Tagung Naturnaher Tourismus und Umweltbildung im Allgäu

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1 Tagung Naturnaher Tourismus und Umweltbildung im Allgäu Dokumentation zum Workshop 1: Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Umweltbildungsanbietern und Tourismus weiter verbessert werden? (Moderation und Dokumentation: Julia Empter-Heerwart) Stimmungsbild 1) Wie läuft die Zusammenarbeit zwischen Umweltbildungsanbietern und Tourismus? Gut Schlecht 2) Sollte die Zusammenarbeit zwischen U und T verbessert werden? 3) Wie hoch ist der Aufwand die Z zu verbessern? Hoch Gering 4) Können wir auf Arbeitsebene starten oder müssen Entscheider erst die Grundlagen schaffen? Arbeitsebene Entscheider 5) Ist die Anwendung der vorgestellten Qualitätsstandards von Prof. Siegrist für das Allgäu vorstellbar? 6) Soll der Bereich Naturtourismus im Allgäu ausgeweitet werden? 7) Ich ordne mich eher dem Bereich T oder U zu. Umweltbildung Tourismus

2 Wie sehen die Erwartungen aus? Touristiker Umweltbildungsanbieter An Umweltbildungsanbieter An Zusammenarbeit An Touristiker Produkte und Angebote müssen kommunizierbar sein und eine Story transportieren, Projekte müssen finanzierbar sein professionelle Produkte Chancen der Vorhaben aufzeigen Mehr Verständnis für naturnahe Tourismusprojekte Best Practice-Projekte kommunizieren Verständnis füreinander, Vertrauen zueinander Keine Goodwill-Projekte, es muss Geld generiert werden Es sollte eine effektive, professionelle, schlanke und kontinuierliche Zusammenarbeit entstehen Der Fokus sollte auf den Gemeinsamkeiten liegen Es sollte Geld für die Umweltbildung in die Hand genommen werden Anbieter von Umweltbildung sollten in die Produktentwicklung im Tourismus eingebunden werden Touristiker sollten sich mit den Umweltbildungsangeboten identifizieren, bzw. hinter diesen Angeboten stehen Kein Greenwashing Naturnähe sollte kein Alibi sein Vielfalt der Natur sollte wahrgenommen und wergeschätzt werden Umweltbildungsangebote stärker bewerben, damit die Teilnehmerzahlen steigen und eine bessere Finanzierung möglich ist Umweltbildungsangebote sollten auch in das Programm von Aktivurlaubern eingebunden werden um die Attraktivität der Umweltbildung zu steigern Tourismusbrache sollte ökologische und soziale Verantwortung wahrnehmen und die natürlichen und regionalen Besonderheiten als touristisches Kernprodukt nutzen Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Land-wirtschafts- fonds

3 An Umweltbildungsanbieter An Zusammenarbeit An Touristiker

4 Wie sehen mögliche Maßnahmen aus, um gegenseitige Erwartungen zu erfüllen und die Zusammenarbeit zu verbessern? Willensbekundung: Eine Willensbekundung der Partner zur Zusammenarbeit sollte stattfinden. Neutraler Moderator: Ein neutraler Moderator wäre sinnvoll, um ein professionelles Arbeiten zu gewährleisten. Auf einander Zugehen: Die Partner aus Tourismus und Umweltbildung sollten sich (möglichst) persönlich, aber v.a. die Wünsche und Erwartungen der anderen kennenlernen. Sinnvolle Plattform wäre ein Runder Tisch, einmal pro Jahr. Koordination und Kennenlernen sollte auf Ortsebene beginnen, dann aber bald allgäuweit ausgeweitet werden. Beide Ebenen sollten parallel gestärkt werden. Guides können ausgebildet und geschult werden im Thema Natur und Umwelt. Im Tourismus könnte es für das Thema Natur zuständige Mitarbeiter geben. Pflichtexkursionen für Touristiker. Marketingschulungen für Umweltbildungsanbieter. Bestehendes sollte genutzt werden (Strukturen, Kompetenzen, Kontakte, usw.) Gemeinsame Aktionen können das Kennenlernen fördern.

5 Nächste Schritte Tagung Naturnaher Tourismus und Umweltbildung im Allgäu Als wichtige erste Schritte wurden festgehalten: 1. Alle Gruppen und beteiligten Akteure müssen sich zusammensetzen um gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Hilfreich dafür können Mini- Referate zur Vorstellung der eigenen Organisation sein. 2. Ein regelmäßiger, informeller Stammtisch wäre sinnvoll. 3. Gegenseitige Schulungen sind besonders wichtig, um die Thematik und die Erwartungen der Partner kennen zu lernen (z.b. naturkundliche und/oder pädagogische Fortbildungen für Touristiker durch Umweltbildungsanbieter und Marketingschulungen für Umweltbildungsanbieter durch Touristiker) 4. Eine gemeinsame Plattform zur Präsentation aller Angebote. Die Aktivitäten sollten auf kleinerer Ebene beginnen, aber auf Allgäu-Ebene ausgeweitet werden und somit von Anfang an abgestimmt werden. Eine koordinierende Stelle, z.b. bei der Allgäu GmbH wäre wünschenswert.

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