Formen. Latein. Kompetenzerwartungen bis zum Ende der Stufe 8

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Transkript:

Latein Kompetenzerwartungen bis zum Ende der Stufe 8 Aus der Geschichte Roms L 13: Hannibal ante portas L 14: Scipio contra Hannibalem L 15: Anschlag auf den Konsul Cicero L 16: Cäsar im Banne Kleopatras Formen 1) Pronomina: Relativpronomina, Personalpronomina, is, ea, id 2) Adjektive: 3. Deklination (einendig) Syntax 1) Verwendung der Pronomina 2) Relativsatz als Attribut 3) Relativischer Satzanschluss 4) Ablativus temporis 5) Satzgefüge: Nebensätze in ihrer syntaktischen und semantischen Funktion Sprachkompetenz - können die Adjektive der 3. Deklination (einendig) bilden, ins Deklinationsschema einordnen und die KNG-Kongruenz zu Substantiven beachten - identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder (bzw. Satzgliedteil): Attribut Adjektivattribut - beherrschen die Deklinationsschemata der Personalpronomina - beherrschen das Deklinationsschema der Pronomina is, ea, id und deren Verwendung - beherrschen das Deklinationsschema der Relativpronomina und erkennen NG-Kongruenzen zum Beziehungswort und den Kasus nach der jeweiligen Funktion im Relativsatz - trennen in überschaubaren Satzgefügen Haupt- und Nebensätze und benennen die syntaktische und semantische Funktion der Nebensätze fachsprachlich richtig - erkennen indikativische Relativsätze und relative Satzanschlüsse

Textkompetenz - können einen didaktisierten Text unter Beachtung seines Sinngehalts und seiner sprachlichen Struktur angemessen ins Deutsche übersetzen - nehmen aufgabenbezogen Stellung - teilen den Text unter vorgegebenen Kategorien in Abschnitte ein - reflektieren Aussagen unter verschiedenen Perspektiven - benennen textsortenspezifische Merkmale (z.b. Dialog) - arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus - übersetzen indikativische Relativsätze und relative Satzanschlüsse zielsprachengerecht - differenzieren Bedeutungen polysemer Wörter und monosemieren sie im spezifischen Kontext Kulturkompetenz erwerben Kenntnisse über die römischen Republik, berühmte Persönlichkeiten (Caesar, Cicero, Hannibal, ) historisch-politische Ereignisse sowie römische Mythen und vergleichen Bereiche der römischen Welt mit der eigenen Lebenswelt - lassen Beispiele römischer Kunst und deren Rezeption auf sich wirken und benennen ihre Eindrücke - lernen politische Grundstrukturen und den zugehörigen Kernbegriff des cursus honorum kennen. Methodenkompet enz - beschaffen zunehmend selbstständig Informationen, präsentieren und erläutern sie - stellen gemeinsam erarbeitete Inhalte nach sachlichen Gesichtspunkten verständlich vor - können grundlegende fachspezifische Methoden sowie selbstständige und kooperative Arbeitsformen anwenden - visualisieren Satzstrukturen (z.b. Einrückmethode) - beherrschen das lineare Dekodieren - geben zu Übersetzungsvorschlägen ihrer Mitschüler weiterführende Hinweise und nutzen sie zur Verbesserung

Lektionen 17-20 Reisen in der Antike L 17: Aufregung im Hause des Senators L 18: Den Entführern auf der Spur L 19: Auf hoher See L 20: Ein glückliches Ende? Formen - Reflexivpronomen - Imperfekt - Adjektive der 3. Deklination: 2-/3- endig - ire Sprachkompetenz - unterscheiden Zeitverhältnisse bei den Infinitiven. - vergleichen die Funktion der Tempora im Deutschen und Lateinischen. - lernen die Reflexivpronomina und ihre Übersetzungen kennen. - erweitern die morphologischen zu den Adjektiven der 3.Dekl. - lernen die Formen von ire als Ergänzung vorhandener Formensysteme kennen. Textkompetenz - vergleichen Übersetzungen kritisch mit anderen Übersetzungsvorschlägen. - strukturieren durch Untersuchung des Tempusgebrauchs den Text. - analysieren Textabschnitte unter Vorgabe einer übergeordneten Fragestellung. Kulturkompetenz - lernen das Phänomen des römischen Straßenbaus kennen. - lernen familiäre Strukturen an Hand der Begriffe patria potestas und pater familias kennen. Methodische Kompetenz - wenden systematisch analytische Satzerschließungsverfahren an. - wenden graphische Satzanalyseverfahren an. - Pronomina im AcI - Verwendung des Imperfekts

Lektionen 21-25 Bedeutung der Götter für den Römer L: 21: Aeneas Vater der Römer L 22: Ein Götterspruch aus Delphi L 23: Keine Angst vor Gespenstern L 24: Ein Opfer für Mars L 25: Der Triumph des Paullus Formen: - Plusquamperfekt - Adverbbildung - Futur - Passiv - PPP - Demonstrativpronomina Sprachkompetenz - lernen ausgehend von vorhandenen Kenntnissen die Formen des Indikativ Plusquamperfekt kennen. - identifizieren die Adverbien. - erfassen die Bausteine von Komposita: Simplex, Präfix, Suffix. - lernen das Futur I kennen. - lernen Passivformen des Präsensstamms kennen. - entdecken Zwei-Wort-Formen des Verbs: Perf. Und Plqp.Passiv. - unterscheiden Zeitverhältnisse bei Partizipien und lernen die satzwertige Konstruktion des PC mit verschiedenen Übersetzungsmöglichkeiten kennen. - lernen die beiden zu unterscheidenden Demonstrativpronomina hic und ille kennen. Textkompetenz - erfassen Textaussagen mit Hilfe von Leitfragen. - charakterisieren die Textsorte Brief. - Wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen (PC) begründet ab und schaffen eine auf dieser Basis gedankliche Verknüpfungen innerhalb der Texte. - versuchen Textinhalte gestaltend umzusetzen. Kulturkompetenz - lernen die Person Aeneas im Kontext der Troiasage kennen. - lernen Grundmerkmale römischer Religiosität (pietas; do, ut des)und strukturelle Merkmale (Priestertum, Orakel) kennen. - lernen Werte des römischen Lebens im öffentlichen Raum an Hand der Kernbegriffe gloria und honor kennen

hic und ille Methodische Kompetenz - Verwendung des Plusquamperfekts - Adverb als Adverbiale - Verwendung des Futurs - Verwendung des Passivs - Verwendung des PPP als PC

Lektionen 26-31 Die Wirkung der griechischen Kultur in Rom L 26: Der Mythos von Narziss und Echo L 27: Penelope vermisst Odysseus L 28: Was steckt hinter den Naturgewalten? L 29: Römer und Philosophie? L 30: Die Tragödie der Antigone L 31: Phaedra zwischen Vernunft und Wahnsinn Formen: - PPA - Pronomen: ipse - Substantive der u- Deklination und e- Deklination Sprachkompetenz - lernen das Phänomen des PPA kennen und erweitern ihre Kenntnisse zu Bestandteilen und Übersetzungsmöglichkeiten der komplexen Partizipialstrukturen, wobei auch verschiedene Sinnrichtungen bei der Übersetzung eingeübt werden. - können auch schwierigere deklinierte Formen auf ihre Grundformen zurückführen. - lernen das Pronomen ipse kennen. - lernen die u-deklination kennen. - Unterscheiden Genitivus obiectivus und subiectivus. - Erkennen die Kontruktion des Ablativus absolutus: Ihre Bestandteile, die Relevanz der Zeitverhältnisse, die verschiedenen Übersetzungsmöglichkeiten. - lernen die e-deklination kennen. - lernen das Interrogativpronomen kennen. Textkompetenz - wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten beim PC und- nach entsprechender Erweiterung der Sprachkompetenz- beim Abl.abs. begründet ab. - nehmen begründet Stellung zu Textaussagen. - weisen auffällige sprachlich- stilistische Mittel (z.b. Anapher, pars pro toto ) und ihre Wirkung nach. - erweitern gezielt ihre Ausdrucksfähigkeit im Übersetzungstraining des Pronomens ipse. - wägen verschiedene gedankliche Verknüpfungsmöglichkeiten ab. - reflektieren kritisch Textaussagen. - beschäftigen sich mit Merkmalen der Tragödie.

- Interrogativpronomen - Verwendung des PPA als PC - Verwendung von ipse - Partizip als Adverbiale - Genitivus subiectivus und obiectivus - Ablativus absolutus - Wort- und Satzfragen Kulturkompetenz - lernen beispielhaft zentrale griechische Mythen kennen: Narziss und Echo, Odysseus, Phaedra und Hippolytos - versetzen sich in Denken und Handeln der antiken Menschen. - versuchen, die Situation antiker Persönlichkeiten auf ihre Wirklichkeit zu übertragen (Plinius). - Beschäftigen sich mit den Unterschieden zwischen Tradition und Rezeption. - lernen das Theater als Beispiel griechischer Kultur kennen. - entdecken Unterschiede zwischen griechischer und römischer Kultur. Methodische Kompetenz - ermitteln Handlungsträger und Personenkonstellationen. - beschaffen sich zu ausgewählten mythologischen selbstständig Informationen und präsentieren diese. - üben Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse. - festigen ihren Vokabelschatz durch Bezüge zum Deutschen. - wenden verschiedene Methoden der Texterschließung kombiniert an. - verfassen eigenständig Produkte zum Lektionstext (z.b. Neufassung eines Dialogs oder Anfertigung eines Bilds).

Lektionen 32-35 Die Provinz Kleinasien L 32: Aeneas verliert seine Frau L 33: Kaufleute feilschen in Ephesos L 34: Leben wie Lukull L 35: Groß ist die Artemis von Ephesos! Formen: - Steigerung der Adjektive und Adverbien - ferre - Verwendung der Steigerungsformen - Vergleich mit quam - Ablativ des Vergleichs - Dativ des Zwecks - Genitiv der Zugehörigkeit - Genitivus partitivus - Genitiv der Beschaffenheit - Sprachkompetenz - lernen die Komparation (morphologisch und syntaktisch) des Adjektivs und Adverbs kennen. - entdecken das Phänomen das Ablativus comparationis. - sind in der Lage, auch schwierigere Formen im Rahmen der Komparation zu unterschieden und auf ihre Ausgangsform zurückzuführen. - lernen die Funktion des Genitivus partitivus kennen. - können auch schwierigere Pronomina auf ihre Grundformen zurückführen. - untersuchen kontrastiv Strukturen im Deutschen und Lateinischen. - ordnen die Formen von ferre in das existierende System ein und eignen sich die neuen Formen an. Textkompetenz - vertreten ihre Übersetzung im argumentativ gestützten Austausch. - Formulieren begründet Erwartungen an fremde Texte. - Interpretieren angeleitet einen Text, um im Anschluss die Aussage kritisch zu reflektieren. Kulturkompetenz - erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse zur Person Aeneas. - lernen Merkmale antiken Handelns und antiker Wirtschaft kennen. - erkennen Merkmale griechischer Architektur abgrenzend von römischer Architektur. Methodische Kompetenz - erstellen Sachfelder, um auf diese Weise weitere Methoden der Wortschatzfestigung einzutrainieren. - vergleichen am Beispiel der lukullischen Freuden Bedeutungswandel und ähnlichkeiten von Begriffen. - präsentieren eigenständig erarbeitete und strukturierte Inhalte (z.b. Sieben Weltwunder).

Lektionen 36-40 Die Romanisierung Galliens L 36: Luxus an der Mosel L 37: Bevor Caesar kam [fakultativ] L 38: Teile und herrsche! L 39: Welch ein großartiger Kaiser L 40: 500 Jahre hinterlassen Spuren [fakultativ] Formen: - Konjunktiv - Konjunktiv als Irrealis - Konjunktiv in Gliedsätzen - Indirekte Fragesätze Sprachkompetenz - lernen den Konjunktiv Imperfekt und Plusquamperfekt kennen. - üben das Trennen von Haupt- und Nebensätzen fachsprachlich richtig am Beispiel der realen und irrealen Konditionalsätze. - trainieren ihren Formenbestand. - ordnen die Formen von posse in das System der Verbkonjugation grundlegend ein. - lernen den Konjunktiv Präsens kennen. - erweitern ihre Fähigkeit zur Unterscheidung von Haupt- und Nebensätzen an der Bestimmung semantischer Funktionen von Nebensätzen bei den Konsekutiv- und Finalsätzen. - bestimmen mehrdeutige Subjunktionen wie ut oder cum aus dem Textzusammenhang. - lernen den Konjunktiv Perfekt kennen. - erkennen indirekte Fragesätze und übersetzen diese korrekt. - lernen das Demonstrativpronomen iste kennen. Textkompetenz - setzen sich kritisch mit Textaussagen auseinander und gestalten eigene Versionen. - bestimmen semantische Funktionen von Nebensätzen fachsprachlich richtig und verschaffen sich auf diese Weise einen Überblick über Textzusammenhänge. Kulturkompetenz - lernen das Leben in der Provinz am Beispiel Germanien kennen. - beschäftigen sich mit Hilfe von Stadtgrundrissen, Denkmälern und Bauwerken mit Formen der Romanisierung in Europa. - befassen sich mit Merkmalen der römischen Gesellschaft und stellen Vergleiche zur eigenen Lebenswirklichkeit an. - beschäftigen sich mit dem Selbstverständnis des Imperium Romanum an Hand seines Sendungsbewusstseins und des bellum iustum. - die Romanisierung der Provinz am Beispielen Methodische Kompetenz - wenden das lineare Dekodieren textadäquat an.

Lektionen 41-44 Die Grenze des Imperiums: Germanien L 41: Wer will schon nach Germanien? L 42: Die Seherin Veleda [fakultativ]: L 43: Endstation Limes L 44: Es geht nicht ohne Latein L 45: Typisch germanisch? Formen: - PFA - Infinitiv Futur aktiv Sprachkompetenz - bestimmen Konjunktive im Hauptsatz und geben sie kontextgerecht wieder. - schärfen ihre Fähigkeit zur Unterscheidung verwechselbarer Verbformen. - identifizieren PFA und IFA und geben diese adäquat und zielsprachengerecht wieder. Textkompetenz - arbeiten zentrale Begriffe und Wendungen aus dem Text heraus. - ordnen nach der adäquaten Übersetzen der Konjunktive im Hauptsatz diese in ihr Textverständnis ein. Kulturkompetenz - erkennen und erklären Unterschiede zwischen antiker und heutiger Welt, u.a. mit Hilfe der unterschiedlichen Bedingungsfaktoren. - lernen das Phänomen des römischen Veteranentums kennen. - beschäftigen sich mit dem Leben in der Provinz und am Limes. - beschäftigen sich mit der Romanisierung und ihrem Fortleben im Mittelalter (Karl der Große). Methodische Kompetenz - nutzen verschiedene Quellen zum zusätzlichen Informationserwerb. - erweitern ihre Fähigkeit, verschiedene Methoden der Erschließung und Übersetzung zu kombinieren, z.b. lineares Dekodieren und das Bilden von Verstehensinseln. - Inszenieren eine Diskussion als Produkt einer kritischen Textdeutung. - Konjunktiv im Hauptsatz - Hortativ, Iussiv, Optativ - Verwendung des PFA - Verwendung des Infinitiv Futur aktiv -