Reharmonisation Die Kunst, Musikstücke harmonisch zu variieren.

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1 Reharmonisation Die Kunst, Musikstücke harmonisch zu variieren. für Instrumentalisten, Komponisten, Arrangeure, Bandleader und Sänger. Best.-Nr. EDM by Schell Music, Hamburg

2 Vorwort Gute Musiker überzeugen mit der ähigkeit, Musikstücke frei und in verschiedenen Variationen spielen zu können. Sie halten sich nicht sklavisch an Vorgaben der Notation, sondern entwerfen eigene Harmonisierungen. Diese Arbeitsweise ist seit alters her in Gebrauch, wenngleich heute mehr nach den Regeln der Jazzharmonielehre verfahren wird. In diesem Vorgang des beständigen Suchens nach neuen Möglichkeiten liegt, neben anderen aktoren, auch der Schlüssel zu neuen Musikströmungen. Eine gute Reharmonisation ist nicht schwer durchzuführen. Alles was Sie hierzu benötigen, ist das Verständnis für harmonische Zusammenhänge und etwas praktische Übung. In dem vorliegenden Buch werden Sie die passenden Ansätze hierzu finden. elix Schell (Autor) Hinweis: Dieses Buch ist ausschließlich dem spannenden Thema Reharmonisation gewidmet. Sollten ihre Vorkenntnisse in Harmonielehre zum Verständnis des folgenden Textes nicht ausreichen, sei Ihnen das Arbeitsmanuskript "Schell, elix: Grundzüge der Harmonielehre" (Schell Verlag, Hamburg-Best. Nr. EDM 1000) zur Einarbeitung empfohlen. Zur Beachtung: Die Akkordbezeichnungen folgen der internationalen Schreibweise! Beachten Sie, dass jedes verwendete B dem deutschen H entspricht. Die internationalen Bezeichnungen kennen kein H. Analog zum deutschen B wird das B-flat (Bez. Bb) verwendet. Schell, elix: Reharmonisation 2003 by SHELL MUSI, Hamburg Best.-Nr.: EDM 1030 ISMN M overgestaltung: Dennis Pollack dennispollack@freenet.de

3 Inhaltsverzeichnis Tonika, Dominante, Subdominante Substitute ff. Die Jazzkadenz Die Anatolkadenz Die Schlusskadenz Die Subdominantenkadenz als tragende Harmonisierung eines Songs Die Erweiterung der Dominante durch weitere Dominanten hromatische Inner-Voicings Die Inner-Voicing-Subdominantenkadenz Subdominantenkadenz (2) Zeitliche Verlängerung eines Themas Der sus4-akkord... 15ff. Der Sekundakkord... 15ff. Die modale Umdeutung der Hauptstufen... 16ff. Liedbeispiel "My Bonnie" Die Hauptstufen in Moll...20ff Natürlich Moll... 20ff. Harmonisch Moll... 20ff Melodisch Moll... 20ff. Die Substitute der Molltonleitern Liedbeispiele "St. James Infirmary" Reharmonisationen mit Slash hords... 24ff. Die eingebaute Molldominante Erweiterte Jazzakkorde... 27ff. Der Dominanten-Stellvertreter bii ff. Reharmonisationsmöglichkeiten des 12-taktigen Blues in Dur Reharmonisationsmöglichkeiten des 12-taktigen Blues in Moll Quintenzirkel, praktisch angewandt Wie Sie ein Musikstück "heraushören" Dieser Ausgabe liegt ein Praxisheft bei!

4 4 Reharmonisation EDM 1030 Die Säulen der Harmonisierung: Tonika, Dominante und Subdominante In den meisten Liederheften finden Sie Songs mit einer Standardharmonisierung. Was unter Musikern oft etwas abfällig als die 3-Akkorde-Masche bezeichnet wird, ist nicht anderes, als die Verwendung von den drei Hauptstufen Tonika, Subdominante und Dominante. Diese drei Hauptstufen finden sich in jeder der 12 Durtonarten und etwas differenzierter (wie wir später sehen werden) auch in den Molltonarten. Hier ein Beispiel mit Standardharmonisierung. Die Harmonien (Akkorde) sind in der üblichen Bezifferung oberhalb der Melodie angegeben. Swannee River G7 Way down up on the Swa - nee riv - er far, far a - G 7 way. Stephen oster 5 G7 There's where my heart is turn - ing ev - er, G7 there's wherethe old folks stay. Übung: Machen Sie sich mit diesem Stück vertraut, indem Sie die Melodie singen und sich hierzu mit ihrem Instrument begleiten. Akkorde entstehen durch Terzschichtung auf den Tonschritten einer Tonleiter. Da die diatonische Tonleiter nicht identischen Tonschritten folgt, sondern in ihrer Abfolge neben Ganztonschritten auch zwei Halbtonschritte enthält, entstehen neben drei Durakkorden auch drei Mollakkorde (und ein verminderter Akkord). Die Durakkorde bilden die Hauptstufen und stehen auf den Stufen (röm. Bezifferung) I, IV und V. Die Mollakkorde bilden deren Substitute und stehen auf den Stufen II, III und VI. Substitutakkorde (Substitute) sind Akkorde, welche die Hauptstufen ersetzen oder ergänzen können. Stufenakkorde der -Dur Tonleiter: Dm E m G7 A m B 9 I II III IV V VI VII 2003 by Schell Music, Hamburg

5 Reharmonisation EDM Zusammenfassung: Die drei Hauptstufen eines Tonleitersystems sind Tonika (Stufe I), Subdominante (Stufe IV) und Dominante (Stufe V). Die Mollnebenakkorde sind die Substitute der drei Hauptstufen. Regel 1. Der Dominante (Stufe V) kann die Stufe II vorausgehen: Beispiel: 10 G 7 Dm G 7 12 Diese Regel setzen wir nun in unser Songbeispiel ein: 14 Dm G 7 Way down up on the Swa - nee riv - er far, far a - D m G 7 way. 18 Dm G 7 There's where my heart is turn - ing ev - er, Dm G 7 there's wherethe old folks stay. Der Titel "Swanee River" bekommt durch diese Veränderung eindeutig mehr harmonische arbe. Der Grund, weshalb Sie Dm als Substitut für G7 einsetzen können, liegt in der Terzverwandtschaft der beiden Akkorde begründet. Terzverwandt sind Akkorde, denen zwei Töne gemeinsam sind: Dm G 7 22 gemeinsames Terzpaar: d + f

6 6 Reharmonisation EDM 1030 Übersicht über die terzverwandten Akkorde am Beispiel -Dur. Em Am 23 e g h a c e c e g -Dur verfügt über die Substitute Em (gemeinsame Töne e+g) und Am (gemeinsame Töne c+e) 26 Em e g h D m d f a G 7 g h d f G7 verfügt über die Substitute Em (gemeinsame Töne g+h) und Dm (gemeinsame Töne d+f) Dm Am 29 d f a a c e f a c -Dur verfügt über die Substitute Dm (gemeinsame Töne f+a) und Am (gemeinsame Töne a+c) Zusammenfassung: Die Substitute der Tonika (I) sind die Stufen III und VI Die Substitute der Dominante (V) sind die Stufen II, III und VII Die Substitute der Subdominante (IV) sind die Stufen II und VI Tip: Setzen Sie in ihren Bearbeitungen nur soviele Substitute ein, wie es auch musikalisch sinnvoll ist. Aufgabe: Versuchen Sie nun in "Swanne River" einige Substitutakkorde für und zu verwenden. Sie können den Substitutakkord an die Stelle eines Hauptakkordes stellen oder an dessen Seite.

7 Reharmonisation EDM Kadenzen: Wichtige Bausteine für eine gute Reharmonisation. Sie sollten immer versuchen, anstelle einer Basic-Harmonisierung (3 Akkkorde) bestimmte Kadenzen einzusetzen. 1. Die Jazzkadenz: I - II - V - I ( -Dm-G7-) Die Jazzkadenz haben wir bereits auf Seite 5 eingesetzt. Der Dominante geht die Stufe II voraus. 2. Die Anatolkadenz: I - VI - II - V (-Am-Dm-G7) Die Anatolkadenz verwendet ausschließlich tonleitereigene Akkorde. Bekannt ist diese Kadenz auch unter dem Begriff "Turnaround". Swanee River mit Verwendung der Anatol-Kadenz: 32 A m Dm G 7 Way down up on the Swa - nee riv- er A m far, far a - D m G 7 way. 36 A m Dm G 7 There's where my heart is turn-ing ev-er, A m Dm G 7 there's where the old folks stay. 3. Die einfache Schlußkadenz: I - IV - I ( - - ) Mit der einfachen Schlußkadenz gestalten Sie den Schluß eines Stückes geschmeidiger: Beispiel: A m Dm G 7 40 there's where the old folks stay.

8 8 Reharmonisation EDM 1030 Die Anatolkadenz (I-VI-II-V) transponiert in alle Tonarten.. Am Dm G G 48 Em D Bm A m A m D7 E m A 7 B m E 7 Wichtige Kadenzen sollten Ihnen in allen 12 Tonarten geläufig sein. Spielen Sie die Kadenzen, und transponieren Sie "Swanee River" in mindestens 5 verschiedene Tonarten. Jede diatonische Tonleiter verfügt über 7 Tonschritte. Wie bei -Dur so befinden sich bei allen anderen Tonarten die Hauptstufen auf I, IV und V. Ebenso verhält es sich mit den Substituten E m B G m m B 7 m 7 54 D m G m 7 56 Dm G m 7

9 Reharmonisation EDM B G m m 7 E m m B A m B m E 7 64 D B m E m A 7 4. Die Subdominantenkadenz: I - I7 - IV - IVm und Variationen Die Subdominantenkadenz beschreitet den Weg von der Stufe I zu Stufe IV. Dieser Übergang wird harmonisch aufgewertet. Dabei kommen Akkorde aus anderen Tonarten zum Einsatz, was bei exakter Notierung die Verwendung von Vorzeichen notwendig macht. Gegeben ist folgende Harmoniefolge: 66 Erweitern Sie diese zu: 7 m 68 und enthält den Ton b, ein im Tonleitersystem -Dur nicht enthaltener Ton. Ebenfalls Tonleiter fremd ist das as in m sowie das fis in dem verminderten Akkord #. Diese Töne haben Leittonfunktion.

10 10 Reharmonisation EDM 1030 Die Subdominantenkadenz als tragende Harmonisierung eines Songs. Oft ist es möglich, eine gute Begleitung auf der Basis von Kadenzen zu erhalten. (Bsp. 1 "Swanee River", Bsp. 2 "Oh Susanna"): 72 Subdominantenkadenz 7 Way down up on the Swa - nee riv- er Anatolkadenz Am Dm G 7 far, far a - way. 76 There's Subdominantenkadenz 7 where my heart is turn- ing ev - er, Anatolkadenz Am Dm G 7 there's where the old folks Schlusskadenz stay. Substitute... Em A m Am Anatolkadenz D m G 7 80 Oh I came from Al - a - ba - ma with my ban - jo on my knee And I'm Subdominantenkadenz 7 m Jazzkadenz Dm G 7 Schlusskadenz 85 goin' to Lou's - i - an - a, my true love for to see. Spielen Sie nun die Subdominantenkadenz in mindestens 6 Tonarten.

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