Ziele und Vorgehensweise der Evaluation

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1 Ziele und Vorgehensweise der Evaluation Testregion Nordwest

2 Agenda 1. Ziel der Evaluation 2. Vorstellung des Evaluationsgegenstands VSDM 3. Befragungsteilnehmer der Evaluation 4. Elemente der Evaluation 5. Inhalte der Befragung 6. Kontaktmöglichkeiten 2

3 Agenda 1. Ziel der Evaluation 2. Vorstellung des Evaluationsgegenstands VSDM 3. Befragungsteilnehmer der Evaluation 4. Elemente der Evaluation 5. Inhalte der Befragung 6. Kontaktmöglichkeiten 3

4 1.1. Begrifflichkeiten und Abkürzungen Rahmenbedingungen der Erprobung TI Telematikinfrastruktur: eine einheitliche sektorenübergreifende Plattform für die elektronische Kommunikation im Gesundheitswesen egk Elektronische Gesundheitskarte: stellt u.a. den persönlichen Zugangsschlüssel zur TI dar Evaluationsgegenstände des Online Rollout (Stufe 1) VSDM Versichertenstammdatenmanagement: Speicherung der Versichertenstammdaten auf der egk, Aktualisierung über die TI sowie Überprüfung der Gültigkeit des Versicherungsverhältnisses QES Qualifizierte Elektronische Signatur: elektronische Form der handschriftlichen Unterschrift, die eindeutig die Urheberschaft einer Erklärung im elektronischen Datenverkehr ermöglicht 4

5 1.2. Ziele der Evaluation Begleitung der Erprobung der Anwendungen der egk und der damit verbundenen TI Evaluationsgegenstände sind: Das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) Im Anschluss an VSDM: Die Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) Zwei grundlegende Evaluationsschwerpunkte: Bewertung der Akzeptanz sowohl bei Leistungserbringern als auch bei Versicherten Bewertung der Praxistauglichkeit Auswirkungen auf den Praxisbetrieb und den zeitlichen Aufwand 5

6 1.3. Kernfragen Ist die Fachanwendung VSDM des Online Rollouts (Stufe 1) aus Sicht der Leistungserbringer akzeptabel und praxistauglich? Sind die Auswirkungen der Einführung der Fachanwendung VSDM auf bestehende Strukturen und Prozesse aus Sicht der Leistungserbringer akzeptabel? Ist die Handhabbarkeit der dezentralen Produkte (Konnektoren, Kartenterminals, HBAs und SMC Bs) aus Sicht der Leistungserbringer akzeptabel und praxistauglich? Sind die Einführungsprozesse (Einweisung und Schulung) aus Sicht der Leistungserbringer und ggf. der Versicherten praxistauglich? Sind die Supportprozesse zur Unterstützung von Einführungsprozessen neuer TI Komponenten sowie für Installations bzw. Umbaumaßnahmen praxistauglich (Bedarf, Auswirkungen, Akzeptanz und Aufwände)? 6

7 Agenda 1. Ziel der Evaluation 2. Vorstellung des Evaluationsgegenstands VSDM 3. Befragungsteilnehmer der Evaluation 4. Elemente der Evaluation 5. Inhalte der Befragung 6. Kontaktmöglichkeiten 7

8 2. Vorstellung des Evaluationsgegenstands Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) (Zahn )Ärzte und Psychotherapeuten können in Echtzeit überprüfen, ob die auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeicherten Versichertenstammdaten aktuell sind bzw. ob überhaupt ein gültiges Versicherungsverhältnis besteht. Diese Online Überprüfung ist bei jedem ersten Patientenkontakt im Quartal verpflichtend und kann durch das Praxispersonal bei Bedarf während des Quartals wiederholt werden. Beispielhafte Ergebnisse einer Online Überprüfung: Fall A: Die Daten sind aktuell. Fall B: Bei der Krankenkasse sind aktualisierte Stammdaten verfügbar, zum Beispiel eine neue Adresse. Die Daten werden auf der egk aktualisiert. Fall C: Es besteht kein gültiges Versichertenverhältnis. 8

9 Agenda 1. Ziel der Evaluation 2. Vorstellung des Evaluationsgegenstands VSDM 3. Befragungsteilnehmer der Evaluation 4. Elemente der Evaluation 5. Inhalte der Befragung 6. Kontaktmöglichkeiten 9

10 3. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Evaluation Ambulanter Versorgungsbereich Ärztinnen/Ärzte Zahnärztinnen/Zahnärzte Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten Praxismitarbeiterinnen/Praxismitarbeiter Patientinnen/Patienten Stationärer Versorgungsbereich Ärztinnen/Ärzte Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter in der Patientenanmeldung Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter im IT Bereich Patientinnen/Patienten 10

11 Agenda 1. Ziel der Evaluation 2. Vorstellung des Evaluationsgegenstands VSDM 3. Befragungsteilnehmer der Evaluation 4. Elemente der Evaluation 5. Inhalte der Befragung 6. Kontaktmöglichkeiten 11

12 4.1. Formen der Datenerhebung Online Befragung Extremwert Befragung Patienten Befragung Auswertung objektiver Daten 12

13 4.2. Ablauf der Evaluation Informations Veranstaltung Extremwert Befragung Patienten Befragung Extremwert Befragung FAU Online Befragung 1 Online Befragung 2 Online Befragung 3 Online Befragung 4 Online Befragung 5 CGM Technische Umstellung Zeit Prä Installationsszenario Installation Post Installationsszenario 13

14 4.3. Überblick Ablauf Szenarien der Evaluation Prä Installationsszenario: Befragung 1 Post Installationsszenario: Befragung 2 bis 5, Extremwert Befragungen, Patienten Befragung Online Befragung zu max. 5 Zeitpunkten während der Erprobung des Versichertenstammdatenmanagements Beantwortung der Fragen erfolgt idealerweise im Team (ambulanter Bereich) oder durch den Projektleiter (stationärer Bereich) Extremwert Befragung Ergänzende telefonische Befragung Parallel zu Online Befragung 4 und Online Befragung 5 Patienten Befragung Parallel zu Online Befragung 5 in einer kleinen Auswahl teilnehmender Institutionen 14

15 Agenda 1. Ziel der Evaluation 2. Vorstellung des Evaluationsgegenstands VSDM 3. Befragungsteilnehmer der Evaluation 4. Elemente der Evaluation 5. Inhalte der Befragung 6. Kontaktmöglichkeiten 15

16 5.1. Inhalte der Befragung Die Inhalte der Befragung basieren auf einem theoretischem Rahmen: DeLone & McLean Information System Success Modell Die Fragebögen zu den max. 5 Online Befragungen bestehen aus verschiedenen Themenblöcken, die u.a. Fragen zu folgenden Themen beinhalten: Beweggründe und Erwartungen der Institutionen Kenntnisstand zur Erprobung der egk Handhabbarkeit neuer Prozesse Bewertung des Supports Qualität der Versichertendaten Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 16

17 5.2. Rahmenmodell zur Erfolgsmessung DeLone & McLean Information System Success Modell Informationsqualität z.b. die Meldungen am Kartenlesegerät Systemqualität z.b. die Einfachheit der Bedienung des Kartenlesegeräts Servicequalität z.b. der Aufwand der technischen Umstellung Nutzung( sabsicht) Art, Intensität und Angemessenheit der Nutzung des Informationssystem Zufriedenheit der Nutzer z.b. die Zufriedenheit der Mitarbeiter/innen in der Praxis Auswirkungen z.b. die Wahrnehmungen von Verbesserungen nach der technischen Umstellung 17

18 Agenda 1. Ziel der Evaluation 2. Vorstellung des Evaluationsgegenstands VSDM 3. Befragungsteilnehmer der Evaluation 4. Elemente der Evaluation 5. Inhalte der Befragung 6. Kontaktmöglichkeiten 18

19 6. Kontaktmöglichkeiten Über die begleitende Internetpräsenz Weiterführende Informationen zur Evaluation im Allgemeinen Hilfestellungen für Befragungsteilnehmer für die Beantwortung der Online Fragebögen Rückrufservice über Kontaktformular möglich Jederzeit per E Mail team@eegk.de 19

20 Diskussion Ihre Fragen, Hinweise und Anmerkungen 20

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