Was bedeutet das neue EEG für kleine und mittlere Unternehmen?

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Transkript:

Was bedeutet das neue EEG für kleine und mittlere Unternehmen? Stuttgart, 11. Oktober 2014 Sebastian Sladek Geschäftsführer Elektrizitätswerke Schönau Vertriebs GmbH

Inhalt 1. Wer sind die EWS? 2. Passiv: EEG und EEG-Umlage 3. Aktiv: Anlagenzubau unter dem Regime des EEG 2.0 das Ende der Bürgerenergiewende? 3a. Verhinderungsstrategien Montag, 13. Oktober 2014 2

Schönau im Schwarzwald Im Südschwarzwald zw. Basel und Freiburg, am Fuße des Belchen 1113 urkundliche Ersterwähnung, seit 1809 Stadtrecht 2500 Einwohner Luftkurort administratives Zentrum im Oberen Wiesental Montag, 13. Oktober 2014 3

Geschichte der EWS 1986 Katastrophe in Tschernobyl Bürgerinitiative: Stromsparaktivitäten, Investitionen in erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplung 1990 KWR bieten Stadt Schönau erhöhte Konzessionsabgabe bei vorzeitiger Vertragsverlängerung an. Netzkauf GbR wird von 40 Bürgern gegründet. Angebot: Zahlen erhöhte KA, wenn vorzeitig kein neuer Vertrag abgeschlossen wird 1991 Gemeinderat entscheidet sich für vorzeitige Vertragsverlängerung mit KWR 1.Bürgerentscheid 1995 Gemeinderatsbeschluss zu Gunsten der EWS 1996 2. Bürgerentscheid 1997 Übernahme Stromnetz und Stromversorgung in Schönau 1998 Bundesweiter Ökostromvertrieb Montag, 13. Oktober 2014 4

Geschichte der EWS 2009 Übernahme der Gasnetze in Schönau und Wembach Aufnahme des Gasvertriebs in Baden-Württemberg 2010 Fünf neue Stromkonzessionen im GVV Schönau Aufnahme des Gasvertriebs in Bayern 2011 Bürogebäude und Werkstatt Neubau, Gründung Energieversorgung Titisee-Neustadt: gemeinsame Energieversorgungsgesellschaft mit der Stadt Titisee- Neustadt 2012 Mai: Stromnetzübernahme der EvTN; August: Gründung der Stuttgarter Vertriebsgesellschaft 2013 Über 90 Mitarbeiter, über 143.000 bundesweite Stromkunden, rund 10.000 Gaskunden in Ba-Wü & Bayern Montag, 13. Oktober 2014 5

Auszeichnungen 2013 Deutscher Umweltpreis 2012 Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg 2011 Goldman Environmental Prize - Goldman Foundation, San Francisco 2010 Querdenker Award 2008 Utopia Award 2008 Ashoka Social Entrepreneur 2007 Deutscher Gründerpreis - ZDF, Stern, Dt. Sparkassen-& Giroverband, Porsche AG 2006 Preis der Arbeit - ver.di publik, Taz, vorwärts, BUND-Magazin 2003 Europäischer Solarpreis - Eurosolar 1999 Gutedelpreis - Markgräfler Gutedelgesellschaft 1999 Nuclear Free Future Award - Seventh Generation Fund 1997 Henry Ford European Conservation Award 1997 Förderpreis Demokratie Leben - Deutscher Bundestag 1996 Ökomanager des Jahres 1996 - WWF und Zeitschrift Capital 1994 Deutscher Energiepreis - Deutsche Energiegesellschaft Montag, 13. Oktober 2014 6

Auszeichnungen Besuch bei Barack Obama im Oval Office im Rahmen der Goldman - Prize - Verleihung Montag, 13. Oktober 2014 7

Netzkauf EWS eg - Struktur Netzkauf EWS eg Buchhaltung Controlling EDV & IT Liegenschaften Tochterunternehmen EWS Netze GmbH EWS Vertriebs GmbH EWS Direkt GmbH EWS Energie GmbH Stromnetze Gasnetze EDM & VA Regulierung Stromvertrieb Gasvertrieb Strom-/Gaseinkauf Öffentlichkeitsarbeit Marketing Direktvermarktung Stromeinkauf aus EEG-Anlagen Belieferung von Sonderkunden PV, KWK Windkraft Wasserkraft Planung, Errichtung und Betrieb Beteiligungen 30% Energieversorgung Titisee-Neustadt 40% Vertriebsgesellschaft Stuttgart 50% Energieversorgung Schönau-Schwäbisch Hall 94% Holzenergie Betreibergesellschaft Montag, 13. Oktober 2014

2. Passiv: EEG und EEG-Umlage Das Erneuerbare Energien Gesetz EEG regelt die bevorzugte Einspeisung von Strom aus den sogenannten EEG-Anlagen und garantiert den Anlagenbetreibern eine feste Einspeisevergütung. Der Stromkunde zahlt die EEG-Umlage, die folgendermaßen berechnet wird: Der produzierte EEG Strom wird von den Netzbetreibern übernommen, verkauft und es wird dadurch ein Erlös erzielt. Die Summe dieses Verkaufserlöses wird von der Gesamtsumme aller Einspeisevergütungen abgezogen. Die EEG Umlage ist also die Differenz zwischen den Erlösen für den EEG- Strom und den festgelegten Vergütungssätzen. Beispiel: Ein Windkraftbetreiber erhält pro Kilowattstunde eine Vergütung von 9 Cent. Diese Kilowattstunde wird für 4 Cent verkauft, 5 Cent kommen aus dem EEG Umlagentopf.

2. EEG und EEG-Umlage Preisbildung an der Börse Preis pro kwh Merit Order - Angebote der Stromerzeuger nach Gestehungskosten 10 Ct/kWh 8 Ct/kWh 6 Ct/kWh 3 Ct/kWh 3,5 Ct/kWh Strommenge Samstag, 20. September 2014 10

Preisbildung an der Börse Preis pro kwh Merit Order - Angebote der Stromerzeuger nach Gestehungskosten 10 Ct/kWh 8 Ct/kWh 6 Ct/kWh 3 Ct/kWh 3,5 Ct/kWh Strommenge Samstag, 20. September 2014 11

Preisbildung an der Börse Preis pro kwh Merit Order - Angebote der Stromerzeuger nach Gestehungskosten 8 Ct/kWh 6 Ct/kWh 3 Ct/kWh 3,5 Ct/kWh Strommenge Nachfrage Samstag, 20. September 2014 12

Preisbildung an der Börse Preis pro kwh Merit Order - Angebote der Stromerzeuger nach Gestehungskosten Market Clearing price 6 Ct/kWh 8 Ct/kWh 3 Ct/kWh 3,5 Ct/kWh Strommenge Nachfrage Samstag, 20. September 2014 13

Preisbildung an der Börse Preis pro kwh Merit Order - Angebote der Stromerzeuger nach Gestehungskosten neuer market clearing price 6 Ct/kWh 8 Ct/kWh 3 Ct/kWh 3,5 Ct/kWh Strommenge Nachfrage Windeinspeisung Samstag, 20. September 2014 14

EEG Auszahlungen/Umlage www.ews-schoenau.de

EEG Umlage 2012 2014 www.ews-schoenau.de

3. Das EEG 2.0 - Ausgangsposition steigende EEG-Umlage volatile Erzeugung Schattenkraftwerke Integration ins Übertragungsnetz gesellschaftliche Akzeptanz Widerstand großer EVU europäischer Alleingang unentschlossene & zögerliche Politik Montag, 13. Oktober 2014 17

Das EEG 2.0 - Umsetzung verbindlicher Ausbaukorridor kurze Fristigkeiten verpflichtenden Direktvermarktung Drosselung des Vergütungsanspruchs auf 80% bei Ausfall des Direktvermarkters atmender Deckel Ab 2017 Auktionierungsmodelle Umlage auf Eigenstrom Beibehaltung Industrieprivileg Schwerpunkt Offshore Montag, 13. Oktober 2014 18

EEG 2.0 Hintergrund Montag, 13. Oktober 2014 19

Eigentümer Struktur der EE- Anlagen 2012 35% 35% 30% 25% 20% 15% 14% 14% 13% 11% 10% 7% 5% 5% 1% 0% www.ews-schoenau.de

3a. Verhinderungsstrategien Angriff auf mehreren Ebenen EU-Kommission State Aid Guidelines : Feste Vergütungssätze nur noch bis 1 MW (Wind bis 5 MW) Garantie nur noch auf 10 Jahre eventuell gekoppelt an ein Auktionierungsmodell auch Einspeisevergütungen für fossile Energien möglich Hinkley Point C Neufassung des Kapitalanlagegesetzes: Genossenschaften müssen ein operatives Geschäft aufweisen über 50% des Genossenschaftskapitals muss im operativen Geschäft investiert sein kein Bestandsschutz Rückabwicklungen strafbewehrt mit bis zu 3 Jahren Samstag, 20. September 2014 21

3a. Verhinderungsstrategien Konzessionsvergaben und Rekommunalisierung der Netzinfrastruktur Weiche Verhinderungsstrategien - das Mysterium des Energienetzbetriebs - Netzpreis Rolle des Bundeskartellamts - prüft Konzessionsvergaben und Vergabekriterien Versorgungssicherheit - ordnet ggfs. Rückabwicklungen und/oder Neuausschreibungen an: misst mit zweierlei Maß schützt Kartelle, statt sie zu zerschlagen Samstag, 20. September 2014 22

Warum Energiewende? Endliche fossile Ressourcen Verfügbarkeits-, Beschaffungs- und Preisrisiken Klimawandel Dürre, Versteppung, Hochwasser, Meeresspiegelanstieg, Vegetationszonenverschiebung, Tipping-Points Umstrittene Technologien Atomkraftwerke, Endlagerung, Uranabbau, Fracking, Ölsande, Wasserspeicherkraftwerke etc. Externe Kosten welt- vs. volks- vs. betriebswirtschaftliche Betrachtung Montag, 13. Oktober 2014 23

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Montag, 13. Oktober 2014 24