Abb. 5: Persönlicher Test Multiple Intelligenzen nach Howard Gardner

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Musikgeschichte bb. 5: Persönlicher Test Multiple Intelligenzen nach Howard ardner! 1. Schritt: ewerte die ussagen (trifft zu = 3 Punkte, trifft eingeschränkt zu = 2 Punkte, trifft nicht zu = 1 Punkt) und schreibe die Punktzahlen in die mittlere Spalte! undeskongress ndere kommen mit ihren Problemen oft zu mir. eim Kochen messe ich die Zutaten genau ab. esonders gern lese ich reich bebilderte ücher und Texte. s macht mir Spaß im Unterricht Probleme selbst zu lösen. Ich achte auf die arben, die ich trage. Ich beachte Werbeplakate und -anzeigen. Ich betrachte mich als guten riefschreiber. Ich betreibe mindestens einen Sport. Ich brauche Ruhe und Zeit zum Überlegen im Unterricht. Ich denke, dass die meisten inge logisch und rational erklärbar sind. Ich finde es hilfreich, mir neue ähigkeiten durch praktisches usprobieren anzueignen. Ich finde es schwer für längere Zeit still zu sitzen. Ich fühle mich besser, wenn ich Musik anhöre, die ich mag. Ich führe ein Tagebuch bzw. halte meine edanken gern fest. Ich gehe lieber auf Partys als allein zu Hause zu bleiben. Ich glaube ussagen leichter, wenn sie messbar oder berechenbar sind. Ich habe etwas geschrieben, das mir gefällt. Ich habe keine Probleme, einen Takt zu identifizieren oder ihm zu folgen. Ich habe mehr als einen engen reund. Ich halte mich für unabhängig. Ich helfe gern und zeige anderen, wie etwas funktioniert. Ich höre gern Hörbücher oder Radiosendungen mit gesprochenem Wort. Ich höre, wenn ein Sänger den Ton nicht trifft. Ich interessiere mich für aktuelle wissenschaftliche ntwicklungen. Ich kenne die Melodien vieler Lieder. Ich lese gern. Ich löse gerne Kreuzworträtsel. Ich mache gerne inzelarbeit im Unterricht. Ich mache gerne längere Spaziergänge. Punkte 1 3. undeskongress Musikunterricht, Koblenz 2016

ortsetzung Persönlicher Test Ich mag enkspiele. Ich mag Puzzles und Rätsel. Ich mag Unterrichtsmethoden, die ewegung erfordern. Ich möchte am liebsten vorher wissen, was ich beim Unterricht erwarten kann. Ich neige zu Textbüchern mit Tabellen, rafiken und Illustrationen. Ich singe gern. Ich spiele ein Musikinstrument. Ich spreche über meine Lebensprinzipien und daraus folgende Verhaltensweisen. Ich summe oder pfeife oft eine Melodie, wenn ich allein bin oder mich wohl fühle. Ich tanze gern. Ich übe gerne handwerkliche Tätigkeiten aus wie Nähen, Stricken, Modellbau. Ich übernehme gern und häufig leitende Rollen bzw. unktionen. Ich zeichne gern. Im Unterricht arbeite ich gern mit anderen zusammen. Im Unterricht finde ich ias und ilder hilfreich. In fremden Städten kann ich mich gut orientieren. Manche Hobbys oder Interessen verfolge ich gerne allein. Probleme diskutiere ich gern mit reunden. Wenn ich ein Lied einige Male höre, kann ich mir den Text meistens merken. Wenn ich verletzt oder enttäuscht werde, reagiere ich sehr schnell. Musikunterricht ragen aus: http://ganztag-blk.de/ganztags-box/cms/upload/ind_foerderung/s_4_lernprozessdiagnose/110m110_bersicht_multiple_ Intelligenzen_mit_einem_insch.pdf (zuletzt 23.12.2016)! 2. Schritt: Trage die Punktzahlen zu den zugehörigen uchstaben in die Tabelle ein und rechne die Summen für die einzelnen Spalten zusammen! Punktzahlen Summen 2

Musikgeschichte ortsetzung Persönlicher Test! 3. Schritt: In der ufstellung sind den roßbuchstaben jeweils Intelligenzen nach Howard ardner zugeordnet. ine hohe Punktzahl kann einen Hinweis darauf geben, welchen Lernmethoden du im Moment eher zuneigst. Wenn du einem oder mehreren ereichen nur geringe Punktzahlen zugeordnet hast, bedeutet das jedoch nicht, dass dies so bleibt. s könnte vielmehr ein Hinweis darauf sein, dass du diese Seiten an dir verstärkt weiterentwickeln solltest. Sprachliche Intelligenz: ie ähigkeit, Sprache treffsicher einzusetzen, um die eigenen edanken auszudrücken und zu reflektieren. uch die ähigkeit, das Sprechen anderer zu verstehen, gehört zur sprachlichen Intelligenz. Musikalische Intelligenz: Zuneigung zu musikalischen Mustern und Verständnis dafür; die ähigkeit, große efriedigung aus der eschäftigung mit Musik zu ziehen. Mathematisch-logische Intelligenz: ie ähigkeit, mit bstraktionen und Strukturen leicht umgehen zu können. ähigkeit, Probleme logisch zu analysieren, die ähigkeit zu rechnen, zu begründen, auszuwerten, aber auch die Lösung zu einem Problem nonverbal zu konstruieren. undeskongress Räumliche Intelligenz: ie ähigkeit, räumliche Zusammenhänge leicht zu erkennen und gedanklich umformen zu können. Sie geht einher mit einem stark ausgebildeten räumlichen Vorstellungsvermögen. Interpersonale Intelligenz: die ähigkeit bsichten, Motive und Wünsche anderer Menschen zu verstehen und dementsprechend in der Lage zu sein, erfolgreich mit ihnen zu kooperieren. Intrapersonale Intelligenz: ähigkeit, sich selbst zu verstehen; einen Zugang zu den eigenen efühlen und ein lebensgerechtes ild der eigenen Persönlichkeit - mitsamt ihren Wünschen, Ängsten, ähigkeiten - zu entwickeln und dieses Wissen im lltag zu nutzen. Körperlich-kinästhetische Intelligenz: ie ähigkeit zu einer außergewöhnlichen eherrschung, Kontrolle und Koordination des Körpers. 3 3. undeskongress Musikunterricht, Koblenz 2016

5 10 15 20 bb. 6: ie Sonatenhauptsatzform ie Sonatenhauptsatzform ist ein musikalischer Verlauf, der in fast allen Kopfsätzen der Sinfonien, Sonaten und Kammermusikwerke aus der Klassik und Romantik zu finden ist. ie orm besteht aus den drei Hauptteilen xposition, urchführung und Reprise. In der xposition werden die musikalischen Themen aufgestellt, die im weiteren Verlauf des Satzes verarbeitet werden. In der Regel erkennt man zwei Themen (Hauptthema und Seitenthema), die sich durch ihren usdruckscharakter unterscheiden: as Hauptthema ist häufig energischer und dramatischer, während das Seitenthema einen weichen, lyrischen harakter hat. Wichtig ist, dass die beiden Themen in zwei unterschiedlichen Tonarten stehen: Während das Hauptthema die Tonika als usgangstonart aufstellt und befestigt, steht das Seitenthema in der ominanttonart (bei Werken in Moll in der Tonikaparallele). So bildet sich ein egensatz zweier harmonischer benen aus, der während der xposition erhalten bleibt: ie xposition beginnt in der Tonika und schließt in der Tonart des 2. Themas. as Hauptthema geht in eine Überleitung über, die - oft mit motivischem Material des Hauptthemas - zur neuen Tonart führt. as nde der Überleitung wird oft durch eine Kadenz mit anschließender eneralpause markiert. as dann folgende Seitenthema geht in eine sogenannte Schlussgruppe über, die manchmal neues thematisches Material bringt oder auch Motive aus den vorangegangen Themen aufnimmt. ie Schlussgruppe endet in mehreren Schlusswendungen und Kadenzen, die die Tonart des Seitenthemas bekräftigen. ie xposition wird wiederholt. Musikunterricht 25 30 35 In der urchführung wird das thematische Material aus der xposition auf viele Weisen verarbeitet. Meistens werden von den Themen kleinere bschnitte abgespalten und unterschiedlichen Varianten und in verschiedenen Tonlagen gespielt. abei können Tonarten erreicht werden, die von der rundtonart weit entfernt liegen. er bspaltungsprozess wird gegen nde der urchführung oft so weit geführt, dass nur noch ganz kurze Motive des betreffenden Themas übrigbleiben. m Schluss pendelt sich die Tonart auf der ominante ein. irekt vor dem intritt der Reprise steht manchmal noch eine Pause. ie Reprise ist eine veränderte Wiederholung der xposition. er Unterschied besteht darin, dass nun auch das Seitenthema in der Haupttonart steht. emzufolge verläuft die Überleitung etwas anders als in der xposition. ie Schlussgruppe ist im Vergleich zur xposition häufig etwas ausgedehnter. Sie betont nun das nde des ganzen Satzes mit wiederholten Schlusswendungen und Kadenzen. Sabine Hoene 4

Musikgeschichte Muzio lementi: Sonatine op. 36,3 (1. Satz) leicht Muzio Muzio lementi: lementi: Sonatine Sonatine op. op. 36, 36, Nr. Nr. 1 3 (1. (1. Satz) Satz) llegro spirituoso Melodie 1 Melodie 2 egleitung 1 egleitung 2 egleitung 3 rr.: Sabine Hoene undeskongress 7 Mel. 1 Mel. 2 egl. 1 egl. 2 13 Mel. 1 Mel. 2 dolce egl. 1 egl. 2 17 Mel. 1 Mel. 2 egl. 1 egl. 2 5 3. undeskongress Musikunterricht, Koblenz 2016

ortsetzung lementi leicht S. 2 22 Mel. 1 Mel. 2 egl. 1 egl. 2 27 Mel. 1 Mel. 2 dim. dim. egl. 1 egl. 2 Musikunterricht Mel. 1 34 Mel. 2 egl. 1 egl. 2 40 Mel. 1 Mel. 2 egl. 1 egl. 2 6

Musikgeschichte ortsetzung lementi leicht S. 3 48 Mel. 1 Mel. 2 egl. 1 egl. 2 undeskongress 53 Mel. 1 Mel. 2 egl. 1 egl. 2 Mel. 1 Mel. 2 58 egl. 1 egl. 2 S. Hoene 7 3. undeskongress Musikunterricht, Koblenz 2016

Muzio lementi: Sonatine op. 36,3 (1. Satz) schwer Muzio lementi: Sonatine op. 36, Nr. 3 (1. Satz) Muzio lementi: Sonatine op. 36, Nr. 1 (1. Satz) llegro spirituoso Melodie egleitung 1 egleitung 2 egleitung 3 ass Mel. 7 egl. 1 egl. 2 ass Musikunterricht rr.: Sabine Hoene 13 Mel. egl. 1 ass dolce egl. 2 Mel. 17 egl. 1 egl. 2 ass 8

Musikgeschichte ortsetzung lementi schwer S. 2 undeskongress 22 Mel. 9 egl. 1 egl. 2 ass 27 Mel. egl. 1 egl. 2 ass 34 Mel. egl. 1 egl. 2 ass 40 Mel. egl. 1 egl. 2 ass dim. S. Hoene 3. undeskongress Musikunterricht, Koblenz 2016

ortsetzung lementi schwer S. 3 48 Mel. egl. 1 egl. 2 ass 53 Mel. egl. 1 egl. 2 ass Musikunterricht 58 Mel. egl. 1 egl. 2 ass S. Hoene 10