Inhalt. Thurgauer Wasserbau-Tagung Ereignisdokumentation im Kanton Thurgau Ereigniskataster StorMe

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1 asserbautagung as ist ein Naturereigniskataster? Thurgauer asserbau-tagung Ereigniskataster StorMe Referentin: Norina Steingruber Zweck der Ereignisdokumentation Zweck der Ereignisdokumentation, Seite 2 Die Ereignisdokumentation spielt bei der Gefahrenbeurteilung eine zentrale Rolle. Sie zeigt auf: o ist wann was passiert? 2. as ist ein Naturereigniskataster? 3. Abbildung: Hangrutsch (Quelle: Assekuranz AR) Abbildung: Ereignisdokumentation Altstätten, Juli 2014 (Quelle: Egli Engineering AG / Bänziger Partner AG) Abbildung: Hochwasser an der Thur (Quelle: AfU TG), Seite 3 N, Seite 4 1

2 asserbautagung 2016 as ist ein Naturereigniskataster? as ist ein Naturereigniskataster? Mit der Datenbank StorMe (Naturereigniskataster) stellt das Bundesamt für Umwelt (BAFU) den kantonalen Fachstellen ein EDV-Hilfsmittel zur Verfügung, um Naturereignisse zu dokumentieren. Im Naturereigniskataster StorMe werden die Prozessräume aufgezeichnet sowie die Ursachen und Auswirkungen von Ereignissen beschrieben. Anhand dieser Angaben können potentielle Gefahrenbereiche ausgeschieden, die Gefahrenkarten verifiziert und gefährliche Prozesse abgeschätzt werden. 2. as ist ein Naturereigniskataster? 3. Die Kantone sind gemäss Bundesgesetzgebung über den ald und den asserbau verpflichtet, einen Naturereigniskataster zu führen, Seite 5, Seite 6 Konzept Die am Ereignis involvierten Stellen und Beteiligte NICHT zusätzlich behindern. Pool ausgebildeter Fachleute für die Dokumentation - Spezialisten im Naturgefahrenbereich - Revier-Förster Erfassungsrichtlinie StorMe Stufe 1 Kanton Thurgau Richtlinie beschreibt die Erfassung folgender gravitativer Naturgefahrenprozesse: - Hochwasser (aus Fliessgewässern) - Seehochwasser - Oberflächenabfluss - Grundwasseraufstoss - Rutschungen und Hangmuren - Steinschlag - Blockschlag Richtlinie erläutert, wie im Falle eines lokalen Ereignisses (Stufe 1) bezüglich der Ereignisdokumentation vorgegangen werden soll Regionale Ereignisse können eine Stufe 2 Ereignisdokumentation auslösen, wenn das Ausmass des Ereignisses überörtlich ist und ergänzende vertiefte Abklärungen notwendig sind (nicht Bestandteil der Erfassungsrichtline)., Seite 7, Seite 8 N 2

3 asserbautagung 2016 Erfassungsrichtlinie StorMe: Organisation der Ereignisdokumentation Beispiel: Ereignisdokumentation Kradolf Abbildung: Ablaufschema und Organisation der Ereignisdokumentation (Stufe 1) (Quelle: AfU TG) Abbildung: Ereignisdokumentation Kradolf, Juni 2015 (Quelle: Egli Engineering AG), Seite 9 Entwürfe StorMe-Formulare: Grunddaten StorMe-Formulare: Grunddaten, Seite 10, Seite 11 N, Seite 12 3

4 asserbautagung 2016 Entwürfe StorMe-Formulare: Meteo Entwürfe StorMe-Formulare: Meteo, Seite 13, Seite 14 Entwürfe StorMe-Formulare: Schaden Abbildung: StorMe-Formulare Kanton Thurgau (Quelle: AfU TG), Seite 15, Seite 16 N 4

5 asserbautagung 2016 Entwürfe StorMe-Formulare: Prozess asser Abbildung: Fliessspuren Hochwasser, Gais Kt. AR (Bildquelle: Egli Engineering AG) Abbildung: Entwürfe StorMe-Formulare Kanton Thurgau (Quelle: AfU TG) Abbildung: Verklausung bei einer Engstelle im Gerinne, Kt. AR (Bildquelle: Egli Engineering AG), Seite 17 Abbildung: StorMe-Formulare Kanton Thurgau (Quelle: AfU TG), Seite 18 StorMe-Formulare: Prozesse Rutschung / Hangmuren und Sturz (Stein- und Blockschlag) Je Prozess ein separates Formular (analog demjenigen für die asserprozesse) 2. as ist ein Naturereigniskataster? 3. Beschrieb von Prozess, Auslösung und Rutschkörper bzw. Ablagerung Abbildung: Anriss zweier Hangmuren im Kt. Appenzell (Bildquelle: Egli Engineering AG) Abbildung: Blockschlag bei Olivone im Tessin (Bildquelle: Egli Engineering AG), Seite 19 N, Seite 20 5

6 asserbautagung 2016 Zielgruppe: Schulungen im Zusammenhang mit der Ereignisdokumentation für Ingenieurbüros und Förster Zeitraum: geplant für den Frühling 2017, je nach Bedarf bzw. Interesse wird der Kurs zwei- bis dreimal angeboten Dauer: maximal einen ganzen Tag, Fokus liegt auf praktischen Übungen im Feld : Ziele Die Teilnehmer der Schulung sollen in der Lage sein, eine Ereignisdokumentation fachkundig und gemäss den Vorgaben in der Erfassungsrichtlinie durchzuführen. Die Teilnehmer kennen den organisatorischen Ablauf und wissen, in welchen Fällen sie für eine Ereignisdokumentation ausrücken müssen / dürfen. Die Teilnehmer wissen, welche Vorbereitungs- / Grundlagenarbeiten im Vorfeld der Ereignisdokumentation durchgeführt werden müssen. Abbildung: Bilder Schulungen (Bildquelle: Egli Engineering AG) Die Teilnehmer können die Spuren der vorgestellten Prozesse im Feld erkennen und beurteilen, Seite 21, Seite 22 : Ziele Die Teilnehmer können den Auslöser eines Ereignisses anhand der Spuren im Feld erkennen Die Teilnehmer wissen, welche Parameter in den Formularen und Plangrundlagen festgehalten resp. kartiert werden müssen Die Teilnehmer wissen, welche Nachbearbeitungsschritte nach der Feldarbeit und vor der Datenabgabe notwendig sind. Die Teilnehmer wissen, welche Daten in welcher Form bei welcher Stelle eingereicht werden müssen., Seite 23 N 6

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