Referent: Peter Sedlmair
|
|
- Nikolas Grosse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Referent: Peter Sedlmair
2 Agenda Einleitung Gesamtüberblick Telematikinfrastruktur Komponenten Begriffsdefinitionen Muster-Netzwerkverbindung Telematikinfrastruktur Förderungen TI-Durchstarter-Angebot Allgemeine Fragen Informationsübersicht
3 Einleitung Ziel der Telematikinfrastruktur (TI) ist es alle Akteure des Gesundheitswesen (Ärzte, Krankenhäuser, Apotheken, Zahnärzte und Psychotherapeuten) miteinander zu vernetzen, um einen gemeinsamen Informationsaustausch zu vereinfachen. Die Onlinekommunikation soll in Zukunft nur noch über die TI stattfinden. Ein sichere Austausch wird durch die Trennung der IT vom restlichen Internet gewährleistet. Nur registrierte Nutzer mit einem elektronischen Ausweis erhalten Zugang zu diesem geschlossenen Netz. Die Telematikinfrastruktur wird durch das E-Health-Gesetz geregelt. Die Einführung der TI beginnt mit der Umsetzung des Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) ab dem 1. Januar 2019 sind niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, das VSDM durchzuführen durch eine geschützte Online-Verbindung der Praxen mit den Krankenkassen werden die Daten auf der egk in Echtzeit geprüft Überprüfung findet pro Quartal statt, sobald die Karte eingelesen wird bei Nichtdurchführung droht eine Kürzung der Vergütung vertragsärztlicher Leistungen von 1 Prozent
4 Gesamtüberblick Telematikinfrastruktur - Komponenten
5 Begriffsdefinitionen Konnektor: Der Konnektor ist eine Art Router, jedoch auf einem deutlich höherem Sicherheitsniveau. Der Konnektor kann bis zu 10 BSNR Nummern verwalten. Im Bundle erhältlich.
6 Begriffsdefinitionen E-Health-Kartenterminal: Das Kartenterminal liest die Informationen auf der egk und übergibt sie an den Konnektor. In einem zusätzlichen Karten-Schlitz befindet sich dauerhaft der elektronische Praxisausweis (SMC-B). Bitte entsorgen Sie Ihr bisheriges Kartenterminal nicht! Dieses kann bei einem Ausfall des E-Health-Kartenterminals übergangsweise genutzt werden. Im Bundle erhältlich.
7 Begriffsdefinitionen VPN-Zugangsdienst: wird für den Zugang zur TI benötigt ähnlich wie ein Internetprovider, welcher den Zugang zum Internet bereitstellt. Praxisgemeinschaften können einen gemeinsamen Zugangsdienst nutzen. Im Bundle erhältlich.
8 Begriffsdefinitionen Elektronischer Praxisausweis (SMC-B) Mit dieser Karte wird die Praxis identifiziert und legitimiert somit den Zugriff auf die TI. Pro BSNR und NBSNR wird eine SMC-B Karte benötigt. Für den Betrieb eines mobilen Kartenterminals wird ein weiterer Praxisausweis oder ein ehba zur Identifikation benötigt. Durch die Praxis selbstständig zu bestellen! Die SMC-B Karte ist 5 Jahre gültig. Rufen Sie das Webportal auf und stellen Sie Ihren Antrag.
9 Begriffsdefinitionen Elektronischer Heilberufsausweis (ehba): dient als Sichtausweis und verfügt über eine elektronische Signatur. Dieser Ausweis ist erst in späteren TI-Ausbaustufen einzusetzen. Durch die Praxis eigenständig zu beantragen z. B. Psychotherapeutenoder Landesärztekammer.
10 Muster-Netzwerkverbindung Telematikinfrastruktur
11 Gesamtüberblick Telematikinfrastruktur - Komponenten
12 Förderungen Einmalige Zahlungen zur Erstattung (brutto) Erstattungspauschale für Konnektor 04/2017: 2.358,00 Euro 01/2018: 2.122,20 Euro 02/2018: 1.909,98 Euro 03/2018: 720,00 Euro stationäres Kartenlesegerät 435,00 Euro mobiles Kartenlesegerät 350,00 Euro Pauschale für Praxissoftware-Update, Installation, Schulung, Ausfallszeit, sonstige Aufwände Quelle: 900,00 Euro WICHTIG: Die Förderung erfolgt nach dem ersten erfolgreich durchgeführten Abgleich der Patientendaten.
13 Förderungen Einmalige Zahlungen zur Erstattung (brutto) Erstattungspauschale für Konnektor 04/2017: 2.358,00 Euro 01/2018: 2.122,20 Euro 02/2018: 1.909,98 Euro 03/2018: 720,00 Euro stationäres Kartenlesegerät 435,00 Euro Rechnung: mobiles Kartenlesegerät Pauschale für Praxissoftware-Update, Installation, Schulung, Ausfallszeit, sonstige Aufwände Quelle: 350,00 Euro Erstattungspauschale Konnektor (02/2018): 1.909,98 + stationäres Kartenlesegerät: 435,00 900,00 Euro WICHTIG: Die Förderung + Pauschale: 900,00 erfolgt nach dem ersten erfolgreich durchgeführten = Förderung in Q2: 3.244,98 Abgleich der Patientendaten.
14 Förderungen Laufende Betriebskosten: Betriebskostenpauschale Konnektor, Wartung und VPN-Zugangsdienst Bis 02/2018: 298 Euro pro Quartal Ab 03/2018: 248 Euro pro Quartal Pauschale für Praxisausweis (SMC-B) 23,25 Euro pro Quartal und Ausweis Pauschale für ehba 11,63 Euro pro Quartal und Arzt Entscheidend für die Auszahlung ist das Quartal, in dem der erste VSD- Abgleich durchgeführt wurde. Bitte erfragen Sie bei Ihrer zuständigen KV das notwendige Antragsverfahren. Quelle:
15 TI-Durchstarter-Angebot
16 TI-Durchstarter-Angebot
17 Allgemeine Fragen Laufzeit des TI-Durchstarter-Angebots warum ist das Angebot nur bis zum gültig? Was passiert wenn Sie das TI-Durchstarter-Angebot heute bestellen, die Lieferung aber z.b. erst in Q3 erfolgen kann? wird der Angebotspreis dann an die Förderung angepasst? ist in diesem Falle ein Rücktritt möglich? Warum kann promedico zum derzeitigen Zeitpunkt keine Liefertermine nennen? Kompatibilität der Komponenten von anderen Anbietern warum sollten Sie das promedico TI-Durchstarter-Angebot bestellen und kein anderes?
18 Allgemeine Fragen Bis wann muss die Praxis auf die TI umgestellt werden? Laut E-Health-Gesetz bis spätestens , da ansonsten 1 % Honorarkürzung droht. Welche Alternativen gibt es zur TI? Keine, denn Sie sind nach 291 Abs. 2b SGB V gesetzlich dazu verpflichtet. Schließen Sie Ihre Praxis nicht an die TI an, wird Ihr Honorar ab solange um 1% gekürzt, bis Sie Ihre Praxis an die TI angeschlossen haben und den VSDM-Abgleich durchführen. Aufgabe des kassenärztlichen Sitzes in Kürze. Muss trotzdem an der TI und dem VSDM teilgenommen werden? Da derzeit keine Übergangsfristen nach dem vorgesehen sind, müssen Sie Ihre Praxis auch in diesem Fall fristgerecht an die Telematikinfrastruktur anschließen. Wer übernimmt die Kosten für die Anbindung der Praxen an die TI? Nach 291a SGB V muss der GKV-Spitzenverband die Ausstattungs- und Betriebskosten für die TI finanzieren. Die Finanzierungsvereinbarung ist auf der Homepage der KBV unter Service/Service in der Praxis/Praxis-IT/Telematikinfrastruktur veröffentlicht.
19 Allgemeine Fragen Wie bekomme ich die Kosten erstattet? Die Kosten werden Ihnen von Ihrer zuständigen KV erstattet. Wichtig ist hierbei nicht das Bestell- oder Lieferdatum der Komponenten, sondern die Durchführung des ersten Abgleichs der Versichertenstammdaten mit der TI. Wir empfehlen Ihnen, die Details zum Antragsverfahren bei Ihrer KV zu erfragen. Muss ich mir Sorgen um den Datenschutz bei Verwendung der TI machen? Die Entwicklung der dezentralen Komponenten und des Netzes der TI wurde nach den Gesichtspunkten eines höchstmöglichen Datenschutzes zusammen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik geplant, spezifiziert und umgesetzt. Verschiedene Gutachten und Analysen der Sicherheitsarchitektur bestätigen das hohe Schutzniveau. Muss ein altes stationäres Lesegerät ausgetauscht werden, obwohl es ein E-Health-Kartenterminal ist? Ja, dies ist der Fall. E-Health-Kartenterminal bedeutet lediglich, dass es sich um ein Kartenterminal handelt, welches für das Auslesen von egkn zertifiziert ist. Ein Austausch derartiger Kartenterminals beim Übergang auf die TI gemäß 291a SGB V ist notwendig, da die Geräte nicht migrationsfähig sind. Die Hersteller müssen die Geräte zunächst für die TI neu zertifizieren lassen. Benötige ich weiterhin KV-SafeNet? Aktuell und auch mit Start der TI benötigen Sie weiterhin Ihren KV-SafeNet Anschluss, da verschiedene Onlinedienste der KVen nur im sicheren Netz der KVen zur Verfügung stehen. Diese Online-Dienste sollen nach und nach über die TI zur Verfügung gestellt werden.
20 Allgemeine Fragen An dem Praxisstandort ist kein Internet verfügbar. Was nun? Hier sind durch die Arztpraxis auch alternative Anschlusswege zu DSL zu prüfen (z.b. UMTS, LTE, Modem). Wenn diese Wege auch nicht funktionieren, sollte dies der KV nachgewiesen werden. Unabhängig vom Online-VSDM ist dennoch eine Ausstattung mit TI-Komponenten notwendig, um dauerhaft die vollständigen Versichertenstammdaten der egk einlesen zu können. Zukünftig sollen die sensiblen Versichertenstammdaten (z.b. DMP-Kennzeichen) in einem verschlüsselten Bereich auf der egk gespeichert werden, welcher nur durch eine SMC-B Karte oder einen ehba ausgelesen werden kann. Dafür ist entweder ein neues mobiles Kartenterminal oder der Konnektor in Kombination mit einem neuen stationären Kartenterminal notwendig. Auf einen VPN-Zugangsdienstprovider kann in diesem Fall verzichtet werden. Was kann nun vorbereitend getan werden? Vorbereitend können Sie bereits jetzt Ihre SMC-B(s) bestellen. Pro Betriebsstätte benötigen Sie jeweils eine SMC-B. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie unter So beantragen Sie Ihre SMC-B. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen zur TI-Vorbereitung unseren TI-Fit-Check zur Überprüfung Ihrer Praxis-EDV-Anlage auf Erfüllung der Rahmenbedingungen für den sicheren Anschluss an die TI. Alle Informationen finden Sie online auf telematikinfrastruktur.medatixx.de. Quellen: KVB - FAQs-Telematikinfrastruktur, Stand: promedico- Aktuelle FAQs zur Einführung der Telematikinfrastruktur, Stand: Februar 2018
21 Allgemeine Fragen Wie erhalten Sie die Förderungen der KVB? Es muss keine Beantragung der Pauschalen bei der KVB erfolgen! Für jeden durchgeführten Versichertenstammdatenabgleich generiert das System einen Prüfnachweis, der im PVS gespeichert und mit der Abrechnung an die KVB übermittelt wird. Die KVB prüft in jeder Abrechnung, ob und wann eine Praxis zum ersten Mal das VSDM durchgeführt hat. Die Auszahlung der Pauschalen erfolgt dann mit der Restzahlung für das Quartal, in dem zu ersten Mal das VSDM durchgeführt wurde. Wurde beispielsweise in Q4/2017 zum ersten Mal der Versichertenstammdatenabgleich vorgenommen, prüft die KVB in der Abrechnung Q4/2017, ob mind. ein Prüfnachweis vorhanden ist und berechnet dann den auszuzahlenden Betrag für die Erstausstattung der Betriebsstätte/ Nebenbetriebsstätte. Zudem werden die Betriebskostenpauschalen für das Quartal der erstmaligen VSDM-Nutzung berechnet, pro nicht genutztem Monat wird die Pauschale um ein Drittel reduziert. Die Auszahlung der Pauschale für die Erstausstattung sowie die Pauschalen für die Betriebskosten erfolgt dann mit der Restzahlung für das jeweilige Quartal, für Q4/2017 am Die ausgezahlten Pauschalen werden zudem einzeln im Honorarbescheid aufgeführt. Sonder-Zahlungen in Form von Erhöhung der Abschlagszahlungen können nicht umgesetzt werden. Damit die Pauschalen für den laufenden Betrieb (Betriebspauschalen, SMC-B Karte, ehba) jedes Quartal ausgezahlt werden können ist es wichtig, dass die Praxis das VSDM auch weiterhin jedes Quartal in jeder Betriebsstätte durchführt. Die KVB prüft auch in den zukünftigen Abrechnungen, ob der Prüfnachweis für das VSDM ersichtlich ist und zahlt dann die Pauschalen für den laufenden Betrieb aus.
22 Informationsübersicht Alle wichtigen Informationen können Sie auf folgenden Seiten nachlesen: KVB: KBV: gematik: promedico: medatixx: Ärzteblatt: Ministerium für Gesundheit E-Health-Gesetz:
23 Ihre Fragen? promedico GmbH & Co. KG Dessauerstraße München Telefon Telefax info@promedico.com promedico.com easymedx.com
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS E-Health Januar 2018 So wird die Praxis fit für die Telematikinfrastruktur Wissenswertes zur Ausstattung und Finanzierung Es ist soweit: die Telematikinfrastruktur (TI) im
MehrFinanzierung Telematikinfrastruktur - Umsetzung Anlage 32 BMV-Ä -
Informationstag der KV Berlin am 24.01.2018 Finanzierung Telematikinfrastruktur - Umsetzung Anlage 32 BMV-Ä - Informationstag der KV Berlin am 24.01.2017 Ausgangslage Gesetzliche Pflichten, Roll-Out TI
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS E-Health Juli 2017 So wird die Praxis fit für die Telematikinfrastruktur Wissenswertes zur Ausstattung und Finanzierung Es ist soweit: die Telematikinfrastruktur (TI) im Gesundheitswesen
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Telematikinfrastruktur Juli 2017 So wird die Praxis fit für die Telematikinfrastruktur Wissenswertes zur Ausstattung und Finanzierung Es ist soweit: die Telematikinfrastruktur
MehrHilfestellung für Praxen zur Einführung der Telematikinfrastruktur
Hilfestellung für Praxen zur Einführung der Telematikinfrastruktur Stand: Dezember 2017 Erste Installationen in den Praxen ab sofort möglich Als erster Hersteller der elektronischen Praxisausweise, der
MehrINFORMATIONEN FÜR DZV-MITGLIEDER DER REGION NORDRHEIN
INFORMATIONEN FÜR DZV-MITGLIEDER DER REGION NORDRHEIN SIE HABEN FRAGEN ZUR TELEMATIK- INFRASTRUKTUR? WIR HABEN DIE ANTWORTEN. Beeinträchtigen die Installation und die künftige Arbeit im Gesundheitsnetz
Mehr» Online-Rollout (Stufe 1)
» Online-Rollout (Stufe 1) Flächendeckender Aufbau der Telematikinfrastruktur für die elektronische Gesundheitskarte (egk) Stand: 19.06.2017 Foto: http://www.telematik-modellregionen.de/content/ Kartengrafik:
MehrAufbau und Erprobung der Telematikinfrastruktur
Aufbau und Erprobung der Telematikinfrastruktur Pressegespräch zum ehealth-gesetz am 11. Mai 2016 B. Greve, Dezernat 6 der KBV Pressegespräch zum ehealth-gesetz 11.05.2016 Seite 2 von 9 Agenda ehealth-gesetz
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS E-Health Oktober 2017 Versichertenstammdatenmanagement Was Praxen für den Datenabgleich auf der egk wissen sollten Stimmen die Angaben des Versicherten noch, die auf der elektronischen
MehrHäufig gestellte Fragen zum ORS1, dem ehba und der SMC-B
FAQ der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt Häufig gestellte Fragen zum ORS1, dem ehba und der SMC-B Stand: Juli 2017 In den letzten Wochen und Monaten sind Zahnärztinnen und Zahnärzte an uns
Mehr» Online-Rollout (Stufe 1)
» Online-Rollout (Stufe 1) Flächendeckender Aufbau der Telematikinfrastruktur für die elektronische Gesundheitskarte (egk) Stand: 05.09.2017 Foto: http://www.telematik-modellregionen.de/content/ Kartengrafik:
MehrInformationsblatt. Anschluss einer medizinischen Einrichtung. So funktioniert der Zugang zur Telematikinfrastruktur praktisch!
Informationsblatt Anschluss einer medizinischen Einrichtung So funktioniert der Zugang zur Telematikinfrastruktur praktisch! Die Anbindung der Praxis, des Medizinischen Versorgungszentrums oder des Krankenhauses
MehrElektronische Gesundheitskarte (egk) Hinweise zum Basis-Rollout der egk
KZBV Postfach 41 01 69 50861 Köln An alle Kassenzahnärztlichen Vereinigungen V4 / Nr. 386 / 24.06.2008 Verteiler: KZVen Körperschaft des öffentlichen Rechts Abteilung Telematik Universitätsstraße 73 50931
Mehrehealth-gesetz Auswirkungen auf das SNK, KV-Connect und den Arztbrief Partnermeeting der KV Telematik GmbH, K.
ehealth-gesetz Auswirkungen auf das SNK, KV-Connect und den Arztbrief Partnermeeting der KV Telematik GmbH, 10.03.2015 K. Tenbrock / KBV KVTG Partnermeeting ehealth-gesetz 10.03.2015 Seite 2 von 11 Agenda
MehrFAQ für die EVIDENT-Anwender zur Telematikinfrastruktur (TI)
FAQ für die EVIDENT-Anwender zur Telematikinfrastruktur (TI) Diese FAQs behandeln die zentralen Kundenfragen zum geplanten Online- Produktivbetrieb (OPB) im Rahmen des Rollouts der Telematik-Infrastruktur
Mehrnachfolgende Vereinbarung zum Inhalt und zur Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte
Vereinbarung zum Inhalt und zur Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte Zwischen dem GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K.d.ö.R, Berlin und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
MehrPresseseminar gematik Gesundheitskarte
1 gematik: Technisches Zentrum für Konzeption und Zulassung der Gesundheitskarte, der Telematikinfrastruktur und der Anwendungen Peter Bonerz Geschäftsführer gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen
Mehr» Online-Rollout (Stufe 1)
» Online-Rollout (Stufe 1) Flächendeckender Aufbau der Telematikinfrastruktur für die elektronische Gesundheitskarte (egk) Foto: http://www.telematik-modellregionen.de/content/ Kartengrafik: gematikgmbh
MehrEinführung der Telematikinfrastruktur. an Hersteller und Teilnehmer. April 2017, Dr. Tino Großmann
Einführung der Telematikinfrastruktur Anforderungen an Hersteller und Teilnehmer April 2017, Dr. Tino Großmann Wissensvorsprung: Wir können E-Health. Aktueller Status Erprobung VSDM in der Region Nord-West
Mehr» Online-Rollout (Stufe 1)
» Online-Rollout (Stufe 1) Flächendeckender Aufbau der Telematikinfrastruktur für die elektronische Gesundheitskarte (egk) Foto: http://www.telematik-modellregionen.de/content/ Kartengrafik: gematikgmbh
MehrDie Telematik-Infrastruktur (TI)
Die Telematik-Infrastruktur (TI) Bedeutung, Hintergründe und Ziele Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Bedeutung Telematik und TI? Hintergrund der TI Was sind die Ziele der TI? TI
MehrDatenschutz und Informationssicherheit in der Telematikinfrastruktur
Datenschutz und Informationssicherheit in der Telematikinfrastruktur Holm Diening, Abteilungsleiter Datenschutz und Informationssicherheit gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte
MehrSicher vernetzt für Ihre Gesundheit. Das Wichtigste rund um die elektronische Gesundheitskarte
Sicher vernetzt für Ihre Gesundheit Das Wichtigste rund um die elektronische Gesundheitskarte Liebe Patientinnen und Patienten, viele von Ihnen werden von Ärztinnen und Ärzten verschiedener Fachrichtungen,
MehrGrundsatzfinanzierungsvereinbarung. zwischen. der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung K.d.ö.R., Köln. und. dem GKV-Spitzenverband K.d.ö.R.
Grundsatzfinanzierungsvereinbarung zwischen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung K.d.ö.R., Köln und dem GKV-Spitzenverband K.d.ö.R., Berlin zur Finanzierung der Maßnahmen nach 291a Abs. 7b Satz 2
MehrE-Health-Gesetz. Maßnahmen und Perspektiven. QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015
E-Health-Gesetz Maßnahmen und Perspektiven QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015 Claudia Riepe Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Ausgangslage Seit dem 1. Januar 2015
MehrFinanzierung von Gesundheitstelematik -Impulsvortrag-
Finanzierung von Gesundheitstelematik -Impulsvortrag- MinDirig Norbert Paland Bundesministerium für Gesundheit Leiter der Unterabteilung "Haushalt/Telematik" Telematik-Konferenz, Potsdam 13. Februar 2008
MehrPresseseminar Gesundheitskarte
1 Neue Kartenlesegeräte in den Arztpraxen Wilhelm Wilharm KVN / KV Telematik ARGE 2 Auszustattende Betriebs- / Nebenbetriebsstätten ca. 123.000 Einzelpraxen / Berufsausübungsgemeinschaften / MVZ / Zweigpraxen
MehrWo steht die gematik heute?
Wo steht die gematik heute? Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin Das deutsche Gesundheitssystem
MehrFAQ ELEKTRONISCHER PRAXISAUSWEIS (SMC-B)
FAQ ELEKTRONISCHER PRAXISAUSWEIS (SMC-B) 1. Was ist der elektronische Praxisausweis (SMC-B)? Die SMC-B (Security Module Card Typ B) ermöglicht allen Zahnarzt- und Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäusern
MehrElektronischer Arztausweis Fragen und Antworten rund um den elektronischen Arztausweis
Elektronischer Der elektronische Was ist der elektronische? Der elektronische enthält einen Chip, auf dem bestimmte Merkmale hinterlegt sind: Sie können sich damit gegenüber IT-Systemen als Person und
MehrKurz zusammengefasst:
22 Titelthema KV-Blatt 06.2017 Kurz zusammengefasst: Telematikinfrastruktur (TI): Nach langen Geburtswehen geht in der zweiten Jahreshälfte 2017 die vom Gesetzgeber verordnete von und den Spitzenorganisationen
MehrTelekonnekt RISE-Konnektor TI-VORAB-CHECK. Praxis: Erstellt von Herrn/Frau: DVO: Check am: PLANUNG: unverbindliche Bestellmenge: Konnektor: KT: mkt:
Telekonnekt RISE-Konnektor TI-VORAB-CHECK Praxis: Erstellt von Herrn/Frau: DVO: Check am: PLANUNG: unverbindliche Bestellmenge: Konnektor: KT: mkt: Praxisstempel: PRAXISNAME: SEITE 2 PRAXISDATEN: Praxis:
MehrSicherheitsmaßnahmen bei der Vernetzung der Akteure des Gesundheitswesens
Sicherheitsmaßnahmen bei der Vernetzung der Akteure des Gesundheitswesens Holm Diening, Abteilungsleiter Datenschutz und Informationssicherheit gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte
MehrDie elektronische Gesundheitskarte (egk)
Die elektronische Gesundheitskarte (egk) Ziele und Anwendungen Juli 2016 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Rückblick Ziele der egk? Rollout Anwendungen der egk egk und Datenschutz 2 Rückblick
MehrDatenschutz in der Telematik
Datenschutz in der Telematik Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Der Betroffene entscheidet grundsätzlich selbst darüber, wem er welche persönlichen Informationen bekannt gibt. Pflicht: administrative
MehrIhr starker Partner für die gematik Online-Telematikinfrastruktur
Ihr starker Partner für die gematik Online-Telematikinfrastruktur Stationäre SMC-KT für Mobile Sicheres Sichere Terminals ehkt Terminals Lager Lieferkette Von uns erhalten Sie alles was Sie rund um unsere
MehrDie Mitglieder fragen, die KV Berlin antwortet
Titelthema 25 Die Mitglieder fragen, die KV Berlin antwortet TECHNIK: Sie fragen Eine Diplom-Psychologin fragt: Ist mein stationäres Kartenterminal kompatibel oder benötige ich dafür ein neues Gerät? Wo
MehrIhr starker Partner für die gematik Online-Telematikinfrastruktur
Ihr starker Partner für die gematik Online-Telematikinfrastruktur Stationäre SMC-KT für Mobile Sicheres Sichere ehkt Lager Lieferkette Von uns erhalten Sie alles was Sie rund um unsere mobilen und stationären
MehrKASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS. Die elektronische Gesundheitskarte kommt!
KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Beilage zu den KVS -Mitteilungen Heft 3/2011 Die elektronische Gesundheitskarte kommt! Jetzt Kartenleser austauschen und Pauschalen
MehrANBINDUNG AN DIE TELEMATIKINFRASTRUKTUR ÜBER DIE ZIS GMBH INFORMATIONEN FÜR IHRE PRAXIS
ANBINDUNG AN DIE TELEMATIKINFRASTRUKTUR ÜBER DIE ZIS GMBH INFORMATIONEN FÜR IHRE PRAXIS Das E-Health-Gesetz ist seit Ende Dezember 2015 in Kraft. Danach werden alle Einrichtungen im Gesundheitswesen, insbesondere
Mehrder GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen), K.d.ö.R., Berlin,
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Berlin, einerseits und der GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen), K.d.ö.R., Berlin, andererseits schließen als Anlage 32 zum Bundesmantelvertrag-Ärzte
MehrHÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUR AKTUELLEN ENTWICKLUNG
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUR AKTUELLEN ENTWICKLUNG BEI DER ELEKTRONISCHEN GESUNDHEITSKARTE (egk) Einführung Mit dem GKV-Finanzierungsgesetz hat der Gesetzgeber u. a. die Krankenkassen verpflichtet, im Laufe
MehrInformationen zur elektronischen Gesundheitskarte
November 2014 Ab 1. Januar gilt ausschließlich die elektronische Gesundheitskarte (egk) Fallkonstellationen in der Praxis auf einen Blick Nachfolgend finden Sie einige Fallkonstellationen inklusive Lösungen,
MehrStand der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte
Stand der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte Dirk Drees gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 07.09.2006 IT-Trends Medizin
MehrDie Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung möge beschließen:
TOP 7 Antrag 1 Bericht an die Vertreterversammlung der KBV Positionspapier Erwartungen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten an eine zukunftssichere Gesundheitspolitik Vorstand KBV Die Vertreterversammlung
MehrRolle der Körperschaften und Aktivitäten der KBV
TeleTrusT-Informationstag "IT-Sicherheit in der ärztlichen Praxis" Berlin, 31.05.2017 Rolle der Körperschaften und Aktivitäten der KBV Heinz-Theo Rey, KBV Berlin, 31.05.2017 H.-Theo Rey, KBV Informationssicherheit
MehrSO EINFACH KANN ZUKUNFT GEHEN Die Telematikinfrastruktur kommt. Wir vernetzen Sie mit der Zukunft.
SO EINFACH KANN ZUKUNFT GEHEN Die Telematikinfrastruktur kommt. Wir vernetzen Sie mit der Zukunft. 1 STARTEN SIE ERFOLGREICH INS DIGITALE GESUNDHEITSWESEN VON MORGEN: MIT EINEM PARTNER, DESSEN KERNGESCHÄFT
MehrDatenschutz im vernetzten Gesundheitswesen
Datenschutz im vernetzten Gesundheitswesen Sven Marx Leiter Datenschutz & Informationssicherheit gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin
MehrStart der elektronischen Gesundheitskarte: Was bleibt? - Was ist neu? Rainer Höfer Abteilungsleiter IT-Systemfragen
Start der elektronischen Gesundheitskarte: Was bleibt? - Was ist neu? Rainer Höfer Abteilungsleiter IT-Systemfragen Agenda 1. Start der bundesweiten Ausgabe der egk 2. Herausforderungen bei der Einführung
MehrDie Telematikinfrastruktur in der Praxis ganz konkret
Titelthema 23 Bitte kein Verwaltungssprech Die Telematikinfrastruktur in der Praxis ganz konkret Foto: Witt Telematikinfrastruktur oder kurz: TI dieses Mammut-Projekt im Zusammenhang mit dem ehealth-gesetz
Mehrvon sonstigen Kostenträgern sind an den Ziffern "36" in den ersten beiden Stellen der Kassennummer auf dem Kartenkörper erkennbar.
Häufig gestellte Fragen zur Handhabung der elektronischen Gesundheitskarte (egk) in der Zahnarztpraxis und zum Stand der Einführung weiterer Anwendungen der egk Einführung Mit dem 1. Januar 2015 ist die
MehrGlossar. Glossar Seite 1 / 5
Glossar Arzneimitteldokumentation/Arzneimitteltherapiesicherheitsprüfung (AMTS) In einer für einen späteren Zeitpunkt geplanten Ausbaustufe der elektronischen Gesundheitskarte können auf freiwilliger Basis
MehrJETZT EINSTEIGEN! KV SAFENET* WIE SIE SICH IN VIER SCHRITTEN SICHER VERNETZEN
JETZT EINSTEIGEN! KV SAFENET* WIE SIE SICH IN VIER SCHRITTEN SICHER VERNETZEN SICHERHEIT GEHT VOR Um die sensiblen Daten im medizinischen Bereich bestens zu schützen, haben die KVen und die KBV 2010 ein
MehrVernetzung im Gesundheitswesen. Die häufigsten Fragen zur elektronischen Gesundheitskarte.
Vernetzung im Gesundheitswesen. Die häufigsten Fragen zur elektronischen Gesundheitskarte. 3. Kann ich nicht einfach meine alte Krankenversichertenkarte behalten? Die elektronische Gesundheitskarte ist
MehrRahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt. 14. Juni 2017 Frau Lange
Rahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt 14. Juni 2017 Frau Lange Der Weg in die digitale Zukunft wird schon seit vielen Jahren beschritten. 14. Juni 2017 (c) Ministerium
MehrInformationsveranstaltung 3. Mai 2006 in Essen
Informationsveranstaltung 3. Mai 2006 in Essen Stand der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte Dipl.-Wirtsch.Ing. Gilbert Mohr Leiter Stabsstelle IT in der Arztpraxis Kassenärztliche Vereinigung
MehrDatenschutz im vernetzten Gesundheitswesen
Datenschutz im vernetzten Gesundheitswesen Sven Marx Leiter Datenschutz & Informationssicherheit gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin
Mehrehealth für die Praxis Chancen und Hürden der Online-Kommunikation
ehealth für die Praxis Chancen und Hürden der Online-Kommunikation KV-Connect ist TüV-zertifiziert EINFÜHRUNG Gesundheitswesen Wie viele Arztbriefe werden jährlich in Deutschland versendet und empfangen?
MehrPOST AUS SÜDOST - Die Sommerausgabe
POST AUS SÜDOST - Die Sommerausgabe Unsere Themen für Sie: Quelle: Ralph Purrucker Infos zur Telematikinfrastruktur PC Sicherheit und Gesundheit Medikationsplan schnell eingescannt Lagerverkauf Neue Schulungsangebote
MehrDas ehealth-gesetz. Rechtsanwältin Carolin Böhmig, Bundespsychotherapeutenkammer. 12. Juni 2015
Das ehealth-gesetz Rechtsanwältin Carolin Böhmig, Bundespsychotherapeutenkammer 12. Juni 2015 Überblick zur Einordnung Telematikinfrastruktur Gesellschaft für Telematik Gematik Elektronische Gesundheitskarte
Mehrleisten. BETRIEB DER KZVWL Zahnarztpraxis VPN-Zugangsdienstbetreiber Konzentrator Firewall Konnektor
Das E-Health-Gesetz ist seit Ende Dezember 2015 in Kraft. Danach werden alle Einrichtungen im Gesundheitswesen, insbesondere alle Praxen und Krankenhäuser, in der Telematikinfrastruktur (TI) miteinander
MehrE-Health. Vernetzung, zu förderungen
E-Health Informationen zur digitalen Vernetzung, zu förderungen Und gesetzlichen vorgaben Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wie in vielen anderen Bereichen gewinnt die Digitalisierung auch im Gesundheitswesen
MehrVereinbarung. über die Verwendung digitaler Vordrucke in der vertragsärztlichen Versorgung Vordruck-Vereinbarung digitale Vordrucke
Vereinbarung über die Verwendung digitaler Vordrucke in der vertragsärztlichen Versorgung Vordruck-Vereinbarung digitale Vordrucke vom 08.12.2016 Stand: 01.08.2017 Zwischen der Kassenärztliche Bundesvereinigung,
MehrNSA-Affäre Kapitulation für den Datenschutz?
NSA-Affäre Kapitulation für den Datenschutz? Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das vernetzte
MehrTelemedizin in der vertragsärztlichen Versorgung
Pressegespräch zum 11.05.2016 1 Telemedizin in der vertragsärztlichen Versorgung Pressegespräch zum 11. Mai 2016 Dezernat 3 Vergütung, Gebührenordnung und Morbiditätsorientierung Elektronischer Arztbrief
MehrFrequently Asked Questions TELEMATIKINFRASTRUKTUR V Rückmeldungen bitte an
Frequently Asked Questions TELEMATIKINFRASTRUKTUR V 1.6 17.11.2017 Rückmeldungen bitte an Marketing.TI@cgm.com INHALT ehealth-gesetz und Telematikinfrastruktur... 4 *Was ist das ehealth-gesetz?...4 *Was
Mehrr die Anbindung an die Telematikinfrastruktur
Start: Die Institutionenkarte (SMC) Voraussetzung fürf r die Anbindung an die Telematikinfrastruktur IT-Trends Trends Medizin Health Telematics 6.September 2007 Dr.Harald Ahrens SignCard GmbH & Co KG 1
MehrAktueller Status egk / Telematik-Infrastruktur
Aktueller Status egk / Telematik-Infrastruktur Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das vernetzte
MehrSignaturen im Gesundheitswesen. Workflow und Verfahren
Signaturen im Gesundheitswesen Workflow und Verfahren Signatur von medizinischen Dokumenten earztbrief Plandokumentation Blankoformularbedruckung z.b. Überweisung.. Erstellung der Befunde (KIS) und Ablegen
MehrHäufig gestellte Fragen zur aktuellen Entwicklung bei der elektronischen Gesundheitskarte (egk)
Häufig gestellte Fragen zur aktuellen Entwicklung bei der elektronischen Gesundheitskarte (egk) Einführung Mit dem 1. Januar 2014 ist die Krankenversichertenkarte (KVK) durch die elektronische Gesundheitskarte
MehrHautscreening für Versicherte unter 35 Jahren: Einzelvertragliche bayerische Regelung mit einigen Krankenkassen Stand:
FAQs Hautscreening für Versicherte unter 35 Jahren: Einzelvertragliche bayerische Regelung mit einigen Krankenkassen Stand: 01.04.2017 1. Mit welchen Krankenkassen bestehen derzeit Verträge über die Erbringung
MehrVereinbarung zur Finanzierung. der bei den Krankenhäusern entstehenden Kosten. im Rahmen der Einführung der. der elektronischen Gesundheitskarte
Vereinbarung zur Finanzierung der bei den Krankenhäusern entstehenden Kosten im Rahmen der Einführung der der elektronischen Gesundheitskarte gemäß 291a Abs. 7a Satz 6 SGB V zwischen dem AOK-Bundesverband,
MehrKV-SAFENET DIE SICHERE ONLINE-ANBINDUNG DER ARZTPRAXIS
KV-SAFENET DIE SICHERE ONLINE-ANBINDUNG DER ARZTPRAXIS ONLINE / OFFLINE Mögliche Gründe für eine Online-Anbindung der Praxis-EDV Die zunehmende Durchdringung aller Lebensbereiche mit Informationstechnologie
MehrFAQ zur elektronischen Gesundheitskarte (egk) Fragenkatalog zur Einführung der Basisversion im Jahr 2011
FAQ zur elektronischen Gesundheitskarte (egk) Fragenkatalog zur Einführung der Basisversion im Jahr 2011 (Stand: September 2011) 1. Was kann die elektronische Gesundheitskarte zur Einführung? Zur Einführung
Mehregk / Telematikinfrastruktur, Krankenhaus-IT-Journal, Teil 2
egk / Telematikinfrastruktur, Krankenhaus-IT-Journal, Teil 2 Klapdor, Sebastian Leimeister, Jan Marco Krcmar, Helmut. Technische Universität München, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik. Dieser zweiteilige
MehrStand des egk-basisrollout in der Region Nordrhein
Seite 1 Stand des egk-basisrollout in der Region Nordrhein 1 Historie 2 Allgemeine Projektsituation 3 Finanzierungsvereinbarung 4 Lesegeräte und Umsetzung durch die Softwarehäuser 5 Zwiebelschalenmodell
MehrDatenverarbeitung - Inhalt
RD Walter Ernestus, Referat VI egk und Telematik-Infrastruktur - eine Baustelle für die sensibelste Datenverarbeitung - 1 Inhalt Wo stehen wir? Baustellen Zugriff durch den Versicherten Bestandsnetze Wahrnehmung
MehrRichtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs.
Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs. 4 SGB V in der Fassung vom 23. Mai 2005 (Deutsches Ärzteblatt
MehrDer Backbone zur Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen
Der Backbone zur Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen Fachbeirats-Sitzung des elektronischen Gesundheitsberuferegisters (egbr) Dr. Ing. Achim Jannasch gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen
MehrElektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur bringt das ehealth-gesetz den Durchbruch?
Elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur bringt das ehealth-gesetz den Durchbruch? Alexander Beyer Geschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh
MehrInformationsveranstaltung. Online-Abrechnung mit der KV Nordrhein. Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Stabsstelle IT in der Arztpraxis
Informationsveranstaltung Online-Abrechnung mit der KV Nordrhein Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Stabsstelle IT in der Arztpraxis Hintergrund Seit Januar 2011 müssen gemäß einer Richtlinie
MehrRahmenvertrag als Anlage zum Gesamtvertrag nach 83 SGB V zur Verbesserung der ambulanten medizinischen Versorgung in Sachsen
Rahmenvertrag als Anlage zum Gesamtvertrag nach 83 SGB V Rahmenvertrag als Anlage zum Gesamtvertrag nach 83 SGB V zur Verbesserung der ambulanten medizinischen Versorgung in Sachsen zwischen der Kassenärztlichen
MehrTelematikinfrastruktur: Beste Rahmenbedingungen für den Ausbau zukünftiger sicherer AAL-Anwendungen
Telematikinfrastruktur: Beste Rahmenbedingungen für den Ausbau zukünftiger sicherer AAL-Anwendungen Benno Herrmann UKM / SHM Senior Consultant gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte
MehrMerkblatt für die Arztpraxis zur Verwendung der elektronischen Gesundheitskarte (egk) Handlungsoptionen beim Einlesen der Patientendaten
Seite 1 Merkblatt für die Arztpraxis zur Verwendung der elektronischen Gesundheitskarte (egk) Handlungsoptionen beim Einlesen der Patientendaten Auslandsversicherung, Patient wohnt dauerhaft in Deutschland
MehrBESCHLUSS. des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember Teil A
BESCHLUSS des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember 2017 Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar
MehrProjekt Status: elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur
Projekt Status: elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrAktuelles von der gematik: Testvorbereitungen
Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen Benno Herrmann Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117
MehrAntrag auf Zertifizierung
Antrag auf Zertifizierung Ergänzende Erklärung 1 Allgemeine Angaben Die Einleitung der Zertifizierung für das oben genannte Zertifizierungsthema wird durch die Übergabe dieses Antrages an die KBV initiiert.
Mehrehba - Der elektronische
ehba - Der elektronische Heilberufsausweis Funktionen Anwendungen Beantragung Der Gesetzgeber hat entschieden, dass bis 2018 alle Arztpraxen, Krankenhäuser und Apotheken schrittweise an die medizinische
MehrAllgemeine Informationen zum Thema sozialrechtliche Fortbildungsverpflichtung ( 95d SGB V)
sozialrechtliche Fortbildungsverpflichtung ( 95d SGB V) Stand: 17. November 2014 Begriff und Anwendungsbereich Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten müssen alle fünf Jahre gegenüber ihrer KV nachweisen,
MehrDas sichere Netz der KVen (SNK) Zertifizierung von Laboranwendungen im SNK
SNK Zertifizierung von Laboranwendungen 25.06.2015 1 Das sichere Netz der KVen (SNK) Zertifizierung von Laboranwendungen im SNK KVTG - Workshop Laborkommunikation Jens Haufe, Kassenärztliche Bundesvereinigung
Mehr1. Nachtrag. zum. zwischen der. AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. - im Folgenden AOK PLUS genannt - und der/dem
1. Nachtrag zum Vertrag zu einem Modellvorhaben nach 63 SGB V zur Optimierung der Arzneimittelversorgung in Sachsen und Thüringen (Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen - ARMIN) zwischen der AOK PLUS
MehrFAQ: Schwachstelle in Kartenterminals
Schwachstelle in den Kartenterminals: Fragen und Antworten 25. Mai 2010 Bei den Kartenterminals zum Einlesen der elektronischen Gesundheitskarte (egk) hat die gematik in der Software eine Schwachstelle
MehrWie unterstützt die HKG ihre Mitgliedskrankenhäuser bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte?
Wie unterstützt die HKG ihre Mitgliedskrankenhäuser bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte? Dr. Claudia Spenk Karin Metzner Unterstützung B+O Unterstützung beim Basis-Rollout Online-Rollout
MehrR I C H T L I N I E der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen zur Erstellung der leitungsgebundenen elektronischen Quartalsabrechnung
R I C H T L I N I E der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen zur Erstellung der leitungsgebundenen elektronischen Quartalsabrechnung Gültig ab 01.01.2018 VORWORT Rechtsgrundlage für die leitungsgebundene
MehrAUF IN DIE ZUKUNFT. SICHERSTELLUNG Kommunalpolitiker und Ärzte wollen den Schulterschluss in der ambulanten Versorgung. Seite 19
SEPTEMBER 2017 DAS MAGAZIN DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNG RHEINLAND-PFALZ DIGITALISIERUNG AUF IN DIE ZUKUNFT Ab dem Herbst stehen die technischen Komponenten für den Zugang zur Telematik-Infrastruktur
Mehrehealth für die Praxis
ehealth für die Praxis SEKTORENÜBERGREIFENDE ELEKTRONISCHE ARZT-ZU-ARZT-KOMMUNIKATION KV-Connect ist TüV-zertifiziert AGENDA KV Telematik GmbH Das ehealth-gesetz und Aktivitäten des KV-Systems Ausblick
MehrProtokoll. der 38. Sitzung des Ärztlichen Beirates. am Mittwoch, den 09. November in der. Ärztekammer Nordrhein.
Düsseldorf, den 09. November 2016 Protokoll der 38. Sitzung des Ärztlichen Beirates am Mittwoch, den 09. November 2016 in der Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf Vorsitz: Gast: Dr. Christiane Groß, M.A.,
Mehr