The Guardian Orphans Home, Hoffnung für die Straßenkinder in Ghana

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Transkript:

The Guardian Orphans Home, Hoffnung für die Straßenkinder in Ghana "Eine gute Tat ist niemals verloren: Wer Höflichkeit sät, erntet Freundschaft; und wer Freundlichkeit pflanzt, gewinnt Liebe." Anidaso" ist das ghanaische Wort für Hoffnung. Das Anliegen des Vereins Anidaso ist es, ehemaligen Straßenkindern Liebe und Fürsorge zu schenken, damit sie mit mehr Hoffnung in ihre Zukunft blicken können. Der Verein entstand aus einer Kooperation zwischen dem deutschen Pastor Horst Klabes aus dem Lippetal, Ulla Nippel aus Höxter und Gabriel Cudjoe, dem Leiter des Guardian Orphans Home. Der Kontakt kam zustande, als Horst Klabes zu einem Besuch bei seinem Patenkind Effah in Ghana war. Er lernte die Kinder und Jugendlichen kennen, sah die ärmlichen Verhältnisse und harten Lebensbedingungen und beschloss das Projekt zu unterstützen. So fing er an, mit der Hilfe von Familie und Freunden, von dem Projekt zu erzählen, Spenden zu sammeln, um den Lebensunterhalt der Kinder und Jugendlichen zu sichern, und seinen Traum zu verwirklichen, ein eigenes Kinderheim zu bauen. Wichtig ist den Verantwortlichen der persönliche Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen, und so führte Ulla Nippel und Pastor Klabes schon häufig der Weg nach Ghana.

Gabriel ist ein junger Mann (32 Jahre alt), der in der Hauptstadt Accra lebt und schon immer ein großes Herz für Kinder hatte. Er hat oft auf der Straße Kinder angesprochen und nach ihren Eltern gefragt, nach ihren Lebensumständen oder ob sie zur Schule gehen. Viele Kinder in Accra leben auf der Straße. Einige kommen aus dem Norden und hatten gehofft, in der Hauptstadt ein besseres Leben zu haben. Die meisten sind Waisenkinder, die ihre Eltern durch Krankheit oder Verkehrsunfälle verloren haben. Manche dieser Kinder waren erst bei Verwandten aufgehoben, aber die Menschen dort sind so arm, dass es für ein zusätzliches Kind oft nicht für Essen oder gar für Schulgeld ausreicht. Viele Kinder werden geschlagen und so sind viele auf der Straße gelandet. Gabriel hat im März 2009 angefangen, in Absprache mit dem örtlichen Sozialamt, diese Kinder aufzunehmen um für sie zu sorgen, woraus sich inzwischen eine anerkannte Organisation gebildet hat. Bereits seine Mutter Dorcas hat sich schon immer um fremde Kinder gekümmert und hat die Liebe zu Kindern in ihm zugrunde gelegt.

Inzwischen hat er vier Räume gemietet, in denen er nun mit seiner Mutter und zwölf Kindern lebt. Sein gesamtes Gehalt fließt in das Kinderheim. Da dieses Geld aber keineswegs ausreicht, ist er auf Spenden angewiesen. Wenn er unterwegs ist,kümmert sich seine Mutter um die Kinder, die zwischen acht und achtzehn Jahren alt sind. Sie ist unermüdlich für die Kinder im Einsatz von morgens früh wenn es noch dunkel ist bis in den späten Abend hinein. Alle Kinder werden medizinisch versorgt und gehen zur Schule. Natürlich leben sie weiterhin unter ärmsten Bedingungen, aber wenigstens haben sie ein Dach über dem Kopf, täglich etwas zu essen, die Möglichkeit zur Schule zu gehen und sie haben einen Ort, wohin sie gehören, wo sie sich wohlfühlen, wo sie angenommen und geliebt sind. Inzwischen gibt es in dem Haus eine Toilette und fließendes Wasser. Bisher mussten alle zur nächsten öffentlichen Toilette etwa 50 m über die Straße gehen. Da das Kinderheim in Ashaiman, einem Stadtteil Accras liegt, der als sozialer Brennpunkt gilt, ist es Gabriels Traum aus diesem Viertel herauszukommen, damit die Kinder in einer besseren Umgebung aufwachsen können. Ulla Nippel mit Lawrencia und Fritz

Dank zahlreicher Spenden konnte inzwischen ein Grundstück in Dawhenya, einem Vorort von Accra erworben werden und Schritt für Schritt soll dort nun ein neues Kinderheim entstehen. Das Erdgeschoss ist bereits fertiggestellt. Die Kinder sind zutiefst dankbar, dass es in Europa Menschen gibt, die sie finanziell unterstützen, denn das Kinderheim ist für sie zu einem wirklichen Zuhause geworden und nicht nur zu einer Institution. Hier haben sie Freundschaften geschlossen und leben wie eine große Familie zusammen. Jeder kümmert sich um jeden, alles wird geteilt und die Großen achten auf die Kleinen. Fundamente des neuen Kinderheims im Februar 2012

Fleißige Helfer Mauern des Erdgeschosses im März 2012

Voluntere im Guardian Orphan Home Im August 2011 konnte ein weiteres Zimmer im Wohnkomplex angemietet werden, was nun auch die Möglichkeit bietet Volunterdienste im Kinderheim anzubieten. Seitdem haben mehrere Freiwillige aus unterschiedlichen Ländern das Projekt besucht und unterstützt. Die Aufenthalte der Freiwilligen variieren bisher zwischen 10 Tagen und 5 Wochen. Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Kinder alle nötigen Arbeiten im Haushalt und für die Schule erledigen, ihnen bei den Hauaufgaben zu helfen, zu spielen oder kleine Ausflüge zu organisieren. Da Gabriel die Organisation des Projekts komplett alleine übernimmt und deshalb sehr viele Formalitäten zu erledigen hat bleibt kaum noch Zeit für die Kinder. Dies können die Freiwilligen durch ihr Engagement und neuen Ideen gut kompensieren. Sobald das neue Haus fertig gestellt ist soll auch der Freiwilligendienst ausgeweitet werden. Somit kann auch die Länge des Aufenthalts und damit auch das Ausmaß des Einflusses der Voluntere intensiviert werden. Dann sind auch Jahresaufenthalte mit eventueller offizieller Anerkennung möglich. Marcia George (aus Australien), Gabriel und der Rest

Saar Harmers (aus Belgien) hilft den Kids bei den Hausaufgaben Nadine Joepen (aus Deutschland) hilft beim Essenkochen

Johanna Dirksen aus Deutschland, alle lieben ihr langes Haar. Derzeitige Voluntere Wir zwei, Linus und Yael, sind nun seit dem 05.09.12 die sechsten Voluntere im Kinderheim und unterstützen das Projekt für 3 Monate. Es stellt für uns eher eine Familie als eine Institution dar und so konnten wir uns hier sehr schnell in den so völlig unterschiedlichen, ghanaischen Alltag einleben. Morgens sorgen wir dafür, dass die Kinder duschen bzw. von uns gewaschen werden, ihre Schulsachen packen und rechtzeitig in die Schule gehen. 3 von ihnen begleiten wir dann in die Pentecost-Junior-School, in der wir die Lehrer unterstützen und Schritt für Schritt auch eigene Unterrichtsstunden übernehmen und gestalten. Sobald die ersten Kinder aus unserem Projekt Schulschluss haben, begleiten wir sie durch den unübersichtlichen und nicht ungefährlichen Straßenverkehr nach Hause und unterstützen sie dort beim Erledigen der Hausaufgaben. Anschließen wird (sehr scharf) gegessen, gespielt und der Haushalt erledigt, womit unser Tag sich auch schon dem Ende zuneigt, denn um 6 wird es hier bereits dunkel. Am Wochenende werden manchmal kleine Ausflüge zum Strand unternommen oder die Kinder spielen in der Nachbarschaft und im Park.

Yael mit Kindern aus dem Projekt und aus der Nachbarschaft Linus und die Kids Unsere Einschätzung des Projekts Das Kinderheim und besonders Gabriels Engagement verdienen höchsten Respekt. Besonders da Gabriel dank seiner guten Ausbildung schon lange der Armut hätte entfliehen können doch statt dessen sich der Armut annimmt und den Kindern hilft. Die Projektmittel sind minimal und die Bedingungen immer noch sehr ärmlich, denn für Mehr reicht das Geld nicht aus. Gekocht wird auf einem kleinen Campingkocher, es gibt Plastikstühle, einen winzigen Plastiktisch und noch nicht einmal einen Schrank für die

Anziehsachen. Die Kinder schlafen zu acht in einem Zimmer und der Strom fällt häufig für ein paar Stunden aus. Dennoch sind die Kinder sehr glücklich hier und dankbar für Gabriels Hilfe. Um so wichtiger ist es, dass der Bau des neuen Hauses so schnell wie möglich vorangetrieben wird um den Kindern ein Leben unter besseren Umständen zu ermöglichen. Auch die Kapazität des Kinderheims kann dort erweitert werden und weiteren 8 Kindern ein Zuhause bieten. Um für die Kinder langfristig sorgen zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung. Die Spenden werden verwendet für: Unterkunft und Betreuung (speziell für den Bau des neuen Hauses) Trinkwasser Nahrung Kleidung schulische Ausbildung (Schulgeld, Schulkleidung, Schulmaterial) medizinische Versorgung sowie Finanzierung von Krankenhausaufenthalten

Relationen Sobald 500 Euro an Spenden gesammelt wurden, können die Bauarbeiten am Haus weitergeführt werden. (Es fehlen noch 25 000 Euro) Für 60 Cent können 15 Liter sauberes Trinkwasser gekauft werden. Mit 20 Euro im Monat kann Gabriel die Schulkosten, die Verpflegung und Unterkunft für eines der Kinder finanzieren. Spendenkonto: Kath. Kirchengemeinde Jesus Christus Lippetal Verwendungszweck: Guardian Orphans Home Konto-Nr.: 36460501 Bank für Kirche und Caritas e. G. BLZ: 47260307 Zur Ausstellung einer Spendenbescheinigung bitte Adresse auf dem Überweisungsträger angeben. Für detailliertere Einblicke in das Land, die Kultur und den Alltag Ghanas aber auch für Rückfragen können sie uns jederzeit kontaktieren: Horst Klabes: horst-klabes@gmx.de Gabriel Cudjoe: cudjoe2g1@yahoo.com Linus M-S/Yael Blankhenheim: l.meyer.schwickerath@gmail.com yaelblankenheim@hotmail.de Sobald das neue Haus fertig ist, sind Spender auch jederzeit willkommen um sich von dem Projekt zu überzeugen und zu sehen, wie es sich entwickelt. Wir freuen uns über jegliche Unterstützung! Horst Klabes, Ulla Nippel, Gabriel Cudjoe, Linus Meyer-Schwickerath und Yael Blankenheim