Geologiedirektor Ansgar Wehinger. Massenbewegungen in Rheinland-Pfalz. Resultate der Rutschungsdatenbank und Beispiele. Ansgar Wehinger 2017/06/20

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Transkript:

Geologiedirektor Massenbewegungen in Rheinland-Pfalz Resultate der Rutschungsdatenbank und Beispiele 1

Inhalt 1. Einführung 2. Datenbank 3. Auswertung 4. Schwerpunktregionen 5. Beispiel Felssturz in einem Basaltsteinbruch in der Osteifel Foto J. Netz, 29.10.2012 2

1. Einführung Datenbank - Gemeinsames Projekt des LGB und der Universität Mainz (FSR) Rutschungen im weiteren Sinne 2290 Ereignisse Überwiegend Rutschungen des LGB/GLA Dokumentation anhand definierter Begriffslisten 3

Grafik VARNES 1978 Translationsrutschung oberhalb eines Ton-Tagebaus im Westerwald Foto WEHINGER 2012 4

Grafik VARNES 1978 Rotationsrutschung in einem Basalt-Steinbruch im Westerwald Foto WEHINGER 2012 5

Grafik VARNES 1978 Schuttstrom in einem Andesit-Steinbruch in der Nahe-Region Foto WEHINGER 2015 6

Grafik VARNES 1978 Felssturz in Trier Foto PAPPERT 2005 7

Steinschlag/Felssturz Burg Sooneck / Mittelrhein Grafik VARNES 1978 06.09.2006 09.08.2009 Fotos Wehinger 8

Tagesbruch über einem Dolomit-Tiefbau / Eifel Foto Wehinger 15.09.2011 Foto Trierer Volksfreund 13.10.2011 9

Erdfall über verkarstetem Tertiär-Kalkstein / Rheinhessen Tagesbruch über einem Dolomit-Tiefbau / Eifel Winter 2008/2009 (Foto Sämmer) 14.05.2009 (Foto Wehinger) 10

2. Datenbank Eingabefelder Kopfdaten Access-Datenbank mit 33 Datenfelder in 7 Reitern: Kopfdaten Geologie Ereignis Randbedingungen Maßnahmen Fotos Gutachten Eingabefelder Ereignis Felssturz in St. Goarshausen Schluffstein des Unterdevon 11

Datenbank - Begriffslisten 12

3. Auswertung Felssturz in Idar-Oberstein (Foto: LGB-Archiv ) Felssturz in Bad Ems (Foto: ALBERTI 2009) Rutschung in Bad Bergzabern (Foto: ALBERTI 2010) 13

Auswertung Intranet LGB Beispiel Mittelrhein Mapserver LGB Beispiel Mittelrhein http://mapclient.lgb-rlp.de Pflicht zur Dokumentation von Gebieten mit naturbedingten Risiken ergibt sich aus der INSPIRE- Richtlinie 2007/2/EG Ortsgenaue Darstellung Darstellung in 1 km 2 -Kacheln 14

Auswertung Stratigraphie Grafiken: BOCK, WEHINGER & KRAUTER 2012 15

Auswertung Stratigraphie Grafiken: BOCK, WEHINGER & KRAUTER 2012 16

Auswertung Lithologie Grafiken: BOCK, WEHINGER & KRAUTER 2012 17

Auswertung Hangneigung Grafiken: BOCK, WEHINGER & KRAUTER 2012 18

Auswertung Klimatischer Einfluss auf Rutschungen Grafiken: BOCK, WEHINGER & KRAUTER 2012 19

4. Schwerpunktregionen Schwerpunktregionen: In den Schwerpunktregionen sind etwa 10 % der Fläche von Rutschungen betroffen. Allein in Rheinhessen wurden etwa 11.000 Hektar als nachgewiesene oder vermutete Rutschgebiete kartiert An der Mittelmosel sind Hangbereiche mit bis zu 5,7 km Länge und 1 km Breite vollflächig als Rutschgebiet ausgewiesen. verändert nach BOCK, WEHINGER & KRAUTER 2012 verändert nach KRAUTER (2010) 20

Schwerpunktregionen Quartär Lithostratigraphie Zahl Künstlich verändertes Gelände 1 Fluviatile Sedimente, Terrassen 15 Löß, Lößlehm, Schwemmlöß und Sandlöß, Flugsand 9 Fließerden 1 Kalktertiär 8 Mittelmosel Rheinhessen Großrutschungen Stratigraphie Tertiär Trias Perm Mergeltertiär 64 Basaltische Gesteine 4 Keuper 3 Muschelkalk 5 Buntsandstein 0 Obere Glan-Subgruppe 19 Untere Glan-Subgruppe 32 Nahe-Subgruppe 2 Vulkanite 6 Givet 1 Fläche > 10 000 m 2 Volumen > 10 000 m 3 Saar-Nahe-Becken verändert nach BOCK, WEHINGER & KRAUTER 2012 Devon Oberems 8 Unterems ohne Hunsrückschiefer 11 Unterems Hunsrückschiefer 17 Obersiegen 1 Summe 207 21

Schwerpunktregionen Exposition Die Einfallsrichtung von Rutschhängen hängt von der Geologie bzw. der Region ab Farbige Flächen: Exposition von Hängen mit Rutschungen [%] Graue Flächen: Exposition aller Hänge [%] Wißberg / Rheinhessen Lauterecken / Saar-Nahe Grafiken: BOCK, WEHINGER & KRAUTER 2013 22

Zahl der Rutschungen Rutschungsdatenbank Rheinland-Pfalz Schwerpunktregionen Hangneigung Hangneigung von Rutschungen in Schwerpunktgebieten Mittelmosel Wißberg / Rheinhessen Lauterecken / Saar-Nahe Hangneigungen Grafik: BOCK, WEHINGER & KRAUTER 2013 23

5. Beispiel Mosel Bergrutsch 3 Kreuze in Cochem 1932 Felsrutschung entlang von Querstörungen Schiefer und Grauwacken des Unterdevon 700.000 m 3 Volumen Rutsch- und Fallbewegungen bis zur Ausbildung eines Böschungswinkels von etwa 32 Foto Michels 21.04.1932 Ansgar Wehinger 24

Mosel Bergrutsch 3 Kreuze in Cochem 1932 Profil Stadt Cochem & Michels Ansgar Wehinger 25

Mosel Bergrutsch 3 Kreuze in Cochem 1932 Lageänderung im Rutschhang: 1999-2014: ca. 7 cm 1 cm Messungen und Grafiken: Prof. Czommer, Prof. Leonhard Hochschule Mainz ca. 3-9 cm in 15 Jahren: Höhenänderungen im Rutschhang 26

Mosel Bergrutsch 3 Kreuze in Cochem 1932 Radarinferometrie (TerraSAR-X-Satellit) ca. 2,5 cm in 2 Jahren Gesamtbewegung Zeitserie von 39 PSI-Punkten am Hangfuß (Ascending Orbit Track) (Quelle BGR) PSI-Daten des Ascending Orbit Track (Blickrichtung Osten) (Quelle BGR) ca. 3-9 cm in 15 Jahren: Höhenänderungen im Rutschhang 27

Cochem vom Tagesbruch zur fossilen Großrutschung Tunnelportale Bergrutsch 3 Kreuze (1932) Übersichtskarte von Cochem 28

Cochem vom Tagesbruch zur fossilen Großrutschung Aufnahme des Tagesbruches vom 16.12.2011 (Foto Bauüberwachung) 29

Cochem vom Tagesbruch zur fossilen Großrutschung Grenze Fest- zu Lockergestein (ergänzter Ausschnitt des Stützdruckplans vom 20.04.2011). 30

Cochem vom Tagesbruch zur fossilen Großrutschung Baugrund Beispiel Schnitt mit Eintragung geologischen Schichtenfolge. Unter der Doppelturnhalle fällt die Felsoberfläche von ca. 7 m auf ca. 25 m Tiefe ab (Geotechnisches Büro Jungen 2004) SE NW 31

Cochem fossile Großrutschung 35-41 m 60-65 m 0-34 m 34-65 m Bohrung INK 9/13 32

Cochem fossile Großrutschung Blick von Südost nach Nordwest (Foto A. Wehinger 10.12.2012) Blick von Nordost nach Südwest (Modell J. Tesch, LGB) Kessel Kessel Geländeauffüllung 33

Cochem fossile Großrutschung Dreidimensionales Modell der Felsoberkante: Im Bereich der Oberstadt queren die Tunnel zwei mächtige Quartärmulden (Modell: J. Tesch, LGB). 34

Cochem fossile Großrutschung Geologisches Längsprofil entlang des NKWT 35

Cochem (44-46 m) Wolf (27-29 m) Graach (37-39 m) Ensch (32-34 m) 36

BGR BGR Copernicus Copernicus Workshop Workshop Kriech- und Gleitbewegungen Gefahrenhinweiskarte (ROGALL 2014, LGB) 100 km Moseltal Geologie: Devon-Schiefer, ( Hunsrückschiefer ) Schwerpunktregion für Rutschungen Hangneigungen zwischen 16º - 38º Reliefunterschied 130-270 m Rutschungsmächtigkeiten 50 80 m Fläche der Rutschungen bis 7 km² 37

Danke für Ihre Aufmerksamkeit 38