Vergabe von Mitteln für die Betreuung von Teilnehmenden in über die Virtuelle Hochschule Bayern angebotenen Kursen ab Sommersemester 2015

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Transkript:

Vergabe von Mitteln für die Betreuung von Teilnehmenden in über die Virtuelle Hochschule Bayern angebotenen Kursen ab Sommersemester 2015 (1) 1 Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) unterstützt die Betreuung der Teilnehmenden in den über die vhb angebotenen Kursen (im Folgenden Kurse ), soweit diese Teilnehmenden Studierende ihrer Trägerhochschulen sind. 2 Die Betreuung der Teilnehmenden, die ein Entgelt entrichten müssen, wird vollständig aus diesen Entgelten finanziert. (2) 1 Betreuungsmittel werden für solche Kurse gewährt, die an wenigstens zwei Trägerhochschulen Pflicht- oder Wahlpflicht-Bestandteil eines Studiengangs sind und damit zur tatsächlichen Entlastung der Präsenzlehre beitragen. 2 Die Kurse entsprechen in der Regel einem Umfang von zwei Semesterwochenstunden. 3 Kurse können dann einer höheren oder niedrigeren Zahl von Semesterwochenstunden entsprechen, wenn dies von mehreren Trägerhochschulen für deren Curricula benötigt und schriftlich gewünscht wird. (3) 1 Der Einsatz in einem Studiengang wird von den Hochschulen des Bedarfskonsortiums durch den jeweiligen Studiengangsverantwortlichen im Endbericht schriftlich bestätigt. 2 Die vhb behält sich vor, den Status eines Kurses zu überprüfen, falls der von einer Hochschule angezeigte Einsatz nicht zu einer angemessenen Zahl von Teilnahmen an dem im jeweiligen Kurs angebotenen Leistungsnachweis führt. (4) 1 Die Betreuungsmittel werden für solche Teilnehmenden gewährt, die am abschließenden Leistungsnachweis des jeweiligen Kurses teilgenommen haben. 2 Die vhb stellt zur Verfügung: a. je Teilnehmenden an einem maschinell auszuwertenden Leistungsnachweis unabhängig vom Semesterwochenstunden-Äquivalent des Kurses 5 (fünf) Euro; Stand: 01.01.2015

b. je Teilnehmenden an einem von einem Prüfenden individuell auszuwertenden Leistungsnachweis 30 (dreißig) Euro für Standard-Kurse mit einem Äquivalent von zwei Semesterwochenstunden. Für Kurse mit einem abweichenden Semesterwochenstunden-Äquivalent nach Ziffer 2, Satz 3 werden folgende Beträge zur Verfügung gestellt: 1 SWS: 20 Euro 3 SWS: 37,50 Euro 4 SWS: 45 Euro 5 SWS: 50 Euro 6 oder mehr SWS: 55 Euro 3 Für Kurse, in denen beide Formen des Leistungsnachweises angeboten werden, wird für Teilnehmende, die beide Formen des Leistungsnachweises genutzt haben, nur einmal der höhere Betrag gewährt. 4 Die vhb kann für alle Kurse, aber auch für einzelne Kurse Obergrenzen für die Summe der zu zahlenden Betreuungsmittel festlegen. 5 In solchen Fällen sind die Kursanbietenden berechtigt, in Absprache mit der vhb entsprechende Begrenzungen der Teilnehmerzahl festzulegen. (5) 1 Empfängerin der Betreuungsmittel ist die den jeweiligen Kurs anbietende Hochschule. 2 Beträge unter 200 Euro werden nicht zur Verfügung gestellt. (6) Die Termine für die Auszahlung, die zulässigen Verwendungszwecke der Betreuungsmittel sowie weitere Einzelheiten werden in Durchführungsbestimmungen geregelt, die die vhb unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen erlässt. BMR - SS 15 - Stand: 01.01.2015 2

Durchführungsbestimmungen 1. Die Teilnehmerzahl des jeweiligen Lehrangebotes wird vom Studierendensekretariat der vhb aus FlexNow ermittelt. 2. Die Zuweisung der Betreuungsmittel erfolgt nach Meldung der Zahlen der Teilnehmenden am Leistungsnachweis durch die Anbietenden. Die Anbietenden melden der vhb jeweils bis zum 31.03. für das Wintersemester bzw. 30.09. für das Sommersemester die Anzahl der Teilnehmenden am Leistungsnachweis. Die Meldung der Teilnehmenden erfolgt mittels Webformular. Die Angaben zur Teilnehmerzahl sind mit Angaben zu Name, Matrikelnummer und Hochschule der Teilnehmenden beim Anbietenden zu belegen und auf Nachfrage der vhb- Geschäftsstelle vorzulegen. Die Listen sind entsprechend der Regelung zur Aufbewahrung von Prüfungsunterlagen vorzuhalten (z. Zt. mind. 5 Jahre). 3. Die Betreuungsmittel werden semesterbezogen zur Verfügung gestellt und müssen in dem Kalenderjahr verausgabt werden, in dem das jeweilige Semester, für das sie zur Verfügung gestellt wurden, endet. Der Nachweis der sachgemäßen Verwendung erfolgt zum Stichtag 31.12. mittels Restemeldungen durch die jeweilige Hochschule, die der vhb im Januar des darauffolgenden Jahres zu übermitteln sind. Für evtl. Nachzahlungen ist der Zeitpunkt der Bewilligung maßgebend (Beispiel: Werden zusammen mit der Zuweisung für das Wintersemester rückwirkend für das Sommersemester Betreuungsmittel zur Verfügung gestellt, so gilt für deren Verausgabung die Regelung für das Wintersemester). 4. Den staatlichen Hochschulen werden die Betreuungsmittel jeweils zu Beginn des Semesters auf Basis der Teilnehmerzahlen des vorhergehenden Semesters zugewiesen. Die Abrechnung erfolgt mit der Betreuungsmittelzuweisung für das folgende Semester. Beantragte Vorabzuweisungen werden mit der Zuweisung für das neue Semester verrechnet. Bis zum 31.12. nicht verausgabte Betreuungsmittel, die für das Wintersemester auf Basis der Teilnehmenden vom Sommersemester zur Verfügung gestellt wurden, stehen im darauffolgenden Haushaltsjahr wieder zur Verfügung (übertragbare Ausgabereste). BMR - SS 15 - Stand: 01.01.2015 3

Bis zum 31.12. des aktuellen Haushaltsjahres nicht verausgabte Betreuungsmittel aus Restezuweisungen des Vorjahres sowie für das Sommersemester des laufenden Haushaltsjahres auf Basis der Teilnehmenden des Wintersemesters können grundsätzlich nicht erneut zur Verfügung gestellt werden und verfallen (nicht übertragbare Ausgabereste). 5. Die Auszahlung der Betreuungsmittel an Trägerhochschulen und Universitätsklinika, die außerhalb des bayerischen Staatshaushaltes arbeiten, erfolgt gegen Nachweis der entstandenen Ausgaben. Diese Einrichtungen erhalten zu Beginn des Semesters eine Mitteilung, wie viele Gelder ihnen im Semester zur Verfügung stehen. Die Regelungen für staatliche Hochschulen gelten ansonsten entsprechend. 6. Die Kassen- und Buchführung, der belegmäßige Nachweis der getätigten Ausgaben sowie die Rechnungslegung richten sich nach der Bayerischen Haushaltsordnung und den dazu erlassenen Verwaltungsvorschriften. Bei Beschaffungen sind die Vergaberichtlinien zu beachten. Anschaffungen sind ordnungsgemäß zu inventarisieren. Die zur Verfügung gestellten Gelder sind für die laufende Betreuung des Lehrangebotes einzusetzen, vorrangig für die Beschäftigung von Personal zur Betreuung der Lehrangebote (ausgeschlossen ist die Zuwendung der Mittel an Hochschulangehörige, die die Betreuung der vhb-studierenden im Hauptamt durchführen) Lehraufträge Werkverträge notwendigen Geschäftsbedarf und Auslagen, die durch die Prüfungsdurchführung entstehen (z. B. Versendung von Prüfungsunterlagen und Zertifikaten etc.), jedoch höchstens 10% der zur Verfügung gestellten Betreuungsmittel Anschaffung von Hard- und Software Reisekosten für die Abnahme von Leistungsnachweisen. BMR - SS 15 - Stand: 01.01.2015 4

Wenn die Betreuung gesichert ist, können die Betreuungsmittel auch eingesetzt werden für Reisekosten für Zwecke der Anerkennung an vhb-trägerhochschulen und der Teilnahme an vhb-veranstaltungen Personalausgaben oder Werkverträge für die laufende Aktualisierung der Kurse (ausgeschlossen ist die Zuwendung der Mittel an Hochschulangehörige, die die Betreuung der vhb-studierenden im Hauptamt durchführen). BMR - SS 15 - Stand: 01.01.2015 5