bahnbetrieb und Informationssysteme mit. Den Mitarbeitern der beiden Eisenbahnverkehrsgesellschaften und den Kollegen vom Bahnbetrieb gilt mein besonderer Dank. Denn ohne Unterstützung und ohne den Mut zu Neuerungen wäre das Projekt nicht realisierbar gewesen. Hinzu kommt, dass wir in den letzten Jahren viele Prozesse im Bahnbetrieb digitalisiert haben, was eine kontinuierliche Anpassungsbereitschaft der Mitarbeiter erforderte und auch in Zukunft immer wieder erfordern wird. Danke! Sven Altermann, Systemingenieur n Informationssysteme Bahnbetriebsleiter Heiko Behm (Bildmitte) hat mit Unterstützung der IT-Abteilung - auf dem Foto mit Sven Altermann (links) - die Digitalisierung in Stendell vorangetrieben. Hier verfolgt er mit dem MEV-Dienstleister- Kollegen Holger Fischer die elektronische Datenerfassung. Informationen aus dem Betriebsrat 2017 gehen fünf Kolleginnen und Kollegen des Betriebsrates in den Ruhestand. Nachfolge-Kandidaten werden ab dem 01.07. bzw. 01.11.2017 ordentliches Betriebsratsmitglied. Im Jahr 2018 stehen bundesweit die Betriebsratswahlen an. Ende 2017 wird der Betriebsrat den Wahlvorstand bestellen und damit die Wahlen einleiten. Für uns alle ist ein starker Betriebsrat wichtig. Wir suchen daher Kolleginnen und Kollegen, die sich engagieren und für die gesamte Belegschaft einsetzen. Man kann nicht davon ausgehen, dass die Zeiten ruhiger werden. Die Gesellschafter erwarten Kosteneinsparungen. Der Verkauf der Shell-Anteile steht an, dadurch kommt es möglicherweise zu weiteren Zwängen. IG BCE-Delegierte zu Gast bei PCK Am 4. März 2017 fand die Bezirksdelegiertenkonferenz des Bezirkes Berlin Mark Brandenburg in der PCK Raffinerie GmbH statt. Insgesamt begrüßten wir 150 Teilnehmer und Gäste in der PCK Raffinerie. Josef Maily richtete das Grußwort der Geschäftsführung an die Delegierten und stellte die PCK Raffinerie vor. Prominente Gäste waren Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Ralf Sikorski vom Hauptvorstand der IGBCE in Hannover, Albrecht Gerber, Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, und Doro Zinke, Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg. In einer Podiumsdiskussion wurde zu den Themen Industrie 4.0, Rentenentwicklung, Sicherheiten für die Bürger und Schwerpunkte in der Tarifarbeit ein reger Austausch geführt. Oliver Heinrich führte aus: Die IG BCE vertritt eine Branche mit einem der höchsten gewerkschaftlichen Organisationsgrade. Das gibt uns eine große Durchsetzungskraft. Tarifverhandlungen sind klassische Handlungsfelder von Gewerkschaften. Die IG BCE verhandelt derzeit über eine Arbeitszeitverkürzung von 90 Minuten pro Woche (mehr Zeit für Familie, Freizeit und Erholung). Nach dem Mittagessen stand die Aussprache und Beschlussfassung zu den Anträgen an den Gewerkschaftskongress im Oktober 2017 auf der Tagesordnung. Der neue Bezirksvorstand wurde gewählt und die Besetzung der unterschiedlichen Ausschüsse beschlossen. Simona Schadow wird weiter im Industriegruppenausschuss mitarbeiten und sie wurde für den Gewerkschaftskongress als Teilnehmerin nominiert. Burkhard Opitz wird weiter im Bezirksausschuss vertreten sein. Simona Schadow n

Aus dem Unternehmen PCK report 1/2017 5 Es ist bald geschafft: Bauleiter Philipp Müller (2. v. l.) von der Firma Mende Schornstein GmbH aus Lastrup ist mit seinen Montagekollegen Bartosz Kaczmarczyk, Kryzysztof Pawlowski und Edwin Grzeszczak (v. l.) täglich im Schornstein. Projektleiter Michael Müller (Bildmitte) rechnet Ende Mai mit dem Projektabschluss. Ausgedient nach 35 Jahren Die Tage des Aromizerschornsteins sind gezählt Der Aromizerschornstein schmilzt. Meter um Meter knabbert ein Spezialbagger an dem mit 130 Metern einstmals zweitgrößten Schornstein der Raffinerie. Mitte April soll nichts mehr von ihm übrig sein. Warum? Im Laufe der Jahre zeigten sich an der Außenhülle des Schornsteins Risse und Abplatzungen. Eine größere Sanierung wäre notwendig gewesen. Die Kosten hätten leicht einen siebenstelligen Euro-Bereich erreicht. Denn: Solche Arbeiten können immer nur aufwändig von Industriekletterern erledigt werden. Hinzu kam: Im Aromizerkomplex hat sich seit seiner Inbetriebnahme im Jahre 1982 manches verändert. Der große Schornstein verlor seinen Verwendungszweck: die Ableitung großer Rauchgasmengen. Die Stilllegung von Anlagenteilen verminderte diese Mengen ebenso wie 2013 der Neubau des Aromizerofens und der Bau einer Abwärmerückgewinnung für die übrigen drei Öfen im vergangenen Jahr. Jede dieser Neuerungen brachte eine eigene Esse mit. Deshalb hieß die Entscheidung: Abriss. Projektverantwortlicher für den Abriss des Aromizerschornsteins ist Michael Müller. Die Fachfirma Mende Schornsteinbau GmbH & Co.KG aus Lastrup (Niedersachsen) realisiert mit Bauleiter Philipp Müller und drei Montagearbeitern aus der polnischen Firmenniederlassung den Abriss. Angefangen haben wir im September mit dem Rückbau der Innenröhre. So ein Schornstein besteht aus zwei Teilen. Die Innenröhre musste von Hand abgebrochen werden. Sehr sensible Arbeit, erklärt der PCK-Ingenieur. Im Vorfeld wurde deshalb mit dem Dienstleister der Abteilung Arbeitssicherheit und dem Betrieb ein Sicherheitskonzept erarbeitet. Die Montagearbeiter, u. a. alles geschulte Höhenretter, stehen fünf Tage in der Woche auf dem Schornstein und führen bei Wind und Wetter alle notwendigen Arbeiten aus. Der Abbruchbagger Rudi 3,6-Tonnen wurde durch die Innenröhre mit Hilfe einer hydraulischen Anlage zum Kopf hoch gezogen, komplettiert und positioniert. Die drei Monteure erreichen ihren Arbeitsplatz mit einem Fahrkorb Fahrzeit ca. 20 Minuten. Der vierte Kollege betreut die Winde am Boden, über die Werkzeuge, Gas- und Sauerstoffflaschen nach oben transportiert werden. Er steht über Sprechfunk in ständiger Verbindung zu den Höhenarbeitern und achtet darauf, dass niemand den Gefahrenbereich betritt. Oben bedient ein Kollege per Fernbedienung den Bagger, die beiden anderen brennen die Bewehrung ab und sichern permanent die Arbeitsbühne. Der abgebrochene Beton fällt durch den Schlot nach unten. Später wird das Abbruchmaterial in von der Abteilung Umweltschutz bereitgestellte Container mittels Radlader verladen und abtransportiert. Sämtliche Materialien wurden im Vorfeld durch den Bereich Umwelt verprobt, so dass alles einer fachgerechten Entsorgung zugeführt werden kann. Es wird mit einer Abbruchmenge von ca. 900 m³ Beton und ca. 20 t Stahlschrott gerechnet. Bei einer Abbruchhöhe von ca. 50 m wird der jetzige Abbruchbagger Rudi 3,6-Tonnen mittels Kraneinsatz gegen die wesentlich stärkere Kollegin Erica 17-Tonnen ausgetauscht. Das ist notwendig, da der Betonschaft im unteren Bereich eine wesentlich stärkere Wanddicke aufweist. Geplanter Abschluss der Arbeiten ist für Ende Mai avisiert. Jörg Hausburg, Michael Müller, Roswitha Flöter n

6 PCK report 1/2017 Informationen Stafettenstab im Vorschlagwesen übergeben Gespräch mit Verena Leschke Dorota Kowal leitet seit dem 1. März den Ausschuss für das betriebliche Vorschlagwesen. Verena Leschke übergibt ihr ein gut bestelltes Feld. Seit dem Jahr 2013 war Verena Leschke aus dem Bereich Standortentwicklung/Unternehmenskommunikation die Beauftragte für das betriebliche Vorschlagwesen. Sie hat diese Aufgabe jetzt in die Hände von Dorota Kowal (Verfahrenstechnik) übergeben. Verena, über drei Jahre lang hast du den Ausschuss für das betriebliche Vorschlagwesen geführt. Worauf hast du besonders Augenmerk in deiner Arbeit gelegt? Ein großes Thema war, dass bis dahin alle Unterlagen ausschließlich in Papierform vorlagen. Man muss sich das so vorstellen, dass jedes Mitglied unseres Ausschusses mit einem Fahrradanhänger voller Akten zum Meeting Der Raffinerieairbag: Hochfackel 6 Die neue Hochfackel ist mit 98 Metern genauso hoch wie die FCC-Fackeln. Sie hat denen gegenüber einige Neuerungen. Nach Erfahrungen einer Havarie in Texas errechneten die Ingenieure die bei einem Ausfall anfallenden Gasmengen neu. Die Kollegen installierten zusätzliche Kontrollmechanismen, um eine ständige, von unten aber nicht sichtbare Pilotflamme abzusichern. kam. Wir brauchten viel Platz und auch Zeit zum Suchen der Unterlagen. Deshalb haben wir sofort digitalisiert. Das hat unsere Arbeit wesentlich erleichtert. Hat das die Bearbeitungszeit der Anträge beeinflusst? Natürlich, es ging alles viel schneller und unkomplizierter. Und wir sind seit 2015 auch dazu übergegangen, dass die Einreicher der Verbesserungsvorschläge bei technischen Änderungen eine grobe Kostenaufstellung vornehmen. Außerdem wird für die technische Umsetzung ein Verwaltungsvorgang angelegt, in Form einer MoC/MANF. Damit können wir besser kontrollieren, wie weit der Bearbeitungsstand des jeweiligen Vorschlages ist. Wie sieht denn die Bilanz für 2016 aus? 31 Verbesserungsvorschläge (VV) sind 2016 eingegangen. Im Jahr davor hatten wir 77 Verbesserungsvorschläge zu bearbeiten, das waren mehr als doppelt so viele. Man kann sich nun die Frage stellen, woran liegt das? Waren die Kollegen wegen des TAR so eingebunden, dass Zeit fehlte? Wir sollten unsere Kollegen weiter ermuntern, Vorschläge einzureichen. Gute Vorschläge lohnen sich immer für PCK und für die Einreicher. 2016 hat PCK Prämien in Höhe von 16.729 Euro an die Einreicher gezahlt. Die Höchstsumme war eine Bruttoprämie von 4.376 Euro. Spitzeneinreicher war der Bereich Mitteldruck mit 12 Vorschlägen für das letzte Jahr. Roswitha Flöter sprach mit Verena Leschke n PCK hat die neue Fackel auf der Fläche der abgerissenen Parex-Anlage Anfang Februar in Betrieb genommen. Sie verschafft der Raffinerie deutlich mehr Flexibilität und Sicherheit, um überschüssiges Gas zu verbrennen. Projektleiterin Barbara Hübsch spricht von einem wichtigen Airbag in der Raffinerie: Wenn wir an- oder abfahren, fallen plötzlich große Mengen Gas an. Diese müssen kontrolliert verbrannt werden. Das Gas darf nicht in die Umwelt gelangen. Auch unsere Anlagen stoßen bei großen Gasmengen an ihre Kapazitätsgrenzen. Also verbrennen wir das Gas. Unsere neue Fackel HF 6 kann bis auf den FCC und das Tanklager alle Raffinerieanlagen absichern. Noch vor dem Stillstand kleiner16 haben wir über einen Kilometer Rohre aus fast allen Anlagen zur neuen Fackel verlegt und in das neue Fackelsystem eingebunden. Die Hauptleitung dafür hat einen Durchmesser von einem Meter. Damit hat PCK ihre Sicherheit deutlich erhöht. Insgesamt stehen auf dem Raffineriegelände sieben Fackeln. Nicht mehr benötigte Fackeln bleiben als zusätzliche Sicherheit für Reparatur und Wartungsfälle bestehen.

Aus dem Unternehmen Herzlichen Glückwunsch, liebe Kolleginnen und Kollegen zum PCK-Betriebsjubiläum Andreas Niedermeyer 132-4 10 Bernd Kruse 140 35 Georg-Mathias Riedel 132-1 35 Janine Richter 154 10 Andreas Schultze 132-4 10 Klaus Broszio 112-1 35 Bernd Peukert 111-2 35 Edwin Mercier 112-1 35 Verena Reiß 223 10 Detlef Kriehs 223 10 Patrick Rosemann 141-1 10 Udo Winkler 111-1 45 Riccardo Reschke 111-2 25 Dietmar Tietze 133-3 45 Frank Müller 132-5 35 Ralph Jäkel 111-2 35 Jens Hasemann 112-1 35 Thomas Saß 111-2 35 Sven Wohlrab 112-2 35 Fred Opitz 131-1 35 Veiko Mundt 114-1 35 Heiko Otte 133-3 35 Volker Erniks 112-1 35 Holger Dückerhoff 132-6 35 Lothar Kriehs 222 45 Bernd Kudlak 1132 45 Karl-Heinz Kargut 23 45 Gerhard Schmidt 113-1 45 Werner Schröder 13 45 Werner Ehrlich 111-1 45 Peter Krohn 114-1 45 Frank Gärtner 132-4 45 Stefan Werth 131-1 45 Jürgen Zwirn 1112 45 Dietmar Henke 112-1 45 Rüdiger Parulewski 151 45 Bernd Skambraks 111-1 45 Harald Erdmann 113-1 45 Armin Horst 133-3 45 Bodo Blank 133-3 45 Jörg Schäfer 133-3 45 Reinhard Blankenburg 114-1 45 Udo Pohlmann 141-1 45 Wolfgang Kowalski 112-2 45 Burkhard Nagel 133-3 35 Carsten Voigtmann 23 45 Anke Runge 114-1 35 Kerstin Marks 111-1 35 Barbara Geneit 114-1 35 Simone Wollin 113-2 35 PCK report 1/2017 7 Anke Kallies 133-2 35 Heike Richter 122 35 Brigitte Lamm 123 45 Margrit Kammer 14 45 Anita Behrendt 132-6 45 Angelika Vergien 111-1 45 Elke Dobrzewski 112-2 45 Ingrid Stier 133-2 45 Doris Walter 113-1 45 Katrin Burghardt 110 35 Karola Tiesler 223 45 Rosemarie Strauß 131-1 45 Petra Hartung 121 45 Magdalena Memczak 21 35 Benjamin Krüger 222 10 Clemens Zechin 1121 10 Karl Kuchenbäcker 222 10 Michael Werth 111-2 10 David Maaß 111-2 10 Thomas Weidemeier 24 10 Britta Roscher 251 10 Andreas Grote 111-1 10 Jens-Peter Köppen 135-1 35 Rico Lindemann 135-1 10 Ulrich Ueck 133-1 35 Uwe Frohmüller 223 10 Hans-Joachim Hein 122 45 Mark Röwert 223 10 Herzlich willkommen, liebe Kolleginnen und Kollegen! Randy Klopsch Mitarbeiter Anlagen-/Instandhaltungsservice/ Energieservice Ausbildung: Master of Engineering Maschinenbau Tätigkeit: MTA-Anlageningenieur eingestellt am 1. Oktober 2016 Marcus Ehm Mitarbeiter Anlagen-/Instandhaltungsservice Refiner/Reformer Ausbildung: Master of Engineering Maschinenbau Tätigkeit: MTA-Anlageningenieur eingestellt am 1. Oktober 2016 Robert Zühlke Mitarbeiter Anlagen-/Instandhaltungsservice Logistik/Gase/Aromaten/pX Ausbildung: Master of Engineering Elektrotechnik Tätigkeit: MSR-Anlageningenieur eingestellt am 17. Oktober 2016 Alice Paetsch Mitarbeiterin Disposition und Versand Ausbildung: Master of Science (BWL) Tätigkeit: Produktdisponentin/Disposition und Versand eingestellt am 1. November 2016 Marcel Braschkat Mitarbeiter Werkfeuerwehr Ausbildung: Groß- und Außenhandelskaufmann, Ausbildung zum Berufsfeuerwehrmann eingestellt am 1. Januar 2017 Patrick Ballhorn Mitarbeiter Werkfeuerwehr Ausbildung: KfZ-Mechaniker eingestellt am 1. Januar 2017

8 PCK report 1/2017 Informationen Der jüngste Nachwuchs von PCK-Mitarbeiter/innen herzlichen Glückwunsch Milo Lenz geboren am 15. Juli 2015 Papa: Sven Lenz Mitarbeiter Produktionslenkung/Blending Konstantin Thang Bähr geboren am 21. April 2016 Mama: Thu Trang Bähr Mitarbeiterin der Produktionsabrechnung Jonte Lindemann geboren am 29. Juli 2016 Papa: Brain Lindemann Mitarbeiter Produktionsplanung Lucius Schröder geboren am 9. August 2016 Papa: Ronny Schröder Mitarbeiter Labor Zoey Schneider geboren am 5. August 2016 Mama: Maxi Schneider Mitarbeiterin Revision/Organisation Martin Voss geboren am 17. Januar 2017 Mama: Jana Voss Mitarbeiterin in der Verfahrenstechnik Ella Bartelt geboren am 27. Januar 2017 Mama: Jana Bartelt Produktdisponenten im Bereich Disposition und Versand Zwillinge Finn und Felix Teichert geboren am 29. Januar 2017 Mama: Juliane Teichert Mitarbeiterin Bereich Scheduling & Blending Papa: Mario Teichert, Betriebsingenieur 112 Impressum Herausgeber: PCK Raffinerie GmbH, Geschäftsführung Redaktion: Unternehmenskommunikation, Telefon: 03332 46-5400, E-Mail: r.floeter@pck.de Design: Five Elements Company, Berlin, Satz und Druck: Druckerei Wippold, Schwedt/ Oder Gedruckt auf Circleoffset Premium White aus 100 % Altpapier, FSC zertifiziert und EU Eco-Label ausgezeichnet Verabschiedet in den Ruhestand und Freistellung Christine Pankow 112-1 Hans-Jürgen Lampka 135-0 Olaf Belling 131-2 Lona Burow 112-1 Holger Siebert 133-1 Marlis Pekel 114-2 Harry Virkus 113-2 Elisabeth Schrocka 223 Karin Pinkpank 112-1 Bernd Neumann 222 Klaus Loeßer 114-1 Rüdiger Kuhlmey 133-2 Harald Borchert 222 Hans-Joachim Scholz 112-2 Sylvia Westphal 112-2 Peter Liebelt 131-2 Lothar Steffen 132-4 Detlef Völzke 222 Karin Stürmer 131-1 Werner Ransch 223 Christine Gelfort 21 Helga Glawe 112-2 Wolfgang Gogolin 112-2 Verstorben Remo Leuthäußer 222 Ernö Olasz 132-4