Sektorübergreifende AMTS in Deutschland
|
|
- Ute Dittmar
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sektorübergreifende AMTS in Deutschland Dr. Andreas Kerzmann gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße Berlin 1
2 Das deutsche Gesundheitssystem Hausärzte Krankenhäuser Apotheker Rehabilitationszentren 132 Gesetzliche Krankenversicherungen 90% (~70 Mio.) gesetzlich Versicherte Krankenhäuser Apotheken Haus-, Fach- und Zahnärzte (inkl. psychologische Psychotherapeuten) 2,3 Millionen sonstige Gesundheitsberufe (Gesundheitsfachberufe und -handwerker) 80,2 Millionen Einwohner Zahnärzte Fachärzte Krankenversicherungen Elektronische Gesundheitskarte (egk) Versicherte weitere Gesundheitsberufe 2
3 Telematikinfrastruktur bundesweites, sektorübergreifendes Netz für alle Nur die Telematikinfrastruktur bietet Sicherheit durch ausschließliche Verwendung von zugelassenen, interoperablen Produkten und festgelegten Rollenkonzepten Stetige Verfügbarkeit durch einen professionell organisierten Betrieb Höchste Performance durch Erfüllung von einheitlich abgestimmten Vorgaben Investitionssicherheit durch - Nutzung von festgelegten Standards - Kontinuierliche und nachhaltige Weiterentwicklung der gesamten Plattform und ihrer Produkte - Fortwährende Anpassung an höchste Sicherheitsund Datenschutzanforderungen 3
4 Elektronische Gesundheitskarte (egk) und Telematikinfrastruktur (TI) Einführung der elektronischen Gesundheitskarte verankert im Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (2004). Selbstverwaltung in der gesetzlichen Krankenversicherung zuständig für den Aufbau der Telematikinfrastruktur und die Einführung der egk. gematik gegründet im Januar 2005 Zentrales Koordinations- und Kommunikationszentrum für das Thema Telematikinfrastruktur und elektronische Gesundheitskarte im deutschen Gesundheitswesen. Aktuell: Rund 200 IT-Experten, Anwendungsspezialisten und Projektleiter bei der gematik Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Arno Elmer Die Gesellschafter: 4
5 Projektschwerpunkte 2013 / Quartal 13 (indikatives Angebot) 1. Quartal 14 Aufbau der Telematikinfrastruktur (TI) u. Entwicklung der technischen Lösung 2. Quartal 13 Verhandlungsverfahren Verhandlungsverfahren (Aufforderung verbindliches Angebot) 2. Quartal 14 Aufbau der Telematikinfrastruktur (TI) u. Entwicklung der technischen Lösung 3. Quartal 13 Verhandlungsverfahren (verbindliches Angebot) 3. Quartal 14 Aufbau der Telematikinfrastruktur (TI) u. Entwicklung der technischen Lösung 4. Quartal 13 Zuschlag Online-Rollout (Stufe 1) 4. Quartal 14 Start der Erprobung der TI 5
6 Startpunkt der egk Initialzündung zur egk: Prüfung der Wechselwirkungen von Medikamenten Skandal um Cholesterinsenker im Jahr 2001 Wechselwirkung mit anderem Medikament führt zu Muskelabbau mit u. U. tödlichem Ausgang Prüfung ohne umfassende und jederzeit verfügbare Dokumentation nicht möglich! Konsequenz: Mehrere Tote in Europa und den USA Idee: Medikationsdaten auf Chipkarte 6
7 Erwartungen an AMTS Großes Potenzial Versorgung der Patienten spürbar verbessern Multimorbide Patienten wichtige Zielgruppe Polypharmazie mit mehr als fünf Arzneimitteln an der Tagesordnung Wechselwirkungsprüfung leichter, schneller und umfassender Nutzen für alle Patienten 7
8 Das AMTS-Projekt in der gematik Ziel des gematik-projekts: Bereitstellung patientenindividueller Daten zur Prüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit Aktuell verordnete und dispensierte Medikation Individuelle Parameter Intersektorale Kommunikation Akteure greifen auf gleichen Datenbestand zu Ärzte, Apotheker, Krankenhäuser, Zahnärzte, etc. 8
9 Struktur des Projekts Fachliche Verantwortung beim DAV Leistungserbringerorganisation und die gematik gestalten das Projekt von Anfang an gemeinsam Kostenträger sind frühzeitig eingebunden Enge Abstimmung mit Aktionsplan AMTS des BMG Gegenseitige Ergänzung Aktionsplan AMTS: Anforderungen an Prüfsysteme gematik-projekt: Anforderungen an Datenmanagement 9
10 Status des Projekts Start des gematik-projekts im April 2013 Derzeit in der Lastenheftphase Inhalte werden kontinuierlich unter den Beteiligten abgestimmt Lastenheft im Wesentlichen abgeschlossen Anschließend: Pflichtenheft, Erprobung I gematik I IT-Trends 2013 I Dr. Andreas Kerzmann 10
11 AMTS ist aktuell in aller Munde Verschiedene Initiativen bereits auf dem Weg Prüfsysteme Datenmanagement Als Teilbereich größerer Projekte Im ärztlichen und/oder Apotheken-Umfeld Ähnliche Ziele, Grundlagen und Umsetzungsperspektiven egk in verschiedenen Projekten Hilfsmittel daher 11
12 Synergien nutzen! Laufende Projekte nachhaltig verknüpfen Austausch fördern Projektübergreifende Interessen kanalisieren Interoperabilität befördern Rahmenbedingung gemeinsam gestalten Nutzenbringende Umsetzung beschleunigen 12
13 Wir vernetzen das Gesundheitswesen. Sicher! gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Andreas Kerzmann gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh 14
Gemeinsam erfolgreich Die Telematikinfrastruktur kommt
Gemeinsam erfolgreich Die Telematikinfrastruktur kommt Benno Herrmann gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das vernetzte Gesundheitssystem
MehrAktueller Status egk / Telematik-Infrastruktur
Aktueller Status egk / Telematik-Infrastruktur Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das vernetzte
MehrProjekt Status: elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur
Projekt Status: elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrDatenschutz im vernetzten Gesundheitswesen
Datenschutz im vernetzten Gesundheitswesen Sven Marx Leiter Datenschutz & Informationssicherheit gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin
MehrTelematikinfrastruktur die Chance für ein sicher vernetztes Gesundheitswesen
Telematikinfrastruktur die Chance für ein sicher vernetztes Gesundheitswesen Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrTelematikinfrastruktur: Beste Rahmenbedingungen für den Ausbau zukünftiger sicherer AAL-Anwendungen
Telematikinfrastruktur: Beste Rahmenbedingungen für den Ausbau zukünftiger sicherer AAL-Anwendungen Benno Herrmann UKM / SHM Senior Consultant gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte
MehrNSA-Affäre Kapitulation für den Datenschutz?
NSA-Affäre Kapitulation für den Datenschutz? Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das vernetzte
Mehr3. Bayerischer Tag der Telemedizin / ehealth Gesetz & more
3. Bayerischer Tag der Telemedizin / ehealth Gesetz & more Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin
MehrWo steht die gematik heute?
Wo steht die gematik heute? Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin Das deutsche Gesundheitssystem
MehrTelematik-Konferenz 2014: Wann kommt die Telematik-Infrastruktur nach Brandenburg?
Telematik-Konferenz 2014: Wann kommt die Telematik-Infrastruktur nach Brandenburg? Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrVernetztes Gesundheitswesen sicher und zuverlässig
Vernetztes Gesundheitswesen sicher und zuverlässig Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das
Mehremp/amts- Datenmanagement elektronischer Medikationsplan / Arzneimitteltherapiesicherheit
emp/amts- Datenmanagement elektronischer Medikationsplan / Arzneimitteltherapiesicherheit Betrachtung des gesamten Medikationsprozesses In der Arzneimitteltherapie müssen heute verschiedene Maßnahmen wie
MehrPresseseminar gematik Gesundheitskarte
1 gematik: Technisches Zentrum für Konzeption und Zulassung der Gesundheitskarte, der Telematikinfrastruktur und der Anwendungen Peter Bonerz Geschäftsführer gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen
MehrDeutscher Ethikrat: Zur Telematik im Gesundheitswesen
Deutscher Ethikrat: Zur Telematik im Gesundheitswesen Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer, FOM Hochschule für Ökonomie und Management, Leiter Forschungsgruppe ehealth gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen
MehrDer Backbone zur Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen
Der Backbone zur Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen Fachbeirats-Sitzung des elektronischen Gesundheitsberuferegisters (egbr) Dr. Ing. Achim Jannasch gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen
MehrTelematikinfrastruktur und egk wo stehen wir?
Telematikinfrastruktur und egk wo stehen wir? Alexander Beyer Geschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Inhalt Das deutsche
MehrDatenschutz und Informationssicherheit in der Telematikinfrastruktur
Datenschutz und Informationssicherheit in der Telematikinfrastruktur Holm Diening, Abteilungsleiter Datenschutz und Informationssicherheit gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte
MehrWas braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)
Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Abbau von ÜBERVERSORGUNG Abbau von UNTERVERSORGUNG SORGENFREIES LEBEN Das intelligent vernetzte
MehrAktionsbündnis Patientensicherheit Jahrestagung 2017 Elektronischer Medikationsplan
Aktionsbündnis Patientensicherheit Jahrestagung 2017 Elektronischer Medikationsplan Roland Helle, Projekt emp/amts-datenmanagement gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh
MehrElektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur bringt das ehealth-gesetz den Durchbruch?
Elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur bringt das ehealth-gesetz den Durchbruch? Alexander Beyer Geschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh
MehrE-Health-Gesetz. Maßnahmen und Perspektiven. QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015
E-Health-Gesetz Maßnahmen und Perspektiven QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015 Claudia Riepe Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Ausgangslage Seit dem 1. Januar 2015
MehrDie Telematikinfrastruktur - Potentiale und Chancen eines sicher vernetzten Gesundheitswesens. Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer der gematik
Die Telematikinfrastruktur - Potentiale und Chancen eines sicher vernetzten Gesundheitswesens Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer der gematik Das vernetzte Gesundheitssystem Hausärzte Rehabilitationszentren
MehrSicher vernetzt für Ihre Gesundheit. Das Wichtigste rund um die elektronische Gesundheitskarte
Sicher vernetzt für Ihre Gesundheit Das Wichtigste rund um die elektronische Gesundheitskarte Liebe Patientinnen und Patienten, viele von Ihnen werden von Ärztinnen und Ärzten verschiedener Fachrichtungen,
MehrEinführung medizinischer Anwendungen in der TI
Einführung medizinischer Anwendungen in der TI Dr. Andreas Drecker, Dr. Alexander Karosseit, Sabine v. Schlippenbach gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrRahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt. 14. Juni 2017 Frau Lange
Rahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt 14. Juni 2017 Frau Lange Der Weg in die digitale Zukunft wird schon seit vielen Jahren beschritten. 14. Juni 2017 (c) Ministerium
MehrDatenschutz im vernetzten Gesundheitswesen
Datenschutz im vernetzten Gesundheitswesen Sven Marx Leiter Datenschutz & Informationssicherheit gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin
MehrProjektstatus der elektronischen Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur
Projektstatus der elektronischen Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrDas ehealth-gesetz. Rechtsanwältin Carolin Böhmig, Bundespsychotherapeutenkammer. 12. Juni 2015
Das ehealth-gesetz Rechtsanwältin Carolin Böhmig, Bundespsychotherapeutenkammer 12. Juni 2015 Überblick zur Einordnung Telematikinfrastruktur Gesellschaft für Telematik Gematik Elektronische Gesundheitskarte
MehrEinführung der Telematikinfrastruktur. an Hersteller und Teilnehmer. April 2017, Dr. Tino Großmann
Einführung der Telematikinfrastruktur Anforderungen an Hersteller und Teilnehmer April 2017, Dr. Tino Großmann Wissensvorsprung: Wir können E-Health. Aktueller Status Erprobung VSDM in der Region Nord-West
MehrElektronische Patientenakte (epa) Elektronisches Patientenfach (epf)
Elektronische Patientenakte (epa) Elektronisches Patientenfach (epf) Mark Langguth, Leitung Produktmanagement gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136
MehrDr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit
Stand der Telematik-Infrastruktur nach dem E-Health-Gesetz Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft Smartphones und das Internet
MehrMünchen, den 20. April 2005 MinDirig Norbert Paland
bit für bit Der Weg zu einer Telematik- Infrastruktur in Deutschland ehealth 2005 Hilton Hotel München Park München, den 20. April 2005 MinDirig Norbert Paland Leiter der Projektgruppe Telematik - Gesundheitskarte
MehrWorkshop 21: Patienten-Akte und Patienten-App. Was wird aus der egk und der Telematikinfrastruktur? 17. Nationales DRG-Forum Berlin,16.03.
Workshop 21: Patienten-Akte und Patienten-App Was wird aus der egk und der Telematikinfrastruktur? 17. Nationales DRG-Forum Berlin,16.03.2018 Rainer Höfer, GKV-Spitzenverband Agenda Aktueller Stand egk
MehrBundeseinheitlicher Medikationsplan nach 31a SGB V
Hintergrund Bundeseinheitlicher Medikationsplan nach 31a SGB V Autor: Dezernat Telemedizin und Telematik, Bundesärztekammer Stand: 11.5.2016 Das sogenannte ehealth-gesetz 1 legt im 31a SGB V fest, dass
MehrELEKTRONISCHE HEILBERUFS- UND BERUFSAUSWEISE. STAND DER AUSGABE UND ANWENDUNGSPEKTRUM
GesundheIT digital, besser, effizienter ELEKTRONISCHE HEILBERUFS- UND BERUFSAUSWEISE. STAND DER AUSGABE UND ANWENDUNGSPEKTRUM Dr. Jürgen Faltin, MSAGD Rheinland-Pfalz Folie 1 HEILBERUFSAUSWEIS (HBA) Der
MehrDie elektronische Gesundheitskarte (egk)
Die elektronische Gesundheitskarte (egk) Ziele und Anwendungen Juli 2016 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Rückblick Ziele der egk? Rollout Anwendungen der egk egk und Datenschutz 2 Rückblick
MehrBundeseinheitlicher Medikationsplan (BMP): Stand und Perspektiven
Bundeseinheitlicher Medikationsplan (BMP): Stand und Perspektiven conhit Berlin 27.04.17 Dr. Gunther Hellmann GH; 04.04.17 MP-017-02 1 Ablage: E:\business\Z \conhit-2017\conhit-hellmann_2017_04_04.ppt
MehrAktuelles von der gematik: Testvorbereitungen
Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen Benno Herrmann Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117
MehrKommunikation in der Intersektoralen Versorgung
Kommunikation in der Intersektoralen Versorgung Dr. Gert Funkat funkat@imise.uni-leipzig.de Was ist ISV? Das Informationsdilemma Die Information, die Du hast, ist nicht die, die Du willst Die Information,
MehrDie Telematikinfrastruktur in der Praxis: Die gematik vernetzt das Gesundheitswesen
Die Telematikinfrastruktur in der Praxis: Die gematik vernetzt das Gesundheitswesen Alexander Beyer, Geschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrElektronische Gesundheitskarte und Elektronische Heilberufs- und Berufsausweise
Informationsveranstaltung Ärztekammer Nordrhein Kreisstelle Essen Essen, 3. Mai 2005 Elektronische Gesundheitskarte und Elektronische Heilberufs- und Berufsausweise Mathias Redders Ministerium für Arbeit,
MehrAMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit. Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk)
AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk) Sicherheit bei Medikamenteneinnahme Aktuelle Medikationsdaten AMTS-Prüfungen Datenaustausch Hohes Maß an Sicherheit
MehrBestätigungsverfahren für weitere Anwendungen. Fragen und Antworten
Bestätigungsverfahren für weitere Anwendungen Fragen und Antworten Was kostet mich das? Für Bestätigungen werden gemäß der Telematikgebührenverordnung (TeleGebV) in der Fassung vom 04.09.2017 (BGBl. I
MehrDer Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen
Der Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen ehealth-conference 2010 vom 14.09. 15.09.2010 in Hannover
MehrZiele und Vorgehensweise der Evaluation
Ziele und Vorgehensweise der Evaluation Testregion Nordwest Agenda 1. Ziel der Evaluation 2. Vorstellung des Evaluationsgegenstands VSDM 3. Befragungsteilnehmer der Evaluation 4. Elemente der Evaluation
MehrSicherheitsmaßnahmen bei der Vernetzung der Akteure des Gesundheitswesens
Sicherheitsmaßnahmen bei der Vernetzung der Akteure des Gesundheitswesens Holm Diening, Abteilungsleiter Datenschutz und Informationssicherheit gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte
MehrEinführung und Update zum Online-Rollout der Telematikinfrastruktur (TI)
Einführung und Update zum Online-Rollout der Telematikinfrastruktur (TI) 02.02.2018 Düsseldorf Dipl.-Wirtsch.-Ing. Gilbert Mohr, Stabsstelle Telematik Telematikinfrastruktur was ist das? Ziel intersektorale
MehrGrundsatzpositionen. und entscheidungen. Telematikanwendungen. der Gesundheitskarte VERSION: Stand:
Grundsatzpositionen und entscheidungen zu Telematikanwendungen der Gesundheitskarte VERSION: 0.5.5 Stand: 18.07.2005 1 Grundsätze und Handlungsleitlinien Die Infrastruktur in der Telematik richtet sich
MehrE-Health für alle: Die elektronische Patientenakte
Die elektronische Patientenakte 4. Oktober 2017 1 E-Health für alle: Die elektronische Patientenakte Diskussionsforum Digitalisierung 4. Oktober 2017 Dr. Thomas Kriedel Mitglied des Vorstands der KBV Agenda
MehrPerspektiven der Digitalisierung des Gesundheitswesens
Perspektiven der Digitalisierung des Gesundheitswesens Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands DAV-Wirtschaftsforum, Berlin 09.05.2019 Agenda Stand der Digitalisierung - allgemein
MehrDie elektronische Patientenakte
Telematik im Gesundheitswesen Elektronische Gesundheitskarte Kernelement sektorübergreifender IT-Anwendungen Die elektronische Patientenakte Anke Gabler Grundlagen Ersatz der bisherigen Krankenversichertenkarte
MehrDie elektronische Gesundheitskarte
Die elektronische Gesundheitskarte Prof. Dr. Antje Düsterhöft Hochschule Wismar, Bereich Elektrotechnik und Informatik Lehrstuhl Multimediasysteme/ Datenbanken & MIS Medical Information Systems Wismar
MehrTelematikkonformität. Konformitätsverfahren. 19. Mai Version: Status: Final. Kategorie: öffentlich. Verteiler: Website
Telematikkonformität Konformitätsverfahren 19. Mai 2014 Version: 2.0.3 Status: Final Kategorie: öffentlich Verteiler: Website tk_r0_info_konformitaetsverfahren_v2.0.3.doc Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrDigitale Praxis: Nutzen der Digitalisierung für Patienten und Ärzte
Dr. Thomas Kriedel Die elektronische Patientenakte 15. November 2017 1 Digitale Praxis: Nutzen der Digitalisierung für Patienten und Ärzte ALM-Fokusveranstaltung Digitalisierung 20. November 2017 Dr. Thomas
MehrDie Telematik Infrastruktur der deutschlandweite Rollout beginnt. Was bedeutet die digitale Datenautobahn für die Rehabilitation?
Die Telematik Infrastruktur der deutschlandweite Rollout beginnt. Was bedeutet die digitale Datenautobahn für die Rehabilitation? 1 Die Telematikinfrastruktur 2 Die Telematikinfrastruktur Der Begriff "Telematik"
MehrTelematik G2-Karte Zukunft egk. Anja Martin und Mike von Gliszczynski, BITMARCK Neuss, 04. November 2014
Telematik G2-Karte Zukunft egk Anja Martin und Mike von Gliszczynski, BITMARCK Neuss, 04. November 2014 Agenda Status Quo egk-rollout Rollout egk-g2 Aufbau Onlinephase/Online-Rollout ORS1: Aufbau TI und
MehrChancen der elektronischen Patientenakte
Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz Chancen der elektronischen Patientenakte Dr. Michael Siegert Vorstandsmitglied der KV RLP Arzt für Allgemeinmedizin Ärztlicher Projektleiter Modellprojekt epa
MehrFinanzierung von Gesundheitstelematik -Impulsvortrag-
Finanzierung von Gesundheitstelematik -Impulsvortrag- MinDirig Norbert Paland Bundesministerium für Gesundheit Leiter der Unterabteilung "Haushalt/Telematik" Telematik-Konferenz, Potsdam 13. Februar 2008
MehrGesundheitstelematik und Telemedizin in Deutschland und Europa Perspektiven der Kooperation mit der ASSTeH und SGTMeH
Deutsche Gesellschaft für Gesundheitstelematik (DGG e.v.) Vorstand: PD Dr. Günter Steyer (1. Vorsitzender), Prof. Dr. Harald Korb (2. Vorsitzender), Dr. Markus Lindlar (Schatzmeister), Prof. Dr. Michael
MehrDie Prüfkarte egk. Überprüfen Sie einfach und bequem den erfolgreichen Anschluss an die Telematikinfrastruktur
Die Prüfkarte egk Überprüfen Sie einfach und bequem den erfolgreichen Anschluss an die Telematikinfrastruktur Als IT-Dienstleister oder Dienstleister vor Ort spielen Sie bei der Digitalisierung des deutschen
Mehrfür ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen
Bleibtreustraße 24 10707 Berlin Telefon 030 88714373-30 Telefax 030 88714373-40 Edmund-Rumpler-Straße 2 51149 Köln Telefon 02203 5756-0 Telefax 02203 5756-7000 www.hausaerzteverband.de Stellungnahme des
MehrGlossar. Glossar Seite 1 / 5
Glossar Arzneimitteldokumentation/Arzneimitteltherapiesicherheitsprüfung (AMTS) In einer für einen späteren Zeitpunkt geplanten Ausbaustufe der elektronischen Gesundheitskarte können auf freiwilliger Basis
Mehrim Rahmen der Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen
Pseudonymisierungskonzepte und -services im Rahmen der Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen Dr. Stefan Buschner gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrStellungnahme des Sozialverbands VdK Deutschland e.v.
Stellungnahme des Sozialverbands VdK Deutschland e.v. zum Entwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen BT-Drucksache 18/5293 Sozialverband VdK Deutschland
MehrDigitale und sektorenübergreifende Kooperationen ein Ausblick
5. Frühjahrstagung Telemedizin 20. Juni 2016 Digitale und sektorenübergreifende Kooperationen ein Ausblick Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) KGNW 2015 Agenda
MehrZukunftsmusik oder schon mitten drin?
Chancen und Grenzen von Online-Medizin und Online-Psychologie Zukunftsmusik oder schon mitten drin? Zur Implementierung von Telematik und Telemedizin im deutschen Gesundheitswesen Dr. Franz Bartmann Vorsitzender
MehrDas neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan
Das neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan Claudia Riepe Rechtliche, ökonomische und medizinische Fragen der Telematik, Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Von Gesundheit 1.0 zu Gesundheit
MehrINFORMATIONEN FÜR DZV-MITGLIEDER DER REGION NORDRHEIN
INFORMATIONEN FÜR DZV-MITGLIEDER DER REGION NORDRHEIN SIE HABEN FRAGEN ZUR TELEMATIK- INFRASTRUKTUR? WIR HABEN DIE ANTWORTEN. Beeinträchtigen die Installation und die künftige Arbeit im Gesundheitsnetz
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/3627. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3627 19. Wahlperiode 27.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Aschenberg-Dugnus, Michael Theurer, Grigorios Aggelidis,
MehrWorkshop 21: Wem gehört der Datenschatz und wozu verpflichtet er? Das digitale Gesundheitsnetzwerk
AOK Die Gesundheitskasse Workshop 21: Wem gehört der Datenschatz und wozu verpflichtet er? Das digitale Gesundheitsnetzwerk 17. Nationales DRG-Forum 16.03.2018 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse
MehrStatus Quo der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte
Status Quo der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte Peter Bonerz Geschäftsführer gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin Kiel,
Mehr3. Bayerische Tag der Telemedizin, Universität Erlangen Forum 3: Wissen & Handeln
3. Bayerische Tag der Telemedizin, Universität Erlangen Forum 3: Wissen & Handeln Volker Lowitsch Telemedizin und Elektronische FallAkte Verbesserung der Versorgungsqualität Seite 1 Herausforderungen der
MehrIntegrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann
Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und
MehrStatus quo und Perspektiven Digitale Gesundheit in Deutschland. 3. November 2016, Hannover Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)
Status quo und Perspektiven Digitale Gesundheit in Deutschland 3. November 2016, Hannover Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Wir sehen Digitalisierung als Chance. Sie auch? Was wir für Sie konkret tun können:
MehrFachöffentlichkeit. Experten Antragsteller. Allgemeine Informationen. Informationsportal. Wissenschaft und Forschung Anbieter
Fachöffentlichkeit Experten Antragsteller Allgemeine Informationen Standardisierungsorganisationen Informationsportal Wissenschaft und Forschung Anbieter Gesetzlicher Auftrag 291 SGB V Elektronische Gesundheitskarte
MehrMedikationsplan gemäß 31a SGB V Erfahrungen und Fortentwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/849 19. Wahlperiode 21.02.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Andrew Ullmann, Christine Aschenberg-Dugnus, Dr. Wieland Schinnenburg,
Mehrehealth-lösungen zur sektorübergreifenden Gesundheitsversorgung in NRW
ehealth-lösungen zur sektorübergreifenden Gesundheitsversorgung in NRW Vorstandsmitglied KVWL 8. Praktikerseminar BMC, Münster IT-Vernetzung im Gesundheitswesen Digitalisierung im Gesundheitswesen Grundsätzlich:
MehrI Zielsetzung und Bewertung des Gesetzentwurfes
I Zielsetzung und Bewertung des Gesetzentwurfes Mit dem Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen soll eine verbindliche gesetzliche Grundlage zur Weiterentwicklung
MehrDeutschlands Strategie für ehealth
Deutschlands Strategie für ehealth MinDirig Norbert Paland Bundesministerium für Gesundheit Leiter der Gruppe Telematik 18. April 2007 Grundsätzliche Herausforderungen der Demographie Neue medizinische
MehrVon der elektronischen Gesundheitskarte zur elektronischen Patientenakte
Von der elektronischen Gesundheitskarte zur elektronischen Patientenakte 31. Mai 2006 Bundesverband Deutscher Privatkrankenanstalten, Berlin Dirk Drees gematik GmbH Inhalt Einführung Vernetzung im Gesundheitswesen
MehrInteroperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung
Interoperable IT-Lösungen als Bausteine für gute Versorgung Interoperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung conhit 2016 Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin
MehrTelematik-Infrastruktur. Das Netz für alle im Gesundheitsbereich (außer für die Patienten) Ziel des EGK-Projekts
Telematik-Infrastruktur Das Netz für alle im Gesundheitsbereich (außer für die Patienten) Ziel des EGK-Projekts www.telemed-berlin.de/telemed/2013/beitrag/beitrag_elmer446_499.pdf Die Telematik-Infrastruktur
MehrDie Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland.
k&p beratung + service gmbh Unternehmensberatung für Management und Technologie im Gesundheitswesen München Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (I
MehrTrustCenter HealthData. Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016
TrustCenter HealthData Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016 Agenda Ein paar Worte zu BITMARCK Digitalisierung: Beobachtungen aus der Perspektive eines IT-Dienstleisters für Gesetzliche
MehrChancen der Digitalisierung aus Sicht der Apothekerschaft
Chancen der Digitalisierung aus Sicht der Apothekerschaft 55. DAV-Wirtschaftsforum, 26. April 2018, Potsdam Dr. Hans-Peter Hubmann, Stellv. Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes Digitalisierung
MehrPrimärversorgung. Neue Primärversorgung. 1. Womit Patienten unzufrieden sind: Deshalb die Neue Primärversorgung. Kurze Ordinationsöffnungszeiten
Neue 1. Womit Patienten unzufrieden sind: Kurze Ordinationsöffnungszeiten Lange Wartezeiten beim Arzt GESCHLOSSEN Wenig Zeit für das ärztliche Gespräch Unkoordinierte Behandlungen und lange Wege für Überweisungen
MehrWie unterstützt die HKG ihre Mitgliedskrankenhäuser bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte?
Wie unterstützt die HKG ihre Mitgliedskrankenhäuser bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte? Dr. Claudia Spenk Karin Metzner Unterstützung B+O Unterstützung beim Basis-Rollout Online-Rollout
MehrInformationsblatt. Anschluss einer medizinischen Einrichtung. So funktioniert der Zugang zur Telematikinfrastruktur praktisch!
Informationsblatt Anschluss einer medizinischen Einrichtung So funktioniert der Zugang zur Telematikinfrastruktur praktisch! Die Anbindung der Praxis, des Medizinischen Versorgungszentrums oder des Krankenhauses
MehrTelemedizin in der vertragsärztlichen Versorgung
Pressegespräch zum 11.05.2016 1 Telemedizin in der vertragsärztlichen Versorgung Pressegespräch zum 11. Mai 2016 Dezernat 3 Vergütung, Gebührenordnung und Morbiditätsorientierung Elektronischer Arztbrief
MehrDigitalisierung des Gesundheitswesens Herausforderung und Chance. Prof. Dr. Britta Böckmann
Digitalisierung des Gesundheitswesens Herausforderung und Chance Prof. Dr. Britta Böckmann Unsere Gesellschaft altert Digitalisierung des Gesundheitswesens Prof. Dr. Böckmann Folie 2 Die Kosten explodieren
MehrChancen und Risiken des neuen E-Healthgesetzes
Chancen und Risiken des neuen E-Healthgesetzes Potentiale für sektoren- und professionenübergreifende elektronische Kommunikation aus Sicht des elektronischen Gesundheitsberuferegisters (egbr) und der
MehrTelemedizin, egk und Telematikinfrastruktur in Bayern
Telemedizin, egk und Telematikinfrastruktur in Bayern TELEMED Berlin, 07.07.2017 Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik Agenda egk&telematikinfrastruktur Telemedizin in Bayern Aktuelle Beispiele für telemedizinische
Mehrehealth 2005 Telematik im Gesundheitswesen
ehealth 2005 Telematik im Gesundheitswesen Ländertisch zu Modellregionen am 20.04.2005 Gesundheitstelematik im Freistaat Sachsen Regina Rösler Sächsisches Staatsministerium für Soziales Rückblick auf ehealth
MehrFast 1 Jahr E-Health Gesetz Wo stehen wir, wo wollen wir hin?
Fast 1 Jahr E-Health Gesetz Wo stehen wir, wo wollen wir hin? - 12. Leipziger Forum Gesundheitswirtschaft - am 23. November 2016 Catrin Schaefer ReferentinimReferat GrundsatzfrageneHealth/Telematik Bundesministerium
MehrGesundheits-Region Heilbronn - eine Testregion
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/gesundheits-region-heilbronneine-testregion/ Gesundheits-Region Heilbronn - eine Testregion Die Region Heilbronn hat schon
MehrMedikationsplan - 31a SGB V - HL7 - Jahrestagung
Medikationsplan - 31a SGB V - HL7 - Jahrestagung - 27.10.2016 Seite 1 ADAS e.v. Seite 2 ADAS e.v. Aktionsplan AMTS 2016-2019 eine von 42 Maßnahmen zur Arzneimitteltherapiesicherheit: Medikationsplan Seite
MehrBESCHLUSS. des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember Teil A
BESCHLUSS des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember 2017 Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar
Mehrvon sonstigen Kostenträgern sind an den Ziffern "36" in den ersten beiden Stellen der Kassennummer auf dem Kartenkörper erkennbar.
Häufig gestellte Fragen zur Handhabung der elektronischen Gesundheitskarte (egk) in der Zahnarztpraxis und zum Stand der Einführung weiterer Anwendungen der egk Einführung Mit dem 1. Januar 2015 ist die
MehrTeilnahme- und Einwilligungserklärung
Exemplar für die Arztwechsel Apothekenwechsel Umzug Versicherter/Arzt Beendigung Teilnahme Arzt sonstiger Grund gemäß Umzug Versicherter/Apotheke Beendigung Teilnahme Apotheke sonstiger Grund gemäß Ich
Mehregesundheit.nrw Entwicklungsstand der Telematik-Infrastruktur in der Modellregion Bochum-Essen
egesundheit.nrw Entwicklungsstand der Telematik-Infrastruktur in der Modellregion Bochum-Essen Technologiezentrum Ruhr, Campus der Ruhr-Uni, Bochum ZTG GmbH, Campus Fichtenhain, Krefeld Sabine Sill Zentrum
Mehr