Erfassung von Naturereignissen bei der SBB
|
|
- Elisabeth Raske
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfassung von Naturereignissen bei der SBB Ereignismanagement mittels GIS Dr. sc. nat. Andreas Meier SBB Infrastruktur Umwelt Naturrisiken SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
2 0 Inhalt 1 Einleitung - SBB und Naturgefahren 2 Ereignisanalyse - Sinn und Zweck 3 Methodik und Lösung 4 Wieso mit GIS? 5 Ausblick und Schluss SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
3 1 Einleitung - SBB und Naturgefahren Die Bahnlinien der SBB sind häufig Naturgefahren ausgesetzt: Naturereignisse verursachen rund 33% der versicherten Schäden: 500km (von 3000km) potentiell gefährdet Istrisiko monetarisiert: 30 Mio. CHF/a SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
4 Einleitung. Einschätzung Risikosituation. Ist Guter Ausbau des Schutzes vor Naturgefahren Ist-Schäden infolge Naturgefahren 30 Mio. CHF p.a.: Mittelfristig (10-20 Jahre) Anforderungen an den Schutz: Schadenpotential nimmt zu, Gefährdung konstant/ev.leicht zunehmend: schleichende Zunahme des Risiko SBB mittelfristig: Langfristige Prognose Zunahme der Ereignisse/Intensität per Risiko SBB langfristig: SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
5 Einleitung. Naturrisikomanagement SBB. Prävention Überwachung / Unterhalt Intervention Ereignisanalyse Risikobewertung Priorisierung von Schutzmassnahmen Überprüfung Eignung Schutzelemente Risikoüberblick SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
6 2 Ereignisanalyse - Sinn und Zweck. Operativ. Operatives Anlagemanagement Ereignisse kennen (Wo?) Gefährdung abschätzen (Wie gross?) Massnahmen definieren Langzeitdatensatz für Gefährdungseinschätzung: Ereigniskataster (Bild) Priorisierung von Massnahmen Anzahl Ereignisse SBB seit 1850 SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
7 Ereignisanalyse - Sinn und Zweck. Priorisierend. Life-Cyle - Management Aktuelles Ist-Risiko: Kumulierte versicherte Schäden, pro 1000m Priorisierung von Massnahmen Ereigniszahlen für Jahresreporting: Steinschlag / Felssturz 46; 47% Hochwasser / Überschwemmung 7; 7% Hangrutsch/Mur gang; 0.74; 10% Baum/Ast im Lichtraumprofil; 0.05; 1% Steinschlag/Fels sturz; 0.08; 1% Hangrutsch / Murgang 12; 12% Baum / Ast im Lichtraumprofil 30; 30% Beobachtete Ereignisse 2008 Lawine / Schneerutsch Eis im 4; 4% Lichtraumprofil 0; 0% Versicherte Schäden 2008 Hochwasser/Üb erschwemmung; 6.62; 88% SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
8 Ereignisanalyse - Sinn und Zweck. Strategisch. Fachstrategien Räumliche Analysen von Gefährdungsbildern Steinschlag/Felssturz Hochwasser/Überschwemmung Beobachtete Ereignisse 2008 Hangrutsch/Murgang SBB Baum/Ast Infrastruktur im Lichtraumprofil Umwelt / Andreas Meier SOGI
9 Ereignisanalyse - Sinn und Zweck. Vorbereitend. Überwachung der klimabedingten Entwicklung: Ein systematisches Ereignismonitoring erlaubt die frühzeitige Erkennung von schleichenden Veränderungen wie Häufigkeit und Intensität von Naturereignissen. Ein umfassendes Naturgefahrenmanagement ermöglicht es der SBB sich veränderten Gefahrensituationen und Schadenbilder anzupassen. SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
10 3Methodik und Lösung. Systeme. GIS Naturrisiken SBB SBB Anlagedaten (DfA) Grundlagedaten Bahnflanken Anlagedaten Externe Fachdaten Strecke Geleise Fahrleitung Tunnel... Landeskarte Orthofoto Übersichtsplan AV-Daten... Naturereignis (DERI NR) Schutzwald Schutzbauwerke Risiko... Gefahrenkarte Geologie Geotechnische Karte... GIS NR: DERI NR: T: GeomediaPro 6.1 / BM3.1 by Intergraph E: SBB IT GIS-Team by Groiss E: Frequentis / SBB IT Workflow-Team DfA: T: FRAMME / G-Tech by Intergraph E: SBB IT GIS-Team SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
11 Methodik und Lösung. Zusammenführen der Ereignisdaten. Naturereignis Infrastruktur Störungsdienste Infrastruktur Anlagenüberwachung Konzerndatenbanken Störung Fahrbahn Störung Fahrleitung Störung Signalanlagen Beobachtung Ersterfassung Meldung Zweiterfassung Ereignis Naturereignisse Unfälle Unsichere Zustände Verspätungsminuten Versicherte Schäden Visualisierung Aufträge SOMA GIS Naturrisiken SBB SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
12 Methodik und Lösung. Meldung - Alle. Naturereignis Ersterfassung Meldung Zweiterfassung Ereignis Visualisierung Naturereignisse GIS Naturrisiken SBB Weiterleitung durch System an NR-Spezialisten der Region SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
13 Methodik und Lösung. Arbeitskorb - NR-Spezialist. Naturereignis Ersterfassung Meldung Zweiterfassung Ereignis Visualisierung Naturereignisse GIS Naturrisiken SBB SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
14 Methodik und Lösung. Ereignis - NR-Spezialist. Naturereignis Ersterfassung Meldung Zweiterfassung Ereignis Visualisierung Naturereignisse GIS Naturrisiken SBB SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
15 Methodik und Lösung. Ereignis - NR-Spezialist. Naturereignis Ersterfassung Meldung Zweiterfassung Ereignis Visualisierung Naturereignisse GIS Naturrisiken SBB SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
16 Methodik und Lösung. Ereignis - NR-Spezialist. Naturereignis Ersterfassung Meldung Zweiterfassung Ereignis Visualisierung Naturereignisse GIS Naturrisiken SBB SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
17 Methodik und Lösung. Ereignis - NR-Spezialist. Naturereignis Ersterfassung Meldung Zweiterfassung Ereignis Visualisierung Naturereignisse GIS Naturrisiken SBB SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
18 Methodik und Lösung. Stellen mit Handlungsbedarf. Naturereignis Ersterfassung Meldung Zweiterfassung Ereignis Visualisierung Naturereignisse GIS Naturrisiken SBB SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
19 4Wieso mit GIS? Raumklar. GIS: Raumgenauer Überblick Bisher: Liste SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
20 Wieso mit GIS? Überblick. GIS: Räumlicher Überblick und Analysen Bisher: Liste Stellen mit Handlungsbedarf seit Naturereignisse seit SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
21 5Ausblick. Weitere geplante Fach- und Anlagedaten. Integration weiterer Datensätze zur Übersichtsgewinnung Gefahrenhinweiskarte Geologie Geographische Zonierung Schutzbauwerke Effektives Risiko Schadenpotential... SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
22 Ausblick. 3D-Darstellung. Weitere Entwicklung? Wofür? Reliefwahrnehmung bei Ereignissen/Bauten in steilen Wänden Für wen/was? Beurteiler Kommunikation Geologie Anforderungen schnell kompatibel mit Fachdaten SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
23 Ausblick. Satellitenbasiertes Rutschmonitoring. Ausbau? SAR Inferometrie: Weltweite Erste Anwendung in der Lombardei (I) Was? Erkennung von beweglichen Terrainoberflächen aufgrund langjährigen Distanzmessungen mittels Radar von Satelliten. Kartierung von grossräumigen Rutschungen. Geologie Auch anwendbar für von Felsstürzen bedrohte Bahnflanken, basierend auf Fixstationen im Tal. SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
24 Schluss. Ein geographisches Informationssystem ermöglicht die räumliche Darstellung diverser betrieblicher und fachlicher Datensätze, wie sie für die Anlageüberwachung Planung von Unterhaltsmassnahmen Erkennung von Trends benötigt werden. Geologie Die Anwendung kommt immer mehr dort zur Anwendung, wo Daten als Grundlage zur Priorisierung räumlich analysiert werden müssen. Aufgrund der Möglichkeiten der Technologie und den zunehmenden Bedürfnissen der Anlagenbetreiber hat die Anwendung grosses Ausbaupotential. SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
25 Danke für Ihr Interesse. Fragen sind willkommen. Geologie SBB Infrastruktur Umwelt / Andreas Meier SOGI
Naturgefahren und die SBB
Naturgefahren und die SBB Von der Gefahrenabwehr (Reagieren) zum Integralen Naturrisikenmanagement (Agieren / Prävention) Andreas Meier Dr. sc.nat. ETH Gesellschaft der Ingenieure des öffentlichen Verkehrs,
MehrSISTRA Fachtagung vom 13. November Naturgefahren SBB. Marc Hauser SISTRA Fachtagung Marc Hauser
SISTRA Fachtagung vom 13. November 2013 Naturgefahren SBB Marc Hauser SISTRA Fachtagung 13.11.2013 Marc Hauser SBB Infrastruktur Natur & Naturrisiken 13.11.13 2 SBB Infrastruktur Natur & Naturrisiken 13.11.13
MehrFachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt
Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt Tiefbauamt, Sektion Naturgefahren/Talsperren Ralph Brändle Naturgefahrenprojekt Inhalt Ausgangslage Projekt Naturgefahren
MehrDie internationale Entwicklung der Gefahrenzonenplanung
Die internationale Entwicklung der Gefahrenzonenplanung >> Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie Biel Schweiz Kenntnis der Gefahr ist eine Voraussetzung für sinnvolles Handeln. Koordiniertes
MehrGefahrendarstellung bei gravitativen Naturgefahren
Gefahrendarstellung bei gravitativen Naturgefahren Ein Blick über die Grenzen Prof. Dr. Markus Stoffel Gravitative Naturgefahren Rechtlicher Rahmen Bearbeitungstiefe Suszeptibilität (Inventar) Kaum Intensität
MehrINTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN
INTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN Dr. Christian Wilhelm, Amt für Wald und Naturgefahren Graubünden Infrastrukturtagung 2017 in Graubünden Inhalt Naturgefahren, Raumnutzung und Risiken
MehrNaturgefahren Siedlung Naturgefahren. Planungsgrundsatz 1.11 A
Dem Schutz von Menschen und Sachgütern vor ist grosse Bedeutung beizumessen. Dabei ist nach folgender Reihenfolge vorzugehen: Planungsgrundsatz A 1. Erkennen und Meiden von Gefahren 2. Bewusst mit Risiken
MehrGrundsätze des Integralen Risikomanagements
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Grundsätze des Integralen managements Messe Sicherheit 2013 Zürich, 13. November 2013 Informationsveranstaltung
MehrTerranum Sàrl. Rock-solid Expertise and Software
Terranum Sàrl Rock-solid Expertise and Software Profil Terranum GmbH wurde im Mai 2011 gegründet und bietet Expertenwissen in den Bereichen Naturgefahren, Geologie, Hydrologie und 3D-Messungen. Zudem entwickelt
MehrGeoForum BL. GIS-Anwendung bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung
GeoForum BL GIS-Anwendung bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung Yves Dürig Abteilungsleiter Elementarschadenprävention Basellandschaftliche Gebäudeversicherung GeoForum BL, Sissach, 07.05.2015
MehrNaturgefahren. Hydrologisch / Meteorologisch. Geologisch. Biologisch. Hubert Meusburger Abteilung Naturgefahren/Stauanlagen Amt für Wasser und Energie
Swiss Engineering Sektion St.Gallen 116. Generalversammlung, 21. Februar 2018 Naturgefahren im Hubert Meusburger Abteilung Naturgefahren/Stauanlagen Amt für Wasser und Energie Naturgefahren Hydrologisch
MehrGeographische Informationssystem (KAGIS) Ereignisdokumentation Katastrophenschutzkarte
Geographische Informationssystem (KAGIS) Ereignisdokumentation Katastrophenschutzkarte Christian Däubler Amt der Kärntner Landesregierung Abt. 8 Umwelt, Wasser & Naturschutz UA IT-Umweltdaten & KAGIS 23.11.2016
MehrRealisierung eines mobilen GIS- Erfassungstools für ArcGIS Online am SBB-Projekt Erdbauwerke
Realisierung eines mobilen GIS- Erfassungstools für ArcGIS Online am SBB-Projekt Erdbauwerke 2013 Esri Europe, Middle East and Africa User Conference 23-25 Oktober 2013 München, Deutschland Facts and Figures
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die Naturgefahren
Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Auswirkungen des Klimawandels auf die Naturgefahren Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Hintergrund Naturgefahren werden beinflusst oder ausgelöst
MehrSchutz vor Naturgefahren durch Monitoring ccc Technisch-wirtschaftlich optimierte Maßnahmenableitung
Schutz vor Naturgefahren durch Monitoring ccc Technisch-wirtschaftlich optimierte Maßnahmenableitung DI Dr Michael Brauner Strecken- und Bahnhofsmanagement Resilienz und Effizienz Resilienz: Das System
MehrFördern die Versicherer eine Gefahrenprävention und ein systematisches Risk-Management?
Markus Wyss (v2) 10.01.06 Fördern die Versicherer eine Gefahrenprävention und ein systematisches Risk-Management? Beitrag zur Tagung: Das Gefährdungspotenzial bei Bauten, Anlagen und Industrieerzeugnissen
MehrCheckliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen
Checkliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen Wer beim Planen, Bauen und Renovieren den Schutz vor möglichen Naturgefahren berücksichtigt, kann viel Ärger, Schäden und Kosten sparen
MehrBest Practices in der Risikoabschätzung und Gefahrenzonenplanung in Vorarlberg
Best Practices in der Risikoabschätzung und Gefahrenzonenplanung in Vorarlberg DI Andreas Reiterer, DI Margarete Wöhrer-Alge und Denise Burtscher 19.06.2018 --- 1 --- GRUNDGEDANKE GZP der WLV Geologische
MehrInterdisziplinäres Datenprojekt Ereigniskataster Christian Däubler Abt. 8 UA ITU Umweltdaten Krastowitz,
Interdisziplinäres Datenprojekt Ereigniskataster Christian Däubler Abt. 8 UA ITU Umweltdaten Krastowitz, 25.6.2014 1 Übersicht 1) Ereigniskataster Allgemein 2) Technische Umsetzung 3) Workflow - Ereigniserfassung
MehrResilienz. aus der Optik Naturgefahren. Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt BAFU, 26. Februar 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Resilienz aus der Optik Naturgefahren Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt
MehrDer Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Der Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz Projekt Gefährdungskarte DHI-Seminar Urbane
MehrKLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie KLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts Prof. Dr. Th. Schmid Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Gliederung Hintergrund Das Projekt
MehrZiele des Bundes bei der. Gefahrenprävention
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Gefahrenprävention Ziele des Bundes bei der Gefahrenprävention Medienkonferenz SVV, Luzern - 22.
MehrNaturereignisdokumentation als Grundlage für zukünftige Handlungsstrategien
ÖROK Workshop III Raumordnung und Naturgefahren Teil 2 Raumordung & Gefahrenzonenplanung 16. November 2005, Wien als Grundlage für zukünftige Handlungsstrategien Amt der Vorarlberger Landesregierung Dr.
MehrInhalt. Thurgauer Wasserbau-Tagung Ereignisdokumentation im Kanton Thurgau Ereigniskataster StorMe
asserbautagung 2016 2. as ist ein Naturereigniskataster? Thurgauer asserbau-tagung 2016 3. Ereigniskataster StorMe Referentin: Norina Steingruber Zweck der Ereignisdokumentation Zweck der Ereignisdokumentation,
MehrPerspektiven der Fachplanungen
Perspektiven der Fachplanungen DI Andreas Reiterer Denise Burtscher www.oerok.gv.at Ansprüche an Fachplanung Flächenhafte Darstellung von Informationen Möglichst 1. einfach 2. rasch zu verstehen 3. richtig
MehrEconoMe , 11:31:36 1 Glossar
EconoMe 10.12.08, 11:31:36 1 Glossar AKZEPTANZ Empirisch feststellbare persönliche oder gesellschaftliche Bereitschaft, das subjektiv erkannte Risiko eines Zustandes oder einer Handlung hinzunehmen ANPRALL
MehrVOM NATÜRLICHEN PROZESS ZUM RISIKO
VOM NATÜRLICHEN PROZESS ZUM RISIKO Naturgefahrenprozesse Viele Prozesse in der Geosphäre sind zum einen lebenswichtig, zum anderen können sie aber auch zur Gefahr für den Menschen werden. In diesem Sinne
MehrVerbundprojekt SKRIBT Schutz kritischer Brücken und Tunnel im Zuge von Straßen
Verbundprojekt SKRIBT Schutz kritischer Brücken und Tunnel im Zuge von Straßen Dialoge zur Klimaanpassung Verkehrsinfrastruktur am 20.10.2009 in Dessau Jürgen Strauß Referat II.3 Grundsatzangelegenheiten
MehrSBB goes mobile field force enablement im Anlagenmanagement der SBB Infrastruktur. Ch. Wahrenberger, H. Radermacher
SBB goes mobile field force enablement im Anlagenmanagement der SBB Infrastruktur Ch. Wahrenberger, H. Radermacher 19.09.2014 Die SBB Infrastruktur betreibt 3 Netze SBB Infrastruktur Baut, betreibt und
MehrData Analytics Das Gold der Zukunft
Data Analytics Das Gold der Zukunft 2. DIGITAL REAL ESTATE SUMMIT, 1. März 2016 André Arrigoni, Partner Data Analytics das Gold der Zukunft Rohstoff Daten SMACT als Treiber SMACT Social Mobile Analytics
MehrWorkshop Bauverwalter Naturgefahren und Objektschutz
Workshop Bauverwalter Naturgefahren und Objektschutz Präsentation der Gebäudeversicherungsanstalt des Kantons St.Gallen Cornelius Stillhard, Dipl. Bauingenieur FH STV, Elementarschadenprävention Alan Germann,
Mehr1 NIEDERSCHLAGSMENGEN
1 NIEDERSCHLAGSMENGEN Im Kanton Solothurn fallen im langjährigen Durchschnitt etwa 1240 mm Niederschläge pro Jahr. Das sind insgesamt rund 980 Mia. Liter Regen und Schnee oder ein 225000 km langer Zug,
Mehr10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr.
AUTOMOTIVE DIGITAL ASSURANCE MOBILITY, ENERGY & ENVIRONMENT AERONAUTICS SPACE DEFENCE & SECURITY 10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien
MehrTraktandum 6. Hochwasser 2016 / Bisherige Erkenntnisse und Stand der Arbeiten
Traktandum 6 Hochwasser 2016 / Bisherige Erkenntnisse und Stand der Arbeiten Ereignis vom 8. Juni 2016 27./28. August 2016 ca. 40 l/m 2 in 1 Std. starker Hagel ca. 75 l/m 2 in 3 Std. www.halome.ch/wsf
MehrEreigniskataster und Karte der Phänomene als Werkzeuge zur Darstellung geogener Naturgefahren (Massenbewegungen)
Bäk, Eberhart, Goldschmidt, Koçiu, Letouzé-Zezula, Lipiarski GINS Ereigniskataster und Karte der Phänomene als Werkzeuge zur Darstellung geogener Naturgefahren (Massenbewegungen) R. Bäk 1, U. Eberhart
MehrBewusst mit Naturgefahrenrisiken umgehen in der Schweiz eine Aufgabe der Raumplanung?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention GeP Bewusst mit Naturgefahrenrisiken umgehen in der Schweiz eine Aufgabe
MehrSchulung Gefahrenkarten Thurgau
Schulung Gefahrenkarten Thurgau Modul 1: Basiswissen Referentin: Martina Zahnd Mai 2014 Inhalt Inhalt Teil 1 1. Überblick Naturgefahren 2. Zum gestern und heute 3. der Gefahrenkartierung 4. Rechtliche
MehrDynamic GIS ein neues Zeitalter. Intergraph (Schweiz) AG Raphael Näf
Dynamic GIS ein neues Zeitalter Intergraph (Schweiz) AG Raphael Näf Dynamic GIS Hohe Genauigkeit Niedrige Genauigkeit Traditionelles GIS Dynamic GIS = Lösung * (Sensoren + Software) Niedrige Aktualisierung
MehrKÖLNER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN
KÖLNER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN Herausgegeben vom GEOGRAPHISCHEN INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN durch G. BARETH H. BESLER B. BRAUN H. BREMER E. BRUNOTTE F. KRAAS T. MANSFELDT J. NIPPER Ü. RADTKE K. SCHNEIDER
MehrAnthropogene Beeinflussung des
Anthropogene Beeinflussung des Sturmklimas über Europa und mögliche Auswirkungen für die Region Hessen Uwe Ulbrich, Tobias Pardowitz, Gregor C. Leckebusch* Institut fuer Meteorologie Freie Universitaet
MehrBauen in Gefahrengebieten
Bauen in Gefahrengebieten von Brienz, Schwanden und Hofstetten Medienkonferenz vom 27. März 2008 Markus Wyss, Kreisoberingenieur Nils Hählen, Wasserbauingenieur 1 Inhalt 1. Grundsätzliches zur Gefahrenkarte
MehrMerkblatt Gefahrenkarte
Verkehr und Infrastruktur (vif) Merkblatt Gefahrenkarte Gefahrenkarten zeigen auf, welche Gebiete durch die vier gravitativen Gefahrenprozesse (Wasser, Rutsch, Sturz, und Lawinenprozesse) gefährdet sind
MehrLeben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum Erfolg
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Leben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum
MehrLocation Intelligence powered by SAP BusinessObjects. Jean-Jacques Pittet, ELCA Informatik AG 11. Juni 2013
Location Intelligence powered by SAP BusinessObjects Jean-Jacques Pittet, ELCA Informatik AG 11. Juni 2013 Agenda Kurzvorstellung ELCA Einführung in die Thematik Fallstudie VUGIS Ausblick Q&A 2013 SAP
MehrWelchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Welchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben? Swissbau Focus-Veranstaltung
MehrNATURGEFAHRENMANAGEMENT IM WANDEL
NATURGEFAHRENMANAGEMENT IM WANDEL CATRIN PROMPER WILDBACH- UND LAWINENVERBAUUNG --- 1 --- SCHUTZ VOR NATURGEFAHREN WARUM? Katastrophenereignisse können schnell zum Verlust des Sicherheitsgefühls und damit
MehrAmt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren
Umweltdepartement Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Bahnhofstrasse 20 Postfach 1184 6431 Schwyz Telefon 041 819 18 35 Telefax 041 819 18 39 Integrale Naturgefahrenkarten Informationen
MehrKartierung Naturgefahren
Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft Kartierung Naturgefahren CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Kurzfassung des erläuternden Berichts
MehrInfluenza Pandemie. Aktionismus Gelassenheit - Mittelweg. Präsentiert von: Ralf Schulte
Influenza Pandemie Aktionismus Gelassenheit - Mittelweg Präsentiert von: Ralf Schulte Einleitung Aktivitäten zum Thema Influenza - in unterschiedlichster Ausprägung. Kein Patentrezept - nur Denkanstöße?
MehrDriver. Impact. Response. State. Pressure. Bündner Vereinigung für Raumentwicklung - Jubiläumsveranstaltung 2008 Klimawandel und Naturgefahren
Impact (AfW,TBA) State (KaPo, GVG) Intervention (AMZ/Gem.) Unwetterwarnungen (AfW) Frühwarn- u. Interventionssysteme (AfW) Naturgefahrenmanagement (ANU) Wassermanagement (AfW) Schutzwaldpflege (ANU) Bewilligung
MehrNaturereignisse und Tourismus. Einfluss und Auswirkungen von Naturereignissen auf die Entwicklung des Tourismus im Alpenraum
Naturereignisse und Tourismus Einfluss und Auswirkungen von Naturereignissen auf die Entwicklung des Tourismus im Alpenraum INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 10 ZUSAMMENFASSUNG 11 1 EINLEITUNG 23 1.1 Ausgangslage
MehrMoosfluh GPS Geschwindigkeit [mm/tag] (BAFU, ETHZ)
Moosfluh GPS Geschwindigkeit [mm/tag] (BAFU, ETHZ) 1000 800 600 400 200 0 01.05.2015 09.08.2015 17.11.2015 25.02.2016 04.06.2016 12.09.2016 21.12.2016 31.03.2017 09.07.2017 17.10.2017 Moo1 Moo2 Moo3 Moo5
MehrKurzbeschreibung Methodik Prevent-Building
Kurzbeschreibung Methodik Prevent-Building Michael Bründl 9. Mai 04. Bemerkungen zu diesem Dokument Diese Kurzbeschreibung der Methodik fasst die wichtigsten Punkte zum Verständnis des Vorgehens in Prevent-Building
MehrRisikoanalysen Gefahrguttransporte
Risikoanalysen Gefahrguttransporte Erfahrungen bei der SBB. Paul Kuhn, SBB AG, Zentralbereich Sicherheit 4.Tagung der Arbeitsgruppe Standardisierte Risikoanalysen des RID-Fachausschusses, Bern/Ittigen
MehrDer Netzzustand bei der SBB.
Der Netzzustand bei der SBB. Wassim Badran Leiter Anlagen und Technologie Zürich, 10. Juni 2013 Netzzustandsbericht SBB Infrastruktur. Der jährliche Netzzustandsbericht schafft Transparenz. Kennzahlen
MehrDokumentation Gefahrenbeurteilung - Faktenblatt Sturzprozesse
Verkehr und Infrastruktur (vif) Dokumentation Gefahrenbeurteilung - Faktenblatt Sturzprozesse Das nachfolgende Faktenblatt dient der prozessuellenweisen Dokumentation der Beurteilung von Stein- / Blockschlag,
MehrGEO PRÆVEN T ALARM- UND ÜBERWACHUNGSANLAGEN FÜR NATURGEFAHREN. GEOPRÆVENT AG Technoparkstrasse Zürich Schweiz
GEO PRÆVEN T ALARM- UND ÜBERWACHUNGSANLAGEN FÜR NATURGEFAHREN GEOPRÆVENT AG Technoparkstrasse 1 8005 Zürich Schweiz Tel.+41 44 419 91 10 info@geopraevent.ch WIESO BRAUCHT ES ELEKTRONISCHE ALARM- UND ÜBERWACHUNGSANLAGEN?
MehrThemengruppe 3 Integrale Massnahmenplanung über das Bauen hinausdenken
Nationale Plattform Naturgefahren PLANAT Plate-forme nationale Dangers naturels Plattaforma nazionale Pericoli naturali National Platform of Natural Hazards Themengruppe 3 Integrale Massnahmenplanung über
MehrRisikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung
Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Materialienband bearbeitet von Catrin Promper Folie 1 Idee des Materialienbandes Wissens- und Methodensammlung zum Risikomanagement aus
MehrElementarereignisse Einsatz Feuerwehr. Aus- und Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz 23. April 2015
Elementarereignisse Einsatz Feuerwehr Aus- und Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz 23. April 2015 Agenda 2005 -> Elementarereignisse neu definiert Einsatzarten/Einsatzablauf Eigenes Einsatzgebiet
MehrEreigniskataster Schadensaufnahme vor Ort via Smartphone
Ereigniskataster Schadensaufnahme vor Ort via Smartphone Erich Freydl, Agrarbezirksbehörde Bregenz Inhalt Ereignisse/Elementarereignisse Ausgangslage Projektbeschreibung Fachbereiche/Projektteam Webanwendung
MehrPostenlauf: Aufgaben des Schutzwaldes Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Die SuS lösen in einem Postenlauf/in einer Werkstatt Aufträge zu Postenblättern und halten ihre Ergebnisse in einem Posten-Pass fest. Ziel Die SuS erarbeiten sich
MehrModellierung von Waldflächen mit direkter Objektschutzfunktion Prozesse: Lawine, Steinschlag
Modellierung von Waldflächen mit direkter Objektschutzfunktion Prozesse: Lawine, Steinschlag Andreas Huber, Frank Perzl Institut für Naturgefahren Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren
MehrBerichte Geol. B.-A., 100, NÖ GEOTAGE 19. & in Rabenstein an der Pielach
Beispiele aus Österreich: Kärnten Entwicklung von Gefahrenhinweiskarten für Steinschläge und Rutschungen als Werkzeug für nachhaltige Raumplanung in Kärnten Richard BÄK Einleitung Naturgefahren wie Überschwemmungen,
MehrRisikomanagement Starkregen in der kommunalen Überflutungsvorsorge
DWA LV HE/RP/SL Emmelshausen 30.10.2012 Überflutungsschutz bei Starkregenereignissen Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern Risikomanagement Starkregen in der kommunalen Überflutungsvorsorge Technische Universität
MehrBerücksichtigung der Verletzlichkeit im Schweizer Verkehrsinfrastrukturmanagement
Berücksichtigung der Verletzlichkeit im Schweizer Verkehrsinfrastrukturmanagement Hochschultagung 2007, Rust am Neusiedlersee Alex Erath IVT ETH Zürich 2.Oktober 2007 Ausgangslage Verletzlichkeit ist (noch)
MehrNaturgefahrenkarte Ste!sburg. Vorstellung der anwesenden Personen. Ablauf - Inhalt
Naturgefahrenkarte Ste!sburg Orientierungsversammlung vom 23. Juni 2010 Ablauf - Inhalt 1." Begrüssung " J. Marti 2." Vorstellung der anwesenden Personen" J. Marti 3." Verfahren " L. Kopp 4." Gefahrenkarte"
MehrNaturgefahren und. Tourismus in den
Christian J. Nöthiger Naturgefahren und Tourismus in den AlpeiL Untersucht am Lawinenwinter 1999 in der Schweiz Herausgeber Eidgenössisches Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos 2003 Das
MehrM1:5'000. Gemeinden: Neuenkirch und Sempach
Bau,Umw elt-undwirtsch aftsdep artement Gefah renkarteneuenkirch undsemp ach :Ergänz ung Gefäh rdungdurch Wasserp roz esse 0 30Jah re Perimeter Ergänzung Gefahrenkarte 100-300 Jahre 30-100 Jahre 0-30 Jahre
MehrNaturgefahren im Kanton Bern
Naturgefahren im Kanton Bern Eine Analyse der gefährdeten Gebiete und Schadenpotenziale sowie der daraus abgeleiteten Risiken Auf Basis der integralen Gefahrenkarten Arbeitsgruppe Naturgefahren Interlaken,
MehrFelder (MAXO-Code): M = Messwert, Feststellung A = Annahme, Schätzung X = Unklar, noch zu erheben O = Nicht bestimmbar
Ereigniskataster Naturgefahren Grunddaten Blatt 1/4 Prozesstyp Lawine Sturz Rutschung Wasser / Murgang Basisinformation Name Gemeinde: Gewässer: Name spez. Prozessraum: Einzelereignis Datum:.. Zeitpunkt:.
MehrAmt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren
Umweltdepartement Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Bahnhofstrasse 20 Postfach 1184 6431 Schwyz Telefon 041 819 18 35 Telefax 041 819 18 39 Naturgefahrenkarten: Das Wesentliche in
MehrFallbeispiel Guppenrunse, Kanton GL, Schweiz
Federal Department of the Environment, Transport, Energy and Communications DETEC Federal Office for the Environment FOEN Hazard Prevention Division, Kanton GL, Schweiz Dr. Josef Hess, Dr. Eva Gertsch
MehrFACHPERSON GEBÄUDESCHUTZ NATURGEFAHREN
VKF-AUSBILDUNG FACHPERSON GEBÄUDESCHUTZ NATURGEFAHREN Verbindung von Theorie und Praxis mit VKF-Zertifikat Modularer berufsbegleitender Lehrgang JETZT INFORMIEREN WWW.VKF.CH www.vkf.ch Herausforderungen
Mehr24. September Metropol Zürich Giorgio Engeli, Swiss Life Asset Management
73. Schweizer Immobiliengespräch 24. September 2018 - Metropol Zürich Giorgio Engeli, Swiss Life Asset Management Agenda Immobilienkompetenz Swiss Life Schweiz Prognose für künftige Workplace Coworking
MehrDie Flut 2005 nach 3 Jahren - Lehren und Massnahmen. Referent: Urs Steinegger Mitglied der Geschäftsleitung der Meteodat GmbH
Die Flut 2005 nach 3 Jahren - Lehren und Massnahmen Referent: Urs Steinegger Mitglied der Geschäftsleitung der Inhalt 1. 2005er Hochwasser und seither 2. Wiederholungsgefahr, Theorie 3. Prognosen Warnungen
MehrWas wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Einführung von Big Data Security Intelligence für ein Finanzdienstleistungsunternehmen
Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Case Study // Management Summary Stichworte IT Security Analytics Big Data Incident-Prozesse SOC IT-Angriffe Security Operations Ausgangssituation Ein, welches
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation April 2009 www.snt-world.com 1 S&T Vision 2011+ Wir werden unsere starke Position in IT-Beratung, -Lösungen und -Services in Mittel- und Osteuropa und der D-A-CH-Region ausweiten,
MehrKlimaänderung Strategien des Bundes im Bereich Wasser
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie Klimaänderung Strategien des Bundes im Bereich Wasser Bruno Schädler Herausforderung
MehrExtremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung
Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung Dr. Christel Wies, Leiterin Abteilung Umwelt und Arbeitsschutz der Bezirksregierung Münster
MehrRisiken (Umgang mit Gefahren)
Risiken (Umgang mit Gefahren) Unterrichtsmaterialien für Sekundarstufe I und II Fach: Mathematik M2 Lernziele Einführung in die mathematische Grösse ahrscheinlichkeit Einführung in die mathematische Grösse
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude
Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude 6.1.1 Relevanz und Zielsetzungen Die hier untersuchten Risiken verursachen bei Eintritt hohen wirtschaftlichen Schaden und führen zu Verunsicherung in der gesamten Bevölkerung.
MehrKlimawandel: Auswirkung und Anpassung
Klimawandel Auswirkungen Kanton Zürich 1 Klimawandel: Auswirkung und Anpassung EnergiePraxis-Seminar 2008 Katharina Serafimova / Markus Sommerhalder Ernst Basler + Partner AG www.ebp.ch Klimawandel Auswirkungen
MehrWebMap im Einsatz neben und rund um die WebGIS Lösungen Kunden-Beispiele von integrierten Workflow-Lösungen
WebMap im Einsatz neben und rund um die WebGIS Lösungen Kunden-Beispiele von integrierten Workflow-Lösungen Anwendung 1: Projekt-Management-Tool Geschäftsstelle Infrastruktur Bau- und Verkehrsdepartement
MehrUmsetzung Gefahrenkarten. Leitfaden für Gemeinden
Umsetzung Gefahrenkarten Leitfaden für Gemeinden 1 Inhalt Zweck des Leitfadens 3 Gefährdungsstufen 4 01 02 03 04 05 06 07 Information der Betroffenen 5 Raumplanerische Umsetzung 5 Baurechtliche Umsetzung
MehrStrategien zur Umsetzung von Maßnahmen beim Hochwasserschutz. Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie, Schweiz
Strategien zur Umsetzung von Maßnahmen beim Hochwasserschutz Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie, Schweiz Strategien beschreiben die Wege zum Ziel Wohin geht die Fahrt? Was ist das Ziel?
MehrHagelfest? Wetterfest? Aus Schaden wird man klug Résistant a la grêle? Résistant aux intempéries? Plus avisés grace aux sinistres.
Hagelfest? Wetterfest? Aus Schaden wird man klug Résistant a la grêle? Résistant aux intempéries? Plus avisés grace aux sinistres. Dörte Aller, GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Etablissement d'assurance
MehrGeo-Monitoring in der Zukunft. Andreas Wieser Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH Zürich
Geo-Monitoring in der Zukunft Andreas Wieser Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH Zürich Registrierte Felssturzereignisse in Österreich Quelle: Sass O, Oberlechner M (2012) Is climate change
MehrDesign-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand
Michael Pichler Senior IT Architect Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand Vor gar nicht allzu langer Zeit waren IT Systeme wie Inseln. Daraus resultierend waren Unternehmen für andere Unternehmen
MehrNachweis Naturgefahren
Hansjürg Zwicky, Amdenerstrasse 11, 8872 Weesen Umbau Einfamilienhaus Nachweis Naturgefahren 1. Bauvorhaben Parzelle: Bauvorhaben: Zone: Bauherr: Planer / Architekt: Nr. 456, Grundbuch Obstalden Umbau
MehrHochwasser das Ereignis und seine Folgen. Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie, Schweiz
Hochwasser 2002 - das Ereignis und seine Folgen Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie, Schweiz Hödlmayer Rückblick HW 2002 Salzburg Subheadline Arial Regular 25 Pt Steyr Mitterkirchen Langenlois
MehrFernerkundungs-Anwendungen beim Stand Montafon
Fernerkundungs-Anwendungen beim Stand Montafon Stand Montafon Bernhard Maier Stand Montafon - 6780 Schruns, Montafonerstr. 21 bernhard.maier@stand-montafon.at Organisation Stand Montafon (Gemeindeverband)
MehrIBASS Bürgerservice Assistent Christof Hammerschmid (BMF) Silke Weiß (BMF)
IBASS Bürgerservice Assistent 19.06.2012 Christof Hammerschmid (BMF) Silke Weiß (BMF) Agenda Aufgabenstellung Zielsetzungen Funktionen Wie geht s weiter? Aufgabenstellungen Zusammengefasst BÜRGERSERVICE
MehrPLANALP Konferenz München 13./14.10.2015 Referat Stefan Margreth, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos
Ausgangslage - Anpassung von Gefahrenkarten Tallawine 1999, Klosters Lawinendamm Tal, Klosters Zonenplan Klosters PROTECT - Beurteilung der Wirkung von Schutzmassnahmen gegen Naturgefahren Stefan Margreth,
Mehrfür Gemeindebehörden, Betroffene und Interessierte. Basis: Glossar «Strategie Naturgefahren Schweiz», Aktionsplan PLANAT, Januar 2009.
Nationale Plattform Naturgefahren PLANAT Plate-forme nationale "Dangers naturels" Plattaforma nazionale "Pericoli naturali" National Platform for Natural Hazards c/o BAFU, 3003 Bern Tel. +41 31 324 17
MehrRahmenbericht zur standardisierten Risikoermittlung für Erdgashochdruckanlagen in der Schweiz 12. November 2013
Rahmenbericht zur standardisierten Risikoermittlung für Erdgashochdruckanlagen in der Schweiz 12. November 2013 Probabilistik Rahmenbericht 2010 suisseplan Ingenieure AG Zürich (Judith Kemmler, David Thurnherr)
MehrBestimmung erosionsgefährdeter Flächen slowenische Erfahrungen
Bestimmung erosionsgefährdeter Flächen slowenische Erfahrungen Doz. Dr. Aleš Horvat Direktor, Torrent and Erosion Control, Slovenia Ass. Professor, University of Ljubljana, Biotechnical Faculty, Department
MehrGefährdungskarte Oberflächenabfluss Schweiz
Gefährdungskarte Oberflächenabfluss Schweiz Was steckt dahinter? Andy Kipfer 26.10.2018 Ablauf Gefährdungskarte Oberflächenabfluss Relevanz Gefährdung durch Oberflächenabfluss Entstehung Vorgeschichte
Mehr