Ausgangssituation 03. Die Zukunftswerkstatt 03. Beginn 03. Begrüßung 04. Ablauf 04. Pro und Kontra 04. Welche Angebote wünsche ich mir 06

Ähnliche Dokumente
AB IJAB Ausschreibung 2

Frühjahr-Sommer C o m p u t e r t r e f f. O f t e r s h e i m. in Kooperation mit der Volkshochschule Bezirk Schwetzingen e.v.

Frühjahr-Sommer C o m p u t e r t r e f f. O f t e r s h e i m. in Kooperation mit der Volkshochschule Bezirk Schwetzingen e.v.

Auswertung der Onlineumfrage des Jugendtreffs Bürglen in der Oberstufe (KOST) Bürglen

Begegnung Bildung Beratung

super gut geht so voll daneben

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember Offene Behindertenarbeit Friedberg

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online

7A/B. Dialog 1 Dialog 2. Nein, eigentlich nicht. Ja, ich möchte Hast du am um Uhr Zeit? Ja, klar / natürlich / Nein, leider nicht.

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache

IGS Nienburg. Integrierte Gesamtschule Nienburg

Angebote in Hellersdorf-Süd/ Kaulsdorf für Kinder, Jugendliche und deren Familien

Dokumentation des Projekts Aufbau einer aktiven Neuköllner Jugendjury, Aug.-Dez. 2014

Gebundener Ganztag am Gymnasium

Gleichrichterschaltung praktisch umgesetzt Unterrichtsmodul

Workshop regionales Engagement

Deutschland sicher im Netz e.v.

Leben zwischen den Kulturen

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Coaching und Mee(h)r. 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt

Fragebogenauswertung

Reduzierung von psychischen Belastungen. Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

Angebote in Marzahn-Süd/ Biesdorf für Kinder, Jugendliche und deren Familien

1) Fit durch den Schulalltag 2) Raus aus der Schule

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 5. Telefonkonferenz Präsentation und Vortrag Udo Smorra - 04/2013

Wettbewerbsprojekte jungbewegt Dein Einsatz zählt. Marzahn-Hellersdorf

How2 Moodle 2.UP Feedback

Grundschule Am Lemmchen Mainz-Mombach-West Ganztagsschule in Angebotsform & Modellschule für Demokratie

Weiterbildung. Zertifizierter Technischer Trainer TTxTT praxisgeprüft

Projektdokumentation. Rund um die Familie die spezielle Projektwoche für alle siebenten Klassen

Architektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld

PC-Kurse August November 2015

Newsletter Sommer News: Liebe Kundin, lieber Kunde

2 Und Sie? Haben Sie schon einmal etwas online gekauft und hatten dann Probleme mit dem Produkt? Erzählen Sie.

Kieler Kleingarten-Entwicklungskonzept: Bestandsaufnahme und Gartentischgespräche starten. 283/30. April 2014/vdi

SCHULEN. Entdecken Forschen Lernen Wohlfühlen. Die Entdecker-Gemeinschaftsschule im Herzen von Gera.

Die Schüler Zukunftswerkstatt am 11. März Karl-Lederer Grundschule Geretsried

Jahresbericht der Schulsozialarbeit am Bischöflichen Abtei-Gymnasium Duisburg-Hamborn Schuljahr 2014/15

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) wiseguys.de

Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch

FONDS SOZIALES WIEN GESUNDHEITSBERATUNG

Ganztagesangebot ab 2014/15

Informationen für Schüler zur Projektarbeit

Die neue Schule für Emmerich am Rhein

capitoberlin Büro für barrierefreie Information Musterexemplar 2 6= Werkstatt-Ordnung der faktura ggmbh im Leicht Lesen-Format

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ:

Systemisches Veränderungsmanagement. Schwerpunkt: Beratung und Führung in Veränderungsprozessen. in Kooperation mit

NEUES VON DER ALTEN BÖRSE

Schola 21.de. Eine Projektplattform für selbstständiges Schülerlernen der DKJS

Eurocentres La Rochelle Neues Produkt 2015: Ferienpaket für junge Erwachsene

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2013 DOKUMENTATION

BERICHT ZUM PEER REVIEW AN DER DEUTSCHEN SCHULE LISSABON OFFENE SCHULEINGANGSPHASE AM STANDORT ESTORIL

Kinderrecht. Eine Broschüre der Stadtjugendpflege Trier in Zusammenarbeit mit dem triki-büro. auf Information

Newsletter Mai Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN

Fotodokumentation Regionalkonferenz // Köln

Auswertung der. im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried. Umfrage-Zeitraum: 15. Mai 27. Juni 2009

Elternbroschüre FGTS Gymnasium Wendalinum

jeweils fünf Veranstaltungen Begrüßung und Kurzeinführung

Ein praxisorientierter Weg von der Schule zur Arbeitswelt zur Selbstständigkeit. Campus Uhlenhorst

Tätigkeitsbericht Schulsozialarbeit. Hauptschule Hohenhameln

TEAM. .Schöningh. Arbeitsbuch für PoIiti k. und Wirtschaft. Gymnasium Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von: Wolfgang Mattes

Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom Beginn der Sitzung Uhr. Tagesordnung

Ferienfaltblatt 2014

BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung

Herzlich willkommen zur Ergebniskonferenz 6. November 2012

lernen spielen leben Das AUFSEESIANUM stellt sich vor.

KINDER BEFRAGEN KINDER AM STERN (SOMMER 2014)

Suchtvorbeugung 2015 Peer-Projekt an Fahrschulen jung, mobil & KLAR

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

1 AUFTAKTVERANSTALTUNG AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011

Planung und Durchführung einer Präsentation

PROJEKTAUFBAU KINDERRECHTE: SCHWERPUNKT INFORMIEREN, RECHERCHIEREN

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement

KRAFT - Kreative, praxisorientierte Methoden zur individuellen Entwicklung TPPA/2013/03/26

Elternabend Klassen 5 / 2015

Rückmeldung über die Ergebnisse der Evaluationsbögen

Elternumfragebogen 2014/2015

-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden

Standards für ein nachhaltiges Gesundheitsmanagement

Projektbericht: Change-Projekt zum Umgang mit Alkohol in einem Produktionsunternehmen

20. Berufsfindungsbörse Spandau 11. Mai 2016

Beachworld. Programm Halle 1. Samstag,

Gymnasium Wendalinum

contakt-citoyenneté Fördert interkulturelles Zusammenleben

Newsletter 6 / Spielzeit 13/14

Computermuseum Hoyerswerda. Zu Besuch bei der Ausstellung zur Geschichte der Rechentechnik

Das Lernen lernen. Materialien für Eltern und Kinder

Pressespiegel. Kärnten radelt Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September. Mittwoch, 25. September.

(4./5./6. Klasse) Erarbeitung von Kriterien für eine Präsentation. Was ist Präsentieren? Themen für eine Präsentation:

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet.

FAMILIEN UNTERSTÜTZENDER DIENST

Transkript:

DOKUMENTATION 1

Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation 03 Die Zukunftswerkstatt 03 Beginn 03 Begrüßung 04 Ablauf 04 Pro und Kontra 04 Welche Angebote wünsche ich mir 06 Arbeitsgruppen 07 AG 1 07 AG 2 07 Präsentation 08 Feedback und Verabschiedung 08 Evaluation 08 2

Ausgangssituation Seit dem 10. August 2012 gibt es eine Zwischenlösung für das Freizeithaus Balzerplatz. Die Freizeiteinrichtung ist durch das Jugendamt Marzahn-Hellersdorf, bis zur Übertragung an einen Freien Träger, Mittwoch bis Freitag von 13:00 Uhr 18:00 Uhr zur Nutzung durch die Anwohner_innen freigegeben. Innerhalb einer kurzen Zeit wurde mit den Nutzer_innen aus der Region eine vielfältige Palette von Aktivitäten in der Freizeiteinrichtung entwickelt. So entstanden Ferienangebote für Kinder- und Jugendliche, das monatliche Hofkino, Sportaktivitäten und vieles mehr. Nach Kooperationsgesprächen mit der Klingenbergschule entstanden Workshops zu den Themen Rassismus, Diskriminierung und Mobbing. An diesen Workshops nehmen alle Klassen der Schule teil. Weiterhin wird der Klassenrat als demokratische Bildungsmethode in der Schule installiert. Durch Vermietung von Räumlichkeiten an Vereine und Bürger_innen für persönliche Feste und Kurse ist das Freizeithaus ausgelastet. In Einzelgesprächen mit Menschen aus dem Kiez entstand der Wunsch, die jetzige Nutzungssituation mit Anwohner_innen zu besprechen. Als Beteiligungsmethode wurde die Zukunftswerkstatt gewählt. Die Zukunftswerkstatt Die Zukunftswerkstatt fand am 19. Januar 2013 in den Räumlichkeiten des Freizeithauses Balzerplatz statt. 3 Beginn: Ende: 11:00 Uhr 14:30 Uhr Insgesamt nahmen 16 Anwohner_innen und Interessierte an dieser Werkstatt teil. Alle Generationen waren vertreten. Schon zu Beginn wurden die Teilnehmer_innen gebeten, ihre Erwartungs-haltung für den Tag zu visualisieren. So konnte am Leuchtturm, mit den Abstufungen gar nichts, mal sehen was kommt und tolle Ergebnisse die eigene Erwartung angekreuzt werden. Nach dieser Abfrage war erkennbar, dass ein reges Interesse um die weitere Nutzungsentwicklung vorhanden ist.

Begrüßung der Teilnehmer_innen Begrüßung: Zu Beginn der Werkstatt wurden die Teilnehmer_innen über den neuesten Stand des anstehenden Ausschreibungsverfahrens für einen neuen Betreiber des Freizeithauses Balzerplatz informiert. Viele Fragen wurden beantwortet. Dabei stand im Mittelpunkt, ob der neue Betreiber die Einrichtung auf der bis dahin entstandenen Nutzungsgrundlage weiter führen wird oder ob alles neu beginnen muss. Jede_r Teilnehmer_in nutzte die Gelegenheit, den eigenen Hintergrund zur aktiven Teilhabe- und nahme zu erzählen Danach wurde der Ablauf der Zukunftswerkstatt vorgestellt. Begrüßung Vorstellung Pro und kontra zum Freizeithaus Themensammlung Pause Arbeitsgruppen Pause Präsentation der Ergebnisse Feedback Verabschiedung 4 Ablauf der Zukunftswerkstatt Pro und Kontra Als Methode wurde die Kartenabfrage eingesetzt. Jede_r Teilnehmer_in hatte die Möglichkeit folgende Sätze zu ergänzen und vorzustellen: Die Teilnehmer_innen 1. Das finde ich gut 2. Das möchte ich verändern

Ergebnisse: Das finde ich gut Kartenabfrage Das finde ich gut Themenabfrage Bildung von Arbeitsgruppen Ich finde es gut, dass wir auf der Terrasse taken können und das der Jugendclub in der Nähe der Schule ist. Ich finde das Haus sehr gut, weil man hier nie Langeweile hat und gut, dass man nicht immer zuhause sitzen muss. Ich finde gut, dass dieses Haus eröffnet wurde weil man Freundschaften schließen kann mit Kindern, die man noch nicht kennt. Ich finde es gut, dass es einen Jugendclub in der Nähe der Schule gibt. Ich finde das Haus sehr gut, weil man neue Freunde finden kann und man hier spielen kann. Die Nutzung ist super angelaufen. Unbürokratische Mitarbeit der Anwohner am Veranstaltungsplan Generationsübergreifende Angebote/Arbeit Kinder- und Jugendfreizeitangebote Mitbestimmung Gute Anbindung an die Anwohner Ein Treffpunkt für die Schüler nach der Schule Dass es für alle offen ist Ein Platz für Kinder- und Jugendliche ist immer gut Gute Auslastung, viele Angebote für Jung und Alt Das möchte ich verändern Das man Chips und Popcorn hier verkaufen kann Das man das Trinken billiger macht und das es öfter offen hat. Umhergeschubse Die Führung des Hauses durch/zwischen den politischen Lagern 5

Arbeitsgruppe 1 Impressionen Öffnungszeiten ausdehnen Öffnungszeiten Montag bis Sonntag 8-24 Uhr Außendarstellung des Hauses Gespräche für Kooperationen mit Sei Kind-sei Kultur e.v. Keine freien Träger, weiter vom Bezirk führen Themensammlung Auch hier wurde der Wunsch der Teilnehmer_innen sichtbar, eine nachhaltige und damit zukunftssichere Nutzung der Einrichtung Balzerplatz zu erreichen. Nach dieser Phase wurden die wichtigen Themen gesammelt, die in den Arbeitsgruppen weiter als Diskussionsgrundlage genutzt werden. Auch hier wurde die Methode Kartenabfrage eingesetzt. Die Frage lautete: Welche Angebote wünsche ich mir? 6 Das Ergebnis wurde themenspezifisch in 4 Oberkategorien geordnet. Arbeitsgruppe 1 Impressionen 1. Sonstiges Einen Raum, wo nur Jungs reindürfen Computer und Internet für Jung und Alt Längere Öffnungszeiten Einen Raum, nur für Mädchen Bezahlbare Angebote für Schüler 2. Sport Private Nutzung Yoga, kreativer Sport 3. Kultur Theatergruppe Sprayeraktionen (Graffiti) Foto AG Arbeitsgruppe 1 Impressionen 4. Bildung Schüler AG Schüler_innennachhilfe

Disco Ferienangebote Generationsübergreifende AG s Gartenberatung Wunschkino Ergebnisse Arbeitsgruppe 2 Präsentation Arbeitsgruppe 2 Präsentation Arbeitsgruppe 1 Anschließend wurden zwei Arbeitsgruppen gebildet, die sich mit den Themen beschäftigen. AG 1 Kinder- und Jugendliche AG 2 ältere Generation Arbeitsgruppe 1 Die Arbeitsgruppe 1 (Kinder- und Jugendliche) arbeitete konzentriert und auch auf generationsübergreifende Themen bezogen. So war das Internet ein zentrales Thema zur gemeinsamen Nutzung von Jung und Alt. In Verbindung mit dem Internet wurde der Computer als eine Möglichkeit gesehen, um zu spielen, um zu schreiben, um für Hausaufgaben im Netz zu recherchieren. Insgesamt wurden 3 Punkte erarbeitet: Graffiti Computer Party/Disco Arbeitsgruppe 2 Die Arbeitsgruppe 2 ältere Generation diskutierte über: Rentner_innenangebote Offene Angebote von außen Malkurse Foto-AG Tanzkurse Theater Beratungsservice Anwohner_innenstammtisch Unternehmer_innenstammtisch (auch nur für Frauen) Außenwerbung der Einrichtung Herausgabe eines Newsletter Der Austausch verlief intensiv und Bedarfe wurden ermittelt. Eigeninitiative durch die 7

Teilnehmer_innen für eine Unterstützung von Angeboten ist nur reduziert möglich. Freizeitangebote sollten durch die Einrichtung entwickelt und angeboten werden. Präsentation Arbeitsgruppe 1 In der Präsentationsphase stellten die beiden Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse vor. Danach wurden unter den Beteiligten Verabredungen getroffen, um mit der Umsetzung von Interessen zu beginnen. So gab es Vereinbarungen für die Bereiche: Party Computer und Internet Außenwerbung und Newsletter Rentner_innenangebote 8 Ergebnis Arbeitsgruppe 2 Feedback- und Verabschiedung In der Feedback- und Verabschiedungsrunde wurde die Zukunftswerkstatt als ein gelungenes Instrument der Beteiligung von Bürger_innen aufgenommen. Ergebnis Arbeitsgruppe 1 Evaluation Impression Als positiv ist der Verlauf der Zukunftswerkstatt zu bewerten. Gerade bei den Kindern- und Jugendlichen ist die Beteiligung von großer Bedeutung geworden. Im Gesamtergebnis wurden Bedarfe ermittelt, die die weitere

Nutzungsplanung im Freizeithaus Balzerplatz unterstützen wird. Die bisherige Arbeit der Einrichtung wird von den Anwohner_innen positiv bewertet. Als Stolperstein stellte sich heraus: Mangelhafte Bekanntmachung der Zukunftswerkstatt durch die Einrichtung. So nahmen insgesamt nur 16 Anwohner_innen an der Werkstatt teil. Die Abschlußrakete Berlin, den 20.01.2013 9 Impressionen