Musiklehre: Tonleitern 9./10.

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1 Musiklehre: Tonleitern 9./ Der Tonvorrat Alle vorhandenen Töne unseres Tonsystems nacheinander gespielt ergeben eine chromatische Tonleiter, die nur aus Halbtonschritten besteht: 2. Halbtonschritte Auf einem Tasteninstrument und auf einem Saiteninstrument sehen diese Halbtonschritte ganz verschieden aus: Auf einer Gitarre sind die Halbtonschritte durch Bünde auf dem Griffbrett markiert. Auf einem Klavier oder einem Stabspiel muss man im Zickzack spielen, um eine chromatische Tonleiter zu hören: 3. Ganztonschritte Ein Ganztonschritt ist so groß wie zwei Halbtonschritte: c - cis oder c-des = Halbtonschritt c - (cis/des) - d = Ganztonschritt Notiere eine beliebige Ganztonleiter! Verwende nur # oder nur b! Spiele sie vor! Aufgaben: 1. Übe eine chromatische Tonleiter a) zu singen (auf Tonnamen) b) zu spielen 2. Erkläre, welche Schwierigkeiten sich beim Spielen einer chromatischen Tonleiter auf einer Blockflöte (oder einem anderen Blasinstrument) ergeben! 3. Lerne die Tonnamen einer chromatischen Tonleiter (aufwärts und abwärts) auswendig!

2 Musiklehre: Systematische Darstellung von Dur-Tonleitern Ihr habt durch Ausprobieren, d.h. mithilfe eures Gehörs schon viele Tonleitern herausgefunden. Einige fehlen euch noch. Manche haben auch Gesetzmäßigkeiten erkannt, nach denen die Ton-leitern funktionieren. Es gibt im wesentlichen drei Systeme zur Darstellung von Tonleitern: 1, Lage der Halbtonschritte Es gibt eine einfache Regel: In jeder Dur-Tonleiter liegen die Halbtonschritte an derselben Stelle, nämlich zwischen dem 3. und 4. und zwischen dem 7. und 8. Ton; alle anderen sind Ganztonschritte. Wenn du nach diesem Modell vorgehen möchtest, notierst du die noch fehlende Tonleiter ohne Vorzeichen und prüfst bei jedem Tonschritt einzeln nach, ob er die richtige Größe hat. Ist dies nicht der Fall, verwendest du ein Vorzeichen. Die Noten im Fünfliniensystem müssen dabei immer eine Leiter ergeben, dürfen also keine Sprünge enthalten! Beispiel: 2. Der Quintenzirkel Der Quintenzirkel heißt so, weil die Tonarten im Abstand von fünf Tönen (Quinte) im Kreis angeordnet sind. #-Tonarten stehen auf der rechten, b-tonarten stehen auf der linken Hälfte. Von oben nach unten nimmt die Anzahl der Vorzeichen zu. C F G B D Merkspruch: Es A As E Des Ges/Fis H Merkspruch: 3. Die Tetrachorde (tetra, griech.= vier) Man kann die Tonleitertöne herausfinden, indem man a) für die #-Tonleitern jeweils die 2.Hälfte der C-Dur-Tonleiter als Beginn der nächsten Tonleiter verwendet. Dann muss man vor den 7.Ton ein # setzen und alle Vorzeichen beibehalten. b) für die b-tonleitern jeweils die vier Töne unterhalb der 1. Hälfte der C-Dur-Tonleiter ergänzt und vor den 4.Ton ein b setzt. Alle Vorzeichen werden immer mitgenommen. Beispiel: c d e f g a h c d e fis g a h cis d e fis gis a es f a g b c d es f g a b c d e f g a h c Musiklehre: Tonleitern in Dur und moll

3 1. Jeder Tonart liegt eine bestimmte Tonleiter zu Grunde, deren erster Ton ihr den Namen gibt. Diese Tonleitern nennt man diatonische Tonleitern (im Unterschied zur chromatischen Tonleiter). Solche Tonleitern bestehen immer aus 7 Tönen, deren Abstände festgelegt sind: Es wechseln Ganztonschritte und Halbtonschritte (große und kleine Sekunden). Man merkt sich die Stelle der zwei Halbtonschritte, denn diese sind je nach Tongeschlecht (Dur bzw. moll) verschieden: a) Dur: vom 3. zu 4. und 7. zum 8. Ton b) moll: vom 2. zu 3. und 5. zum 6. Ton Beispiel: E-Dur e-moll 2. Wenn man auf diese Weise alle Tonleitern aufschreibt, ergeben sich auch die jeweiligen Vorzeichen, die man in Kompositionen immer hinter den Notenschlüssel schreibt und die dann für das gesamte Stück gültig sind. D.h. der Musiker muss in der jeweiligen Tonart denken, wenn er nicht dauernd falsche Töne spielen will. Der Quintenzirkel ist eine Möglichkeit, die Tonarten übersichtlich darzustellen: Erläuterungen: a) Oben stehen die Tonarten ohne Vorzeichen, nach unten nimmt die Menge der Vorzeichen zu. b) außen stehen die innen stehen die c) links stehen die rechts stehen die HA: Lerne a) die #-Tonarten b) die b-tonarten c) die Dur-Tonarten d) die moll-tonarten mit ihren Vorzeichen auswendig!

4 Musiklehre: Parallele Tonarten 1. Moll- und Dur-Tonarten, die dieselben Vorzeichen haben (z.b. und ), stehen an derselben Stelle im Quintenzirkel. Solche Tonartenverwandtschaft nennt man Paralleltonart. Der Abstand zwischen einer Moll-Tonart und der parallelen Dur-Tonart beträgt. Schreibweise: Für Dur-Tonarten verwendet man GROßBUCHSTABEN, für Moll-Tonarten verwendet man kleinbuchstaben. denn Quinte 2. Dur- und Moll-Dreiklänge unterscheiden sich darin, dass in der Grundstellung Terz Grundton das untere Intervall im Dur-Dreiklang eine große Terz und im Moll-Dreiklang eine kleine Terz ist. Beispiel: C-Dur a-moll A-Dur? 3. Über jeder Tonleiter kann man 7 Dreiklänge konstruieren (über jedem Tonleiterton je eine Terz und eine Quinte). Dabei darf man nur die Töne der Grundtonart (=1.Ton der Tonleiter) benutzen, man darf also die Vorzeichen nicht verändern! Beispiel: Die am häufigsten benutzen Dreiklänge nennt man Hauptdreiklänge. Sie stehen auf dem 1., dem 4. und dem 5. Ton jeder Tonleiter. Prüfe das Tongeschlecht (Dur/Moll) der Hauptdreiklänge in C-Dur und notiere die drei Tonarten! C-Dur / / Auch bei diesen drei Tonarten spricht man von Tonartenverwandtschaft. Deshalb werden Hauptdreiklänge meistens nicht mit römischen Ziffern (I, IV, V) bezeichnet, sondern mit Namen : I = Tonika (T), IV = Subdominante(S), V = Dominante(D). In der Regel beginnen und enden Musikstücke mit der Tonika; die Dominante ist besonders wichtig in der Mitte und vor dem Schluss. Die Dominante ist immer ein Dur-Dreiklang. HA: Notiere die Hauptdreiklänge von F-Dur, G-Dur, e-moll, Es-Dur und fis-moll! Nimm den Quintenzirkel zu Hilfe! Was fällt dir dabei auf?

5 Musiklehre: Die Kadenz 1. Wiederhole den Unterschied zwischen Dur- und Moll-Dreiklängen! Fertige in Partnerarbeit (oder zu dritt) eine bildliche Darstellung an, in der nur drei Wörter vorkommen dürfen! 2. Wiederhole die Tonarten mit Hilfe des Quintenzirkels! Notiere die Hilfs-Verse! 3. Wiederhole die Bezeichnungen für die Hauptdreiklänge und fragt euch gegenseitig nach den Hauptdreiklängen bestimmter Tonarten. (Nur der Frager darf den Quintenzirkel benutzen). 4. Eine Kadenz besteht aus einer Folge von verwandten Dreiklängen. Die einfachste Kadenz ist T - S - D - T bzw. t - s - D - t. Spiele sie auf dem Klavier bzw. lasse sie dir vorspielen oder spielt sie zu dritt auf Glockenspielen! 5. Ihr habt wahrscheinlich gemerkt, dass jeder Spieler viele Sprünge spielen muss. Ändert die Schichtung der Töne so, dass gleiche Töne auch vom gleichen Spieler gespielt werden, und benachbarte Töne auch von einem Spieler. Dafür könnt ihr - zunächst im Notenbild - Töne oktavieren (um eine Oktave versetzen). Beispiel: G C D G ---> gleiche Töne: C C? C (Spieler 1) benachb.töne: H+D E A H E E?? E (Spieler 2) benachb.töne: F+D C F G C G? G G (Spieler 3)benachb.Töne: A+F 6. Aufgabe: Entscheidet euch für eine Verteilung der Töne auf drei Stimmen (Spieler) und probt! Am besten zählt jemand ein (1, 2, 3, und) und alle Töne werden viermal gespielt. 7. HA: Notiere einen C-Dur-Dreiklang und oktaviere zweimal den untersten Ton! Verfahre ebenso mit einem a-moll-dreiklang, d-moll-dreiklang, E-Dur-Dreiklang! Welche Regelmäßigkeit stellst du fest?

6 Musiklehre: Die erweiterte Kadenz 1. Wiederhole: Was bedeutet Tonartenverwandtschaft? Was sind Hauptdreiklänge? Was versteht man unter Kadenz? 2. Vergleicht die Ergebnisse der Hausaufgaben (Kadenz) und einigt euch auf Regeln, die ihr anschließend vortragt! 3. Die Umschichtung von Dreiklangstönen nennt man. Die drei möglichen Kombinationen haben Bezeichnungen: 4. Eine Kadenz kann beliebig durch Paralleltonarten erweitert werden. Erfinde eine Tonartenfolge! Benutze die gelernten Buchstabensymbole und verwende die Dreiklänge, die du über dem Ton einer Tonleiter aufbauen kannst: Dreiklänge in C-Dur: Dreiklangsfolge: 5. Der Dreiklang auf der 7.Stufe nimmt eine Sonderstellung ein, weil er aus besteht. Es handelt sich eigentlich um einen unvollständigen Akkord: Der Grundton fehlt! Ergänze ihn! Diese Akkorde enthalten also außer Grundton, Terz und Quinte noch eine Septime. Deshalb heißen sie Septimakkorde. Der Wichtigste ist der Dominantseptimakkord, weil die Septime die treibende Wirkung der Dominante noch verstärkt. 6. Spielt eine einfache Kadenz in C-Dur und erweitert die Dominante um ein f (2 Schlägel oder g weglassen)! Hört euch Dominantseptimakkorde auf dem Klavier oder der Gitarre an! 7. Hörübung: Unterscheide Septimakkorde von anderen Akkorden! 8. Man kann eine Kadenz auch durch Zwischendominanten erweitern, indem man einen D7 vor einen anderen Dreiklang setzt, dessen Dominante dieser D7 ist. 9. Auf diese Weise kann man auch modulieren, d.h. zwischendurch in eine andere Tonart wechseln, deren einfache Kadenz man einschiebt.

7 Tonika = Grenze, Ende, Feierabend Dominante = Spannung, Neugier, Auseinandersetzung Subdominante = Suchen, Schweifen, Offenheit Grundton Chef Quinte Vize-Chef, recht Hand Terz Sekretärin, pragmatisch Sexte Sekretärin, verträumt Septime Mitarbeiter, der Dampf macht, leicht aus der Haut fährt Quarte kreativer, aber wenig engagierter Mitarbeiter Sekunde Bürobote

8 Regeln für den Kontrapunkt I. Melodieführung 1. Der Tonumfang einer Stimme beträgt etwa eine Dezime. 2. Die Melodie schreitet hauptsächlich in Stufen vorwärts, aber Sprünge verleihen jeder Melodie ihren Charakter. 3. Der Tritonus (das Intervall zwischen Quarte und Quinte) ist verboten. 4. Nach großen Sprüngen nicht in gleicher Richtung fortsetzen. 5. Wellenbewegung ist anzustreben. 6. Es sollte nur einen Höhepunkt geben, den man durch einen längeren Notenwert betonen kann. II. Kontrapunkt Zwei (oder mehr) Stimmen werden (in der Regel Note gegen Note) so geführt, dass sie nach Möglichkeit immer in Gegenbewegung verlaufen: z.b. Oberstimme aufwärts=unterstimme abwärts. Dabei gibt es wiederum Regeln für die Intervalle, die wie folgt eingeteilt werden: a) vollkommene Konsonanzen: Prime, Oktave, Quarte, Quinte b) unvollkommene Konsonanzen: Terz, Sexte c) Dissonanzen: Sekunde, Septime, Tritonus (verminderte Quinte/übermäßige Quarte) 1. Anfang und Ende in vollkommenen Konsonanzen, wobei der Grundton(Tonart!) in der Unterstimme liegt. 2. Die Parallelführung von Quarten, Quinten, Oktaven ist verboten. 3. Das Führen von Terzen und Sexten über mehrere Töne in die gleiche Richtung ist zu vermeiden. 4. Parallele Sprünge müssen Ausnahmen bleiben. 5. Der 7.Ton der Tonleiter darf nicht verdoppelt werden (Leitton zum Grundton). 6. Die Terz des Grunddreiklangs (Tonika) darf nicht verdoppelt werden. 7. Der Stimmenabstand soll nicht über eine Dezime hinausgehen. 8. Dissonanzen dürfen nicht auf betonten Zählzeiten vorkommen, dürfen nicht im Sprung erreicht oder aufgelöst werden, sondern nur stufenweise. Die Terz eines Dreiklangs löst sich in der Regel nach unten auf, die Septime (im Dominantseptimakkord) nach oben. 9. Es ist anzustreben, dass jede der beiden Stimmen für selbständig ist, d.h. für sich plausibel klingt. Es gibt also nicht Melodie und Begleitung. Dies sind die Grundregeln des Kontrapunkt und waren etwa von 1550 bis 1750 gültig, obwohl neben den polyphonen Formen (Kanon, Fuge) andere Gattungen entstanden, für die andere Kompositionsregeln entscheidend waren. Wer heute Tonsatzunterricht nimmt bzw. Komposition studiert, übt immer noch zuerst nach diesen Regeln.

9 Musiktest 9.Klasse - Musiklehre Name: 1. Bestimme bzw. notiere die Intervalle! 2. a) Welche Tonart hat zwei Kreuze? b) Welche Vorzeichen hat Es-Dur? 3. Wie heißt die parallele Molltonart (gleiche Vorzeichen) von F-Dur? 4.a) Nenne die Fachbegriffe für die drei Hauptdreiklänge! b) Bezeichne dementsprechend die Dreiklänge mit den üblichen Abkürzungen! 5. Erkläre den Begriff Homophonie! 6. Notiere zu dem folgenden Motiv eine Umkehrung!

10 Musiktest 9.Klasse - Musiklehre Name: 1. Bestimme bzw. notiere die Intervalle! 2. a) Welche Tonart hat zwei b? b) Welche Vorzeichen hat A-Dur? 3. Wie heißt die parallele Molltonart (gleiche Vorzeichen) von G-Dur? 4. a) Nenne die Fachbegriffe für die drei Hauptdreiklänge! b) Bezeichne dementsprechend die Dreiklänge mit den üblichen Abkürzungen! 5. Erkläre den Begriff Polyphonie! 6. Notiere zu dem folgenden Motiv einen Krebs!

11 Musiktest Dur-Tonleitern Name: 1. Nenne die Kreuz-Tonarten in einer sinnvollen Reihenfolge! /4 2. Welche Vorzeichen hat As-Dur? /2 3. Welche Tonart hat diese Vorzeichen? /2 4. Notiere die B-Dur-Tonleiter in Viertelnoten und benenne die Töne! /4 5. Erkläre den Unterschied zwischen den Tönen as und gis! /2_ /14 Musiktest Dur-Tonleitern Name: 1. Nenne die b-tonarten in einer sinnvollen Reihenfolge! /4 2. Welche Vorzeichen hat E-Dur? /2 3. Welche Tonart hat diese Vorzeichen? /2 4. Notiere die D-Dur-Tonleiter in Viertelnoten und benenne die Töne! /4

12 5. Erkläre den Unterschied zwischen den Tönen fis und ges! /2_ /14

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