INTERNATIONALES STANDORTMARKETING

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1 INTERNATIONALES STANDORTMARKETING Peter Eisenschmidt, Bereichsleiter Internationalisierung Dr. Jens Hoerner, Bereichsleiter Branchen hannoverimpuls GmbH Innovativste Wirtschaftsförderung Seite 1

2 Organisation der Wirtschaftsförderung in der Region Hannover hannoverimpuls GmbH Region Hannover Wirtschaftsförderung Landeshauptstadt Hannover Wirtschaftsförderung hannover innovations fonds GmbH Hannover Beteiligungs- Fonds GmbH Hannover Marketing und Tourismus GmbH hannover.de GmbH Wirtschaftsförderung Behördenlotse Standortinformation Flächen- und Immobilienberatung Finanzierungs- und Fördermittelberatung Beschäftigungsförderung Koordinierungsstelle Frau und Beruf Gewerbeflächennutzung Immobilien Nachhaltiges Flächenmanagement Unterstützung und Entwicklung der lokalen Ökonomie in den Stadtteilen und Stadtteilentwicklung Wirtschaftsförderung der 20 Kommunen + Gemeinden Innovativste Wirtschaftsförderung Seite 2

3

4 Warum Internationalisierung? Entwicklungen der Weltwirtschaft betrifft die kommunale Ebene unmittelbar! Innovativste Wirtschaftsförderung Seite 4

5 Effekte der Internationalisierung für Start-Ups, junge und etablierte KMU Neue Märkte Neue Anwendungen der etablierten Produkte/Dienstleistungen Wettbewerbsbeobachtung Technologietrends Technologiepartner Investoren Innovativste Wirtschaftsförderung Seite 5

6 Aktivitäten der Internationalisierung Hauptziel: Ansiedlung und Außenwirtschaftsunterstützung Notwendigkeit: Standortmarketing zur Akquise, Beratung, Betreuung von Ansiedlungsunternehmen Beratung der Verwaltung bei Themen der Internationalisierung Repräsentation des Standorts Hannover im Ausland Vernetzung mit regionalen und nationalen Wifö-Einrichtungen weltweit Vernetzung in Deutschland: Kammern, Verbände, Diplomatisches Korps Berlin Aufbau belastbarer Netzwerke/Repräsentanzen im Ausland; Indien, China, Russland, Skandinavien, baltischer Raum, USA, Vereinigtes Königreich Innovativste Wirtschaftsförderung Seite 6

7 Gründe für die Standortwahl Quantitative monetäre Unterstützung INCENTIVES Qualitative beratende Unterstützung! Partner/ Kunden Image Stereotypen Klischees Persönliche Beziehungen Kulturelle Ursachen Innovativste Wirtschaftsförderung Seite 7

8 Wirtschaftsstandort = Tourismusstandort Innovativste Wirtschaftsförderung Seite 8

9 Internationalisierung: Herausforderungen aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung Internationale Aktivitäten erfordern überdurchschnittlichen (Zeit)Aufwand - Langfristige Ausrichtung der Projekte Lange Vorlaufphasen und Planungsphasen Interne Rechtfertigung, interner Rechtfertigungsdruck Reisebereitschaft Ausrichtung der beteiligten Akteure auf internationale Themen (=Internationalisierung der eigenen Strukturen) und ganz wichtig: Interkulturelle Kompetenz Innovativste Wirtschaftsförderung Seite 9

10 Was ist Kultur? Artefakte Sprache 10% Essen Verhalten Einstellungen 90% Erwartungen Werte Normen Verhalten in Familien Denkmuster Sitten und Bräuche Soziale Strukturen Kommunikationsstil Innovativste Wirtschaftsförderung Seite 10

11 Interkulturelle Unterschiede Kulturell bedingte grundlegende Überzeugungen, Sichtweisen, Denkweisen, Handlungsweisen, die bei Nicht-Berücksichtigung dazu führen, dass man das Vertrauen in den Partner verliert, der Partner das Vertrauen verliert, die Umsetzung der Idee auf der Arbeitsebene nicht funktioniert Bis zu 70 Prozent internationaler Projekte scheitern aufgrund interkultureller Differenzen! Kulturelle Unterschiede müssen intern gegenüber anderen Abteilungen moderiert oder erklärt werden. Innovativste Wirtschaftsförderung Seite 11

12 Zur Erläuterung eine kleine Geschichte mit Happy End Baby weint Baby bekommt Essen Baby lacht Leider kein Happy End in Kulturen, die von rechts nach links lesen (China, Japan, Korea, arabische Welt, Israel) Innovativste Wirtschaftsförderung Seite 12

13 Priorität in der Projektentwicklung: Vertrauen überbrückt kulturelle Unterschiede Vertrauensaufbau ist nur durch häufigen, persönlichen Austausch möglich Für Hannover hilfreich: Messestandort und somit wiederkehrende Gründe für internationale Partner nach Hannover zu reisen. Unabhängig davon: Reisen zu Partnern sind zwingend Häufige Treffen ohne (aus deutscher Sicht) konkreten Ergebnissen Spannungsfeld: Die Notwendigkeit persönliche Beziehungen zu etablieren Innovativste Wirtschaftsförderung Seite 13

14 Kriterien für internationale Partnerschaften und internationale Projekte 1. Existiert eine klare Vorstellung, welche Projekte mit internationalen Partnern gelebt werden können? Potenziale für Ansiedlung und Außenwirtschaft? Sonstige Synergien und Effekte für den Standort? 2. Gibt es zu dem anvisierten Projektideen positive Erfahrungen mit vergleichbaren Projekten auf nationaler Ebene? ( Proof-of-Concept ) 3. Können die Ziele auch mit Hinblick auf den zeitlichen Vorlauf akzeptiert werden? 4. Sind die Mitarbeiter für ein internationales Projekt ausgebildet und bereit und stehen diese wirklich langfristig zur Verfügung? 5. Kann das internationale Vorhaben auch von anderen Bereichen unterstützt werden? 6. Sind alle Beteiligten und Entscheider bereit, die notwendige Ausdauer aufzubringen? Innovativste Wirtschaftsförderung Seite 14

15

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