egk / Telematikinfrastruktur, Krankenhaus-IT-Journal, Teil 2
|
|
- Leon Melsbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 egk / Telematikinfrastruktur, Krankenhaus-IT-Journal, Teil 2 Klapdor, Sebastian Leimeister, Jan Marco Krcmar, Helmut. Technische Universität München, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik. Dieser zweiteilige Beitrag beschäftigt sich mit der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (egk) und den daraus resultierenden Auswirkungen auf die Akteure im deutschen Gesundheitswesen. Im ersten Teil wurden die neuen Funktionen der Karte, Projekt- Ziele und mögliche Auswirkungen auf die Krankenhäuser vorgestellt. Der vorliegende zweite Teil fokussiert auf den Einsatz im Krankenhaus bzw. in der Arztpraxis. Es wird aufgezeigt, wie sich die egk in die bestehende IT-Landschaft von Leistungserbringern einbinden lässt und durch eine Modellrechnung verdeutlicht, welche Investitionen hierfür notwendig werden können. Darauf folgend werden Möglichkeiten dargestellt, wie Leistungserbringer die neue Gesundheitskarte für sich Nutzen stiftend einsetzen und mögliche Risiken eindämmen können. Abschließend werden in einer Forschungsagenda zentrale Herausforderungen für das IT-Management in Krankenhäusern zusammengefasst. Integration der egk in die bestehende IT Landschaft Die elektronische Gesundheitskarte und die ihr zugrunde liegende Telematikinfrastruktur sind ein Bebauungsplan für die elektronische Vernetzung des deutschen Gesundheitswesens. Neue Anwendungen müssen nahtlos mit den bestehenden Praxis- und Krankenhausinformationssystemen (Primärsysteme) zusammenarbeiten, damit die im ersten Teil vorgestellten Ziele der egk Kostensenkung und Qualitätssteigerung realisiert werden können. Die Herausforderung bei der Vernetzung aller bestehenden Systeme liegt in der Heterogenität der IT-Landschaft im Gesundheitswesen. Im Jahr 2002 waren allein im ambulanten Sektor über 180 verschiedene Systeme von ca. 150 Anbietern im Einsatz (Kassenärztliche Bundesvereinigung). Eine einheitliche Kommunikationsschnittstelle existiert genauso wenig wie ein homogener und sektorübergreifender Standard zur Beschreibung administrativer und medizinischer Daten, wie z.b. Rezepte, Überweisungen oder Arztbriefe. Die Schaffung solcher Standards und Schnittstellen stellt die zentrale Herausforderung innerhalb des egk-projekts dar. Technisch wird die Anbindung der IT Systeme von Ärzten und Krankenhäusern an die Telematikinfrastruktur über so genannte Konnektoren realisiert. Diese Black-Boxes, die wie gewöhnliche DSL-Router aussehen, stellen den Primärsystemen die Dienste der
2 Telematikinfrastruktur, z.b. Gültigkeitsprüfung einer egk, Ablegen eines erezepts im Netz etc. zur Verfügung. Der Konnektor verbindet Primärsysteme, Kartenleser (für egk und elektronischen Heilberufsausweis) und Telematikinfrastruktur mit standardisierten, einheitlichen Schnittstellen über herkömmliche Netzwerkverbindungen. Diese Konnektor- Schnittstelle muss zukünftig auch in die Praxis- und Krankenhausinformationssysteme integriert werden. Diese Anforderung könnte jedoch kurzfristig zu einem Problem werden, da die Spezifikation dieser Schnittstellen wie in Teil 1 beschrieben von der gematik noch nicht verbindlich festgelegt worden sind. [Konnektor Einsatzszenario Krankenhaus final.pdf] Integration des Konnektors in eine stationäre Umgebung, Quelle: Eigene Darstellung Betriebswirtschaftliche Aspekte der egk
3 Um die egk einsetzen zu können, müssen die Leistungserbringer zunächst Investitionen tätigen, die folgend in einer Musterrechnung dargestellt werden. Es müssen Karten, Konnektoren, Kartenleser und entsprechende Softwareupdates für die Primärsysteme angeschafft werden. Zusätzlich kommen Ausgaben für Schulung und Installation hinzu. Dabei wird davon ausgegangen, dass Praxis- und Krankenhausinformationssysteme dem aktuellen Stand der Technik entsprechen und damit egk-fähig sind. Ältere Systeme, darunter z.b. DOS-basierte Altsysteme, können nicht verwendet werden. Tabelle 1 zeigt, dass sich die geschätzten Investitionsausgaben für eine Arztpraxis mit 2 Arbeitsplätzen auf etwa 2000 belaufen. Außerdem entstehen jährliche Ausgaben (z.b. für den DSL-Anschluss) zwischen 300 und 500. Im Gegensatz zu ambulanten Versorgern sind Krankenhäuser (außer ihren Ambulanzen) noch nicht gesetzlich verpflichtet die egk einzuführen. Jedoch muss allein wegen des Wegfalls der alten Krankenversichertenkarte zumindest in der stationären Aufnahme die egk gelesen werden können, z.b. zum Datenimport in das KIS. Sollen die Funktionen der egk im ganzen Haus genutzt werden, was (mittelfristig) sehr sinnvoll ist, werden auf Krankenhäuser deutlich höhere Ausgaben als auf eine Arztpraxis zukommen. Benötigt werden ein Konnektor (für das ganze Haus), pro Stations- und Aufnahmearbeitsplatz ein Kartenterminal, Schulungs- und Installationskosten sowie ein höchstwahrscheinlich gebührenpflichtiges Update (je nach Vertrag) für das KIS-System, damit es eine Schnittstelle zum Konnektor bereitstellt. Des Weiteren muss jeder Arzt mit einem elektronischen Heilberufe-Ausweis ausgestattet werden. Gegenstand Preis Konnektor 1.000,00 2 Multifunktionale Kartenterminals 300,00 Einrichtungsgebühr DSL Anschluss 50,00 Heilberufe-Ausweis, Secure Module Card 60,00 Schulungen/Installation 500,00 Einmalige Zahlung für Update des Praxis- 100,00 Informationssystems SUMME 2.010,00 Quelle: Planungsauftrag der Selbstverwaltung 2004 Diesen Ausgaben stehen zunächst jedoch nur relativ geringe Einsparungen gegenüber, die sich für niedergelassene Ärzte auf etwa 20 jährlich belaufen. Damit die egk für nicht zu einer finanziellen Belastung wird, werden die Kostenträger in Zukunft telematische Leistungen wie z.b. das Ausstellen eines elektronischen Rezepts vergüten. Über die genaue
4 Höhe dieser Zahlungen wird ein Gutachten entscheiden, das die gematik die Betreibergesellschaft der Telematikinfrastruktur in Auftrag gegeben hat. Für Krankenhäuser ist die Situation anders, da sie als stationäre Leistungserbringer keine Rezepte ausstellen und somit zunächst nur von der Pflichtanwendung administrative Daten betroffen sind. Um wie bisher die persönlichen Daten des Versicherten von der neuen Karte einlesen zu können, müssen jedoch auch im Krankenhaus neue Kartenleser angeschafft werden. Des Weiteren wird ein Konnektor zur Kommunikation mit der Telematikinfrastruktur (z.b. zur Online-Gültigkeitsprüfung der egk) benötigt. Außerdem muss das Krankenhausinformationssystem (KIS) angepasst werden, um diese Funktionen zu unterstützen. Chancen und potenzielle Risiken Zunächst haben die Leistungserbringer eine finanzielle Last zu tragen. Jedoch sollen durch geplante Verrechnungsmechanismen die hieraus entstehenden Belastungen kompensiert und die Risiken eingedämmt werden. Kritischer ist zu beurteilen, dass die egk neue Prozesse im Gesundheitswesen schaffen wird, die im Moment aber noch unzureichend spezifiziert sind. So wird z.b. mit der egk die erwähnte Online-Gültigkeitsprüfung der Karten eingeführt. Das bedeutet, es kann bereits bei der stationären Aufnahme festgestellt werden, dass der Patient nicht mehr Mitglied bei der entsprechenden Krankenkasse ist. Nur ist heute noch nicht festgelegt, wie sich das Krankenhaus in so einem Fall zu verhalten hat. An dieser und anderen ähnlichen Stellen besteht somit noch erheblicher Klärungsbedarf. Wichtig ist aber insbesondere, dass die egk viele Vorteile für die Leistungserbringer haben wird (siehe Teil 1), die momentan noch nicht finanziell bewertet werden können, so z.b. die schnelle Beschaffung von Anamnesedaten und ein praktisch kostenloses System zur Archivierung medizinischer Dokumente. Eine weitere Perspektive bieten telemedizinische Leistungen, wie die Beratung der Patienten durch die Ärzte zur Selektion der Daten, die auf der egk gespeichert werden sollten und zur sinnvollen Organisation des Zugriffs darauf. Zentrale Herausforderungen für das IT-Management in Krankenhäusern im Kontext der egk eine Forschungsagenda
5 Die Einführung der egk und der Telematikrahmenarchitektur kann ein Katalysator für das Gesundheitwesen und insb. für das IT-Management im Krankenhaus sein. Ziele müssen hierbei insb. die Optimierung der Informationslogistik (aktuelle und korrekte Informationen über jeden Patienten / Vorgang zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort), die Prozessunterstützung (unterstützen und verbessern von Arbeitsabläufen) sowie die Planung, Kontrolle und Steuerung der Patientenversorgung und des Leistungs- und Kostengeschehens sein. Vor diesem Hintergrund ergeben sich jedoch viele unterschiedliche Herausforderungen für das IT-Management im Krankenhaus, die auch in der Forschung oftmals weder empirisch untersucht noch konzeptionell adäquat gelöst sind. Zu nennen sind hier insbesondere die folgenden Themenbereiche: Interoperabilität zwischen Systemen im Krankenhaus (bspw. Vernetzung und Schnittstellenmanagement zwischen bspw. Labor-, Pflege, Radiologie-, Bildarchivierungsinformationssysteme und Kommunikationssysteme) und mit der Außenwelt; Systematische und auf Effizienz und Effektivität ausgerichtete Planung, Steuerung und Gestaltung von Aufbau und Ablauforganisation des IT-Bereichs in Krankenhäusern; Konzepte und Werkzeuge für eine verbesserte Patienten- und Ressourcenindetifikation und verfolgung; Konzepte, Methoden und Werkzeuge für Flexibilität in und zwischen IT-Systemen, um dynamische Abläufe im Krankenhaus bspw. entlang von Clinical Pathways unterstützten zu können; Nutzenbeitag von IT im Krankenhaus nachweisen und quantifizieren um Investionen und Leistungstiefengestaltung besser gestalten zu können; Einführung von IT-Systemen erfolgreich gestalten (geeignete Einführungsmodelle entwicklen und erproben, Konzepte und Methoden um Benutzerkompetenz in allen relevanten Bereichen effizient und effektiv aufzubauen und zu pflegen); Bedarfsgerechte Mehrwertdienste für Patienten auf Basis der egk entwickeln und effizient erbringen um Wettbewerbsvorteile im Bereich der Kundenbindung zu erzielen und der Rolle des Patienten als zahlendem Kunden stärker gerecht werden zu können. Die egk und die Telematikrahmenarchitektur sind notwendige Normierungsarbeiten für eine vertrauenswürdige Infrastruktur im Gesundheitswesen und eine wesentliche technische Grundlage für den Übergang des Gesundheitswesens ins Informationszeitalter. Der hierdurch
6 erzeugte Handlungsdruck auf das IT-Management im Gesundheitswesen ergibt sich eine große Chance für Wissenschaft und Praxis. Eine derartige Initiative kann nicht von heute auf morgen, sondern nur schrittweise realisiert werden. Verzögerungen dürfen aber angesichts der Probleme des deutschen Gesundheitswesens hierbei nicht zugelassen werden sondern es gilt mit Hochdruck die noch offenen Punkte zu klären zum Wohle aller Akteure. Weiterführende Literatur und Quellen Krcmar, H. (2005): Informationsmanagement. (4 Aufl.), Springer, Heidelberg Klapdor, S.: Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. Eine ganzheitliche Analyse IBM & Orga Kartensysteme: Gemeinsamer Planungsauftrag der Selbstverwaltung Deutsche Krankenhaus Gesellschaft, Geschäftsbereich EDV & Statistik, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Telematik Aktuell,
Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland.
k&p beratung + service gmbh Unternehmensberatung für Management und Technologie im Gesundheitswesen München Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (I
MehrUP TO DATE Telematikinfrastruktur: Aktueller Stand der Diskussion Perspektiven für das Krankenhaus
UP TO DATE Telematikinfrastruktur: Aktueller Stand der Diskussion Perspektiven für das Krankenhaus Prof. Dr. Roland Trill Krankenhaus-Management & ehealth Fachhochschule Flensburg Gliederung 1. Vorbemerkungen
MehrWo steht die gematik heute?
Wo steht die gematik heute? Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin Das deutsche Gesundheitssystem
MehrKommunikation in der Intersektoralen Versorgung
Kommunikation in der Intersektoralen Versorgung Dr. Gert Funkat funkat@imise.uni-leipzig.de Was ist ISV? Das Informationsdilemma Die Information, die Du hast, ist nicht die, die Du willst Die Information,
MehrEinführung der Telematikinfrastruktur. an Hersteller und Teilnehmer. April 2017, Dr. Tino Großmann
Einführung der Telematikinfrastruktur Anforderungen an Hersteller und Teilnehmer April 2017, Dr. Tino Großmann Wissensvorsprung: Wir können E-Health. Aktueller Status Erprobung VSDM in der Region Nord-West
MehrGlossar. Glossar Seite 1 / 5
Glossar Arzneimitteldokumentation/Arzneimitteltherapiesicherheitsprüfung (AMTS) In einer für einen späteren Zeitpunkt geplanten Ausbaustufe der elektronischen Gesundheitskarte können auf freiwilliger Basis
MehrDie Telematik Infrastruktur der deutschlandweite Rollout beginnt. Was bedeutet die digitale Datenautobahn für die Rehabilitation?
Die Telematik Infrastruktur der deutschlandweite Rollout beginnt. Was bedeutet die digitale Datenautobahn für die Rehabilitation? 1 Die Telematikinfrastruktur 2 Die Telematikinfrastruktur Der Begriff "Telematik"
Mehrim Rahmen der Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen
Pseudonymisierungskonzepte und -services im Rahmen der Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen Dr. Stefan Buschner gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrDeutschlands Strategie für ehealth
Deutschlands Strategie für ehealth MinDirig Norbert Paland Bundesministerium für Gesundheit Leiter der Gruppe Telematik 18. April 2007 Grundsätzliche Herausforderungen der Demographie Neue medizinische
MehrFinanzierung von Gesundheitstelematik -Impulsvortrag-
Finanzierung von Gesundheitstelematik -Impulsvortrag- MinDirig Norbert Paland Bundesministerium für Gesundheit Leiter der Unterabteilung "Haushalt/Telematik" Telematik-Konferenz, Potsdam 13. Februar 2008
MehrZentrale KIS Tagung egk und Modellprojekt Gesundheitskarte RLP Erfahrungen und Gedanken
www.mutterhaus.de Zentrale KIS Tagung egk und Modellprojekt Gesundheitskarte RLP Erfahrungen und Gedanken 13.06.2007 Herr Die Gematik erstellt eine innovative und leistungsfähige Infrastruktur für ein
MehrIBM Global Business Services. Increasing Demand and Decreasing Budgets. Juergen Imhoff Principal IBM Corporation
Increasing Demand and Decreasing Budgets 7.3.2008 Juergen Imhoff Principal Imhoff@de.ibm.com Agenda IBM Global Business Services Beratungsleistungen der IBM, Verständnis das dänische Portal Telematik und
MehrDie elektronische Patientenakte
Telematik im Gesundheitswesen Elektronische Gesundheitskarte Kernelement sektorübergreifender IT-Anwendungen Die elektronische Patientenakte Anke Gabler Grundlagen Ersatz der bisherigen Krankenversichertenkarte
MehrDie Prüfkarte egk. Überprüfen Sie einfach und bequem den erfolgreichen Anschluss an die Telematikinfrastruktur
Die Prüfkarte egk Überprüfen Sie einfach und bequem den erfolgreichen Anschluss an die Telematikinfrastruktur Als IT-Dienstleister oder Dienstleister vor Ort spielen Sie bei der Digitalisierung des deutschen
MehrDie Tests der elektronischen Gesundheitskarte
Die Tests der elektronischen Gesundheitskarte Herausforderung und Chance für die Region Bochum-Essen 13. September 2006 Dipl. Inform. Jürgen Sembritzki, ZTG GmbH, Krefeld Testregionen für die Einführung
MehrIT-Unterstützung für den medizinischen Prozess in der integrierten Versorgung
Schriften zur Gesundheitsökonomie IT-Unterstützung für den medizinischen Prozess in der integrierten Versorgung Gerhard Glock Stefan Sohn Oliver Schöffski Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI
MehrRollout der Telematikinfrastruktur Erfahrungen aus der TI-Einführung in Arztpraxis und MVZ, Ausblick und weitere Anwendungen
Rollout der Telematikinfrastruktur Erfahrungen aus der TI-Einführung in Arztpraxis und MVZ, Ausblick und weitere Anwendungen UWS Herbstforum Stephan Neubauer 2 Ein langer Weg Übersicht o Herausforderungen
MehrTelematikinfrastruktur Anbindung der Krankenhäuser an die TI der Einstieg in die ehealth-welt?
Telematikinfrastruktur Anbindung der Krankenhäuser an die TI der Einstieg in die ehealth-welt? conhit 2018, Session 16 Das Projekt elektronische Gesundheitskarte wurde 2003 gesetzlich verankert und sollte
MehrAllgemeines zur Telematikinfrastruktur
Allgemeines zur Telematikinfrastruktur Warum eine Telematikinfrastruktur? Ziel: Vernetzung aller Akteure des Gesundheitssystems dafür E-Health-Gesetz erlassen ab 1. Januar 2019 gesetzliche Pflicht zum
MehrDie elektronische Gesundheitskarte (egk)
Die elektronische Gesundheitskarte (egk) Ziele und Anwendungen Juli 2016 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Rückblick Ziele der egk? Rollout Anwendungen der egk egk und Datenschutz 2 Rückblick
MehrEinführung und Update zum Online-Rollout der Telematikinfrastruktur (TI)
Einführung und Update zum Online-Rollout der Telematikinfrastruktur (TI) 02.02.2018 Düsseldorf Dipl.-Wirtsch.-Ing. Gilbert Mohr, Stabsstelle Telematik Telematikinfrastruktur was ist das? Ziel intersektorale
MehrE-Health-Gesetz. Maßnahmen und Perspektiven. QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015
E-Health-Gesetz Maßnahmen und Perspektiven QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015 Claudia Riepe Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Ausgangslage Seit dem 1. Januar 2015
MehrEinsatzanalyse der elektronischen Gesundheitskarte im Universitätsklinikum Leipzig
Einsatzanalyse der elektronischen Gesundheitskarte im Universitätsklinikum Leipzig Vortrag der Masterarbeit auf GMDS 2010 Andrius Patapovas September 2010 Institut für Medizinische Informatik, Statistik
MehrGemeinsam erfolgreich Die Telematikinfrastruktur kommt
Gemeinsam erfolgreich Die Telematikinfrastruktur kommt Benno Herrmann gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das vernetzte Gesundheitssystem
MehrDatenverarbeitung - Inhalt
RD Walter Ernestus, Referat VI egk und Telematik-Infrastruktur - eine Baustelle für die sensibelste Datenverarbeitung - 1 Inhalt Wo stehen wir? Baustellen Zugriff durch den Versicherten Bestandsnetze Wahrnehmung
MehrEinführung der elektronischen Gesundheitskarte in Krankenhäusern
Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Krankenhäusern Anke Häber, Daniel Werner A. Häber, D. Werner: egk in Krankenhäusern 1 Gliederung Einführung: Komponenten der Infrastruktur Prozessanalyse/Prozessänderungen
MehrDr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit
Stand der Telematik-Infrastruktur nach dem E-Health-Gesetz Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft Smartphones und das Internet
MehrDie Telematikinfrastruktur in der Praxis: Die gematik vernetzt das Gesundheitswesen
Die Telematikinfrastruktur in der Praxis: Die gematik vernetzt das Gesundheitswesen Alexander Beyer, Geschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrFragen und Antworten zum Thema Digitalisierung. (Stand: )
Fragen und Antworten zum Thema Digitalisierung (Stand: 30.01.2019) Inhalt I. Telematikinfrastruktur... 4 1. Was ist die Telematikinfrastruktur?... 4 2. Wie viele Leistungserbringer sind bisher an die Telematikinfrastruktur
MehrDie elektronische Gesundheitskarte
Die elektronische Gesundheitskarte Prof. Dr. Antje Düsterhöft Hochschule Wismar, Bereich Elektrotechnik und Informatik Lehrstuhl Multimediasysteme/ Datenbanken & MIS Medical Information Systems Wismar
Mehrenergizing e-health life is a digital process
energizing e-health health engine beschleunigt e-health auf drei Ebenen. BEIM ANWENDER ÜBER DIE INTUITIVE OBERFLÄCHE, DEN EINFACHEN DATENZUGANG UND DIE OPTIMALE ZUSAMMENARBEIT. BEI KRANKENHAUSLEITUNG UND
MehrINFORMATIONEN FÜR DZV-MITGLIEDER DER REGION NORDRHEIN
INFORMATIONEN FÜR DZV-MITGLIEDER DER REGION NORDRHEIN SIE HABEN FRAGEN ZUR TELEMATIK- INFRASTRUKTUR? WIR HABEN DIE ANTWORTEN. Beeinträchtigen die Installation und die künftige Arbeit im Gesundheitsnetz
MehrPresseseminar gematik Gesundheitskarte
1 gematik: Technisches Zentrum für Konzeption und Zulassung der Gesundheitskarte, der Telematikinfrastruktur und der Anwendungen Peter Bonerz Geschäftsführer gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen
MehrAktueller Status egk / Telematik-Infrastruktur
Aktueller Status egk / Telematik-Infrastruktur Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das vernetzte
MehrHilfestellung für Praxen zur Einführung der Telematikinfrastruktur
Hilfestellung für Praxen zur Einführung der Telematikinfrastruktur Stand: Dezember 2017 Erste Installationen in den Praxen ab sofort möglich Als erster Hersteller der elektronischen Praxisausweise, der
MehrInformationsblatt. Anschluss einer medizinischen Einrichtung. So funktioniert der Zugang zur Telematikinfrastruktur praktisch!
Informationsblatt Anschluss einer medizinischen Einrichtung So funktioniert der Zugang zur Telematikinfrastruktur praktisch! Die Anbindung der Praxis, des Medizinischen Versorgungszentrums oder des Krankenhauses
MehrMedizintechnik und e-health auf dem Weg zu einer vernetzten Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Britta Böckmann
Medizintechnik und e-health auf dem Weg zu einer vernetzten Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Britta Böckmann Was ist denn E-Health Plattform und Software Anwendungen der Telemedizin im Kontext Telematik
MehrGesundheits-Region Heilbronn - eine Testregion
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/gesundheits-region-heilbronneine-testregion/ Gesundheits-Region Heilbronn - eine Testregion Die Region Heilbronn hat schon
MehrOnline-Rollout der Telematik-Infrastruktur (TI)
Online-Rollout der Telematik-Infrastruktur (TI) Ziele, Organisation und Technik 10.03.2018 Wuppertal Claudia Pintaric KV Nordrhein Abteilungsleiterin IT-Kundendienste Inhalte Ziele der Telematik-Infrastruktur
MehrDeutscher Bundestag. Ausarbeitung. Vorbehalte der Hausärzte gegenüber der elektronischen Gesundheitskarte. Wissenschaftliche Dienste
Deutscher Bundestag Vorbehalte der Hausärzte gegenüber der elektronischen Gesundheitskarte 2010 Deutscher Bundestag Seite 2 Vorbehalte der Hausärzte gegenüber der elektronischen Gesundheitskarte Aktenzeichen:
MehrTelematik Infrastruktur Geschichte und aktueller Stand Karl Heinz Schrömgens Präsident der Psychotherapeutenkammer Bremen
Telematik Infrastruktur Geschichte und aktueller Stand Karl Heinz Schrömgens Präsident der Psychotherapeutenkammer Bremen Gründung der Gematik Auf Grundlage 291a Abs. 7, SGB V Gründung der Gesellschaft
MehrElektronische Gesundheitsakte
Elektronische Gesundheitsakte Überblick zur elektronischen Gesundheitsakte (ega) Ziele der ega Rahmenbedingungen Datengrundlage Funktionsumfang Schaffung von Transparenz für den Versicherten bezüglich
MehrNSA-Affäre Kapitulation für den Datenschutz?
NSA-Affäre Kapitulation für den Datenschutz? Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das vernetzte
MehrKOCO SAGT: SCHULUNGSUNTERLAGEN WER TI SAGT, KANN AUCH INSTALLATION SAGEN. KOCOBOX MED+ VERSION 1.0 STAND: JULI 2018 RELEASE-NUMMER: 22.3.
KOCO SAGT: WER TI SAGT, KANN AUCH INSTALLATION SAGEN. SCHULUNGSUNTERLAGEN KOCOBOX MED+ VERSION 1.0 STAND: JULI 2018 RELEASE-NUMMER: 22.3.0 KONFIGURATION Im Zuge der Selbstinstallation haben Sie den Konnektor
MehrTelematik im Gesundheitswesen - das erezept aus Sicht der PKV
Telematik im Gesundheitswesen - das erezept aus Sicht der PKV Dr. Volker Leienbach, Verband der Privaten Krankenversicherung e.v. ehealth, München 19.04.2005 München, 19.04.2005 1 von 12 Telematik im Gesundheitswesen
MehrZulassungsverfahren der gematik. Fragen und Antworten
Zulassungsverfahren der gematik Fragen und Antworten Was kann zugelassen und bestätigt werden? Komponenten und Dienste: (gemäß 291b Abs. 1a SGB V) Komponenten: " Karten (COS, egk, HBA, SMC-B, gsmc-kt/k)
MehrRede von Dr. Klaus Theo Schröder Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Dr. Klaus Theo Schröder Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Telematik und Gesundheitskarte - Mittel
MehrDer Backbone zur Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen
Der Backbone zur Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen Fachbeirats-Sitzung des elektronischen Gesundheitsberuferegisters (egbr) Dr. Ing. Achim Jannasch gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen
MehrDatenschutz und Informationssicherheit in der Telematikinfrastruktur
Datenschutz und Informationssicherheit in der Telematikinfrastruktur Holm Diening, Abteilungsleiter Datenschutz und Informationssicherheit gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte
MehrElektronische Gesundheitskarte (egk) Hinweise zum Basis-Rollout der egk
KZBV Postfach 41 01 69 50861 Köln An alle Kassenzahnärztlichen Vereinigungen V4 / Nr. 386 / 24.06.2008 Verteiler: KZVen Körperschaft des öffentlichen Rechts Abteilung Telematik Universitätsstraße 73 50931
MehrMünchen, den 20. April 2005 MinDirig Norbert Paland
bit für bit Der Weg zu einer Telematik- Infrastruktur in Deutschland ehealth 2005 Hilton Hotel München Park München, den 20. April 2005 MinDirig Norbert Paland Leiter der Projektgruppe Telematik - Gesundheitskarte
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte unter besonderer Berücksichtigung der Kostenfrage
Deutscher Bundestag Zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte unter besonderer Berücksichtigung der Kostenfrage Deutscher Bundestag Seite 2 Zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte unter
Mehrfotomek Fotolia.com 1
fotomek Fotolia.com 1 Online Rollout Stufe 1 (ORS1) Was braucht die Praxis? Welche Kosten treffen die Praxis? Was ist konkret zu tun? In 5 Schritten zur Anbindung an die TI 2 Was braucht die Praxis? Praxis
MehrTelematikinfrastruktur: Beste Rahmenbedingungen für den Ausbau zukünftiger sicherer AAL-Anwendungen
Telematikinfrastruktur: Beste Rahmenbedingungen für den Ausbau zukünftiger sicherer AAL-Anwendungen Benno Herrmann UKM / SHM Senior Consultant gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte
MehrDer Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen
Der Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen ehealth-conference 2010 vom 14.09. 15.09.2010 in Hannover
MehrDie Gesundheitskarte Schlüssel zum vernetzten Gesundheitswesen
Die Gesundheitskarte Schlüssel zum vernetzten Gesundheitswesen Liebe Versicherte, lieber Versicherter, viele von Ihnen werden von Ärztinnen und Ärzten verschiedener Fachrichtungen, in Krankenhäusern, von
MehrStart der elektronischen Gesundheitskarte: Was bleibt? - Was ist neu? Rainer Höfer Abteilungsleiter IT-Systemfragen
Start der elektronischen Gesundheitskarte: Was bleibt? - Was ist neu? Rainer Höfer Abteilungsleiter IT-Systemfragen Agenda 1. Start der bundesweiten Ausgabe der egk 2. Herausforderungen bei der Einführung
MehrDAS MEDICAL ACCESS PORT- BUNDLE DER START IN DAS DIGITALE GESUNDHEITSWESEN BERLIN,
DAS MEDICAL ACCESS PORT- BUNDLE DER START IN DAS DIGITALE GESUNDHEITSWESEN BERLIN, 27.11.2017 01 Begrüßung 02 Status 03 04 Produktvorstellung Medical Access Port-Bundle Sichere Lieferkette 05 Einstiegshilfe
MehrDie elektronische Gesundheitskarte
Die elektronische Gesundheitskarte - Grundlagen, Projektstand und Ausblick - Doris Wilke Bundesministerium für Gesundheit Referat Z26 Technische Fragen der Telematik XML-Tage in Berlin 2007 E-Health 26.
MehrTK-eGA Elektronische Gesundheits- akte (ega)
TK-eGA Elektronische Gesundheitsakte (ega) Ausgangslage: Die Digitalisierung spaltet aktuell noch das deutsche Gesundheitswesen Ä r z t e V e r s i c h e r t e während die Ärzte mit Telefon und Fax seit
MehrKommunikation in der Intersektoralen Versorgung
Kommunikation in der Intersektoralen Versorgung Dr. Gert Funkat funkat@imise.uni-leipzig.de Was ist ISV? Das Informationsdilemma Die Information, die Du hast, ist nicht die, die Du willst Die Information,
MehrDigitalisierung des Gesundheitswesens Herausforderung und Chance. Prof. Dr. Britta Böckmann
Digitalisierung des Gesundheitswesens Herausforderung und Chance Prof. Dr. Britta Böckmann Unsere Gesellschaft altert Digitalisierung des Gesundheitswesens Prof. Dr. Böckmann Folie 2 Die Kosten explodieren
MehrReferent: Peter Sedlmair
Referent: Peter Sedlmair Agenda Einleitung Gesamtüberblick Telematikinfrastruktur Komponenten Begriffsdefinitionen Muster-Netzwerkverbindung Telematikinfrastruktur Förderungen TI-Durchstarter-Angebot Allgemeine
MehrWünsche eines informierten Patienten...
Wünsche eines informierten Patienten... Telematik-Tag der Ärztekammer Nordrhein 9.02.2008 Detlef Borchers Pressebüro Topspin detlef@topspin.de Wünsche eines informierten Patienten... Gliederung Informierter
MehrReferent: Roland Sing Vizepräsident Sozialverband VdK Deutschland
1 Kompetenz Stärke Service 2 Einführung der egk im Bereich hpflege erfolgt in der öffentlichen Diskussion kaum Unklarheiten bei der technischen Umsetzung, inwieweit die epatientenakte/epflegeakte auch
MehrDie Umsetzung im Krankenhaussektor
Basis-Rollout Die Umsetzung im Krankenhaussektor Dipl.-Ing. (FH) Helga Mesmer Folie 1 Gliederung Einführung 1. Gesundheits-Telematik-Infrastruktur Die Gesamtarchitektur 2. Anwendungen der egk Eine Übersicht
MehrCHECKLISTE für das TI-Konnektor-Verfahren
CHECKLISTE für das TI-Konnektor-Verfahren Alle Fakten zur TI-Anbindung Evaluierung Ihrer Ist-Situation Erhebung benötigter Komponenten Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sie wollen Ihre Einrichtung
MehrDatenschutz im vernetzten Gesundheitswesen
Datenschutz im vernetzten Gesundheitswesen Sven Marx Leiter Datenschutz & Informationssicherheit gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin
MehrKammerversammlung der ÄKNO Düsseldorf, 20. März egk-basisrollout und Online-Rollout
Kammerversammlung der ÄKNO Düsseldorf, 20. März 2010 egk-basisrollout und Online-Rollout Dipl.Wirtsch.-Ing. Gilbert Mohr Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Leiter Stabsstelle IT in der Praxis
MehrRahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt. 14. Juni 2017 Frau Lange
Rahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt 14. Juni 2017 Frau Lange Der Weg in die digitale Zukunft wird schon seit vielen Jahren beschritten. 14. Juni 2017 (c) Ministerium
MehrLeitfaden für die Einführung der Elektronischen Gesundheitskarte im Krankenhaus. Vorstellung der ersten Version
A. Häber: Leitfaden für die Einführung der egk 1 Leitfaden für die Einführung der Elektronischen Gesundheitskarte im Krankenhaus Vorstellung der ersten Version Projektgruppe egk und HBA der A. Häber: Leitfaden
MehrDer Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft.
Berlin, 08. Mai 2015 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG Entwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (NKR-Nr.3193) Der
MehrSicher vernetzt für Ihre Gesundheit. Das Wichtigste rund um die elektronische Gesundheitskarte
Sicher vernetzt für Ihre Gesundheit Das Wichtigste rund um die elektronische Gesundheitskarte Liebe Patientinnen und Patienten, viele von Ihnen werden von Ärztinnen und Ärzten verschiedener Fachrichtungen,
MehrDie Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. Ein Schlüssel für mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte Ein Schlüssel für mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Deutschland
MehrIhr starker Partner für die gematik Online-Telematikinfrastruktur
Ihr starker Partner für die gematik Online-Telematikinfrastruktur Stationäre SMC-KT für Mobile Sicheres Sichere ehkt Lager Lieferkette Von uns erhalten Sie alles was Sie rund um unsere mobilen und stationären
MehrPatientenversorgung sektorenübergreifend gestalten - Aktivitäten der KVB
Patientenversorgung sektorenübergreifend gestalten - Aktivitäten der KVB Fabian Demmelhuber, Leiter Referat Versorgungskonzepte & Zusatzverträge Datum: 21. Juni 2018 KVB 21.06.2018 1 Agenda 1. Die Bedeutung
MehrFachöffentlichkeit. Experten Antragsteller. Allgemeine Informationen. Informationsportal. Wissenschaft und Forschung Anbieter
Fachöffentlichkeit Experten Antragsteller Allgemeine Informationen Standardisierungsorganisationen Informationsportal Wissenschaft und Forschung Anbieter Gesetzlicher Auftrag 291 SGB V Elektronische Gesundheitskarte
MehrEntwicklung und Gestaltung wissensintensiver Dienstleistungen das Repertoire und Potenzial von Service Engineering
Entwicklung und Gestaltung wissensintensiver Dienstleistungen das Repertoire und Potenzial von Service Engineering Friedrich-Ebert-Stiftung, 9. April 2014 Prof. Dr. Jan Marco Leimeister Universität Kassel
MehrKOCO SAGT: SCHULUNGSUNTERLAGEN WER TI SAGT, KANN AUCH INSTALLATION SAGEN. KOCOBOX MED+ VERSION 1.0 STAND: JULI 2018 RELEASE-NUMMER:
KOCO SAGT: WER TI SAGT, KANN AUCH INSTALLATION SAGEN. SCHULUNGSUNTERLAGEN KOCOBOX MED+ VERSION 1.0 STAND: JULI 2018 RELEASE-NUMMER: 12.70.089 KONFIGURATION In CGM ALBIS muss keine zusätzliche Konfiguration
Mehre-health Strategie der Schweiz
e-health Strategie der Schweiz Inhaltsverzeichnis 1. Definition... 2 2. Mögliche Anwendungen... 2 3. Strategie Schweiz... 3 4. Die fachliche Architektur... 4 5. Dezentrale Datenhaltung... 5 Abbildung 1:
MehrInteroperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung
Interoperable IT-Lösungen als Bausteine für gute Versorgung Interoperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung conhit 2016 Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin
MehrGrundsatzpositionen. und entscheidungen. Telematikanwendungen. der Gesundheitskarte VERSION: Stand:
Grundsatzpositionen und entscheidungen zu Telematikanwendungen der Gesundheitskarte VERSION: 0.5.5 Stand: 18.07.2005 1 Grundsätze und Handlungsleitlinien Die Infrastruktur in der Telematik richtet sich
MehrOnline-Rollout der Telematik-Infrastruktur (TI)
Online-Rollout der Telematik-Infrastruktur (TI) Finanzierung und Empfehlung zur Vorgehensweise 10.03.2018 Wuppertal Franz-Josef Eschweiler KV Nordrhein IT-Berater Inhalte Finanzierung Beantragung der Pauschalen
Mehrsolimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht
solimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht AdA/KBV Netzkonferenz 04. Mai 2018 BESSERE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PRAXEN UND KRANKENHÄUSERN solimed Unternehmen Gesundheit Gründung 2007
MehrFast 1 Jahr E-Health Gesetz Wo stehen wir, wo wollen wir hin?
Fast 1 Jahr E-Health Gesetz Wo stehen wir, wo wollen wir hin? - 12. Leipziger Forum Gesundheitswirtschaft - am 23. November 2016 Catrin Schaefer ReferentinimReferat GrundsatzfrageneHealth/Telematik Bundesministerium
MehrProjekt Status: elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur
Projekt Status: elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrELEKTRONISCHE HEILBERUFS- UND BERUFSAUSWEISE. STAND DER AUSGABE UND ANWENDUNGSPEKTRUM
GesundheIT digital, besser, effizienter ELEKTRONISCHE HEILBERUFS- UND BERUFSAUSWEISE. STAND DER AUSGABE UND ANWENDUNGSPEKTRUM Dr. Jürgen Faltin, MSAGD Rheinland-Pfalz Folie 1 HEILBERUFSAUSWEIS (HBA) Der
MehrDas ehealth-gesetz. Rechtsanwältin Carolin Böhmig, Bundespsychotherapeutenkammer. 12. Juni 2015
Das ehealth-gesetz Rechtsanwältin Carolin Böhmig, Bundespsychotherapeutenkammer 12. Juni 2015 Überblick zur Einordnung Telematikinfrastruktur Gesellschaft für Telematik Gematik Elektronische Gesundheitskarte
MehrElektronische Patientenakten
Elektronische Patientenakten - Erwartungen und Ausblicke - Krefeld, 24. Mai 2007 Dr.med. Christoph F-J Goetz Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Leiter Telemedizin Ausgangspunkt Der Teufelskreis im Gesundheitswesen
MehrAnbindung von MVZ an die Telematikinfrastruktur Finanzierung Investitionen und Erstattungen
Anbindung von MVZ an die Telematikinfrastruktur Finanzierung Investitionen und Erstattungen Stand: Februar 2019 Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) Rahmen und Umfeld Technische und organisatorische
MehrDas neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan
Das neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan Claudia Riepe Rechtliche, ökonomische und medizinische Fragen der Telematik, Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Von Gesundheit 1.0 zu Gesundheit
MehrStand der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte
Stand der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte Dirk Drees gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 07.09.2006 IT-Trends Medizin
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ) zur Telematikinfrastruktur 16. Juli 2018
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Telematikinfrastruktur 16. Juli 2018 Seite 1 Inhalt A. Allgemeine Fragen... 3 1. Was ist die Telematikinfrastruktur (TI) und wer wird miteinander vernetzt?... 3 2. Kann
MehrSektorübergreifende AMTS in Deutschland
Sektorübergreifende AMTS in Deutschland Dr. Andreas Kerzmann gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das deutsche Gesundheitssystem Hausärzte
Mehrein ein mobiles Patientenassistenzsystem für für krebskranke Jugendliche
ein ein mobiles Patientenassistenzsystem für für krebskranke Jugendliche Jan Marco Leimeister, Uta Knebel, Sebastian Esch, Christian Mauro, Felix Weyde, Helmut Krcmar, Renate Sedlak, Clemens Stockklausner,
MehrGenerelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Der Einsatz von Telematik und Telemedizin im Gesundheitswesen aus Sicht der Ärzteschaft * - Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick - Breite
MehrDie elektronische Gesundheitskarte - Risiken und Nebenwirkungen
Die elektronische Gesundheitskarte - Risiken und Nebenwirkungen Dr. med. Philipp Stachwitz Stellv. Dezernent Telematik Bundesärztekammer XML-Tage, Forum E-Health 26.09.2007, Berlin XML-Tage/E-Health-Forum,
MehrIhr starker Partner für die gematik Online-Telematikinfrastruktur
Ihr starker Partner für die gematik Online-Telematikinfrastruktur Stationäre gsmc-kt für Mobile Sicheres Sichere Terminals ehkt Terminals Lager Lieferkette Von uns erhalten Sie alles was Sie rund um unsere
MehrNeue Kommunikationswege zwischen Patient, Kostenträger und Leistungserbringer
Neue Kommunikationswege zwischen Patient, Kostenträger und Leistungserbringer 5. ehealth-kongress in Rhein-Main und Hessen IHK Frankfurt am Main, 8. August 2018 Michael Haumann, März DES GmbH Version:
MehrCONHIT 21. APRIL 2016 Das E-Health-Gesetz im Spannungsfeld zwischen Nutzen und Risiken im Krankenhaus
CONHIT 21. APRIL 2016 Das E-Health-Gesetz im Spannungsfeld zwischen Nutzen und Risiken im Krankenhaus Bernd Christoph Meisheit Unsere Themen heute I. Die fünf Stufen des Ausbaus (E-Health-Gesetz und Telematikinfrastruktur)
Mehr