b) die Auswahl geeigneter Prüfungsformen in den entsprechenden Modulen sowie

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Transkript:

Den Beruf ins Studium und das Studium in den Beruf integrieren Der neue berufsintegrierende Bachelor-Studiengang Heilpädagogik an der Fachhochschule Hannover Der berufsintegrierende Bachelorstudiengang Heilpädagogik trägt der besonderen Situation der Studierenden, ihr Studium in ihren beruflichen Alltag zu integrieren, Rechnung. Diese besondere Situation birgt die Chance, die berufspraktischen Kompetenzen der Studierenden mit den vermittelten theoretischen Kompetenzen für einen gelingenden Theorie-Praxistransfer fruchtbar zu machen. Ein solcher Transfer ist zentrales Lehrziel und soll durchgängig ermöglicht werden durch: a) die fünf Dimensionen und Reflexionsebenen des Studiums: Gesellschaftliche Bedingungen der Heilpädagogik, (Modul 10) Institutionelle und rechtliche Bedingungen der Heilpädagogik, (Modul 9) Lebenswelten und Lebensweisen der Adressaten / -innen der Heilpädagogik, (Modul 11) Handlungsprinzipien, Handlungsstrategien, Methoden der Heilpädagogik, (Modul 12) Wissenschaft in Forschung und Anwendung (Modul 13) die in entsprechenden Modulen ihren Niederschlag finden; b) die Auswahl geeigneter Prüfungsformen in den entsprechenden Modulen sowie c) die parallel zum ganzen Studium stattfindenden Mentoringgruppen, die diesen Theorie-Praxis- Transfer begleiten soll. Zur Ermöglichung eines solchen Theorie-Praxistransfers wurden die Module 8-14 unter einem noch strengeren wissenschaftlichen und forschenden Gesichtspunkt konzipiert. Durch sie werden Perspektiven der Analyse und Reflexion eröffnet, die zu einem forschenden Studium (Praxisforschung) anregen und die Berufspraxis zum Gegenstand der Praxisforschung machen. Im Gegenzug kommt die Berufspraxis als Prüfstein für gelernte Theorien, Modelle und Methoden ins Spiel. Die in den Modulen enthaltenen fünf Dimensionen und Reflexionsebenen unterstreichen einerseits den wissenschaftlichen Charakter des Studiums. Andererseits ermöglichen sie es theoretische Inhalte in eine fruchtbare Beziehung zur Berufspraxis der Studierenden zu bringen und damit ihre Berufspraxis in das Studium konsequent einzubinden. 1

Tab. 1: Die erste Hälfte des Studienverlaufs (1.-3. Semester) des berufsintegrierenden Bachelor-Studiengangs Heilpädagogik, der durch die Zugangsprüfung anerkannt werden soll. SEMESTER MODULE LP 1. Semester 1 Wissenschaftlich denken und professionell handeln 8 2 Erziehen und Fördern 7 3 Menschliches Verhalten und Erleben erklären und verstehen 8 4 Soziale Strukturen analysieren und beeinflussen 7 2. Semester 1 Theoretische Ansätze der Heilpädagogik 7 2 Erziehen und Fördern 8 3 Menschliches Verhalten und Erleben erklären und verstehen 7 4 Soziale Strukturen analysieren und beeinflussen 8 3. Semester 5 Diagnostizieren, planen und evaluieren 10 6 Beraten und kooperieren 10 7 Begleiten und Partizipation ermöglichen 10 Tab. 2: Zugangsprüfung zum berufsintegrierenden Bachelor-Studiengang Heilpädagogik SEMESTER MODULE ECTS Klausur 180 Minuten 1 Wissenschaftlich denken und professionell handeln 15 2 Erziehen und Fördern 15 3 Menschliches Verhalten und Erleben erklären und verstehen 15 4 Soziale Strukturen analysieren und beeinflussen 15 Mündliche Prüfung 45 Minuten 5 Diagnostizieren, planen und evaluieren 10 6 Beraten und kooperieren 10 7 Begleiten und Partizipation ermöglichen 10 In der Zugangsprüfung werden sieben Einzelnoten (fünf aus der Klausur und 2 aus der mündlichen Prüfung) vergeben, die in das Abschlusszeugnis aufgenommen werden, so dass sich das Abschlusszeugnis des berufsintegrierenden Bachelor-Studiengangs Heilpädagogik nicht von dem Zeugnis für den grundständigen Bachelor-Studiengang unterscheidet. 2

Tab. 3: Studienverlauf des berufsintegrierenden Bachelor-Studiengangs Heilpädagogik SEMESTER MODULE ECTS 4. Semester 8 Wissenschaftlich arbeiten und reflektieren 10 9 Institutionelle und rechtliche Bedingungen 5 10 Gesellschaftliche Bedingungen 5 5. Semester 9 Institutionelle und rechtliche Bedingungen 5 10 Gesellschaftliche Bedingungen 10 11 Lebenswelten und Lebensweisen der Adressaten / -innen der Heilpädagogik 5 6. Semester 12 Handlungsprinzipien, Handlungsstrategien, Methoden: aktuelle Konzepte 11 Lebenswelten und Lebensweisen der Adressaten / -innen der Heilpädagogik 5 10 13 Wissenschaft in Forschung und Anwendung 3 7. Semester 13 Wissenschaft in Forschung und Anwendung 12 Handlungsprinzipien, Handlungsstrategien, Methoden: aktuelle Konzepte 10 8. Semester 14 Bachelor-Abschluss: (Bachelorarbeit und mündliche Prüfung) 15 3

Tab. 4: Modulübersicht Bachelorstudiengang Heilpädagogik berufsintegrierend Nr. Modulname Sem. Modulprüfung Zugangsprüfung 8 Wissenschaftlich reflektieren und arbeiten 9 Institutionelle und rechtliche Bedingungen 10 Gesellschaftliche Bedingungen 11 Lebenswelten und Lebensweisen der Adressaten / -innen der Heilpädagogik 12 Handlungsprinzipien, Handlungsstrategien Methoden 13 Wissenschaft in Forschung und Anwendung 4. Hausarbeit 90 (6 4. u. 5. Klausur 120 (4+4=8 4. u. 5. Hausarbeit/ 150 Referat 1 (4+6=10 5. u. 6. Hausarbeit/ Referat Zeitstunden ECTS Modulbeauftragte Präsenzstudium Selbst- Studium 150 (4+6=10 6. u. 7. Portfolio 210 (6+8=10 6. u. 7. Mündliche Prüfung 14 Bachelorabschluss: 8. Bachelorarbeit und mündliche Prüfung 90 (2+4=6 Mentorringgruppen 810 +120 210 10 Ulrike Ernst 180 10 (5+5) 300 15 (5+10) 300 15 (5+10) 240 15 (5+10) 210 10 (3+7) Ulrike Ernst Rolf Balgo Ulrike Mattke Dörte Detert Dieter Weber - 450 15 Studiendekan / -in 1890 90 1 Im Studium muss außer der Hausarbeit in Modul 8 eine weitere Hausarbeit (entweder in Modul 10 oder 11) angefertigt werden. 4

Tab. 5: Überblick über die Präsenzzeiten im Bachelorstudiengang Heilpädagogik berufsintegrierend Semester SWS Modul Modulnr. 4. 6 Wissenschaftlich arbeiten und reflektieren M 8 4 Institutionelle und rechtliche Bedingungen M 9 4 Gesellschaftliche Bedingungen M 10 2 Mentoringgruppe 16 5. 4 Institutionelle und rechtliche Bedingungen M 9 6 Gesellschaftliche Bedingungen M 10 4 Lebenswelten und Lebensweisen M 11 2 Mentoringgruppe 16 6. 6 Lebenswelten und Lebensweisen M 11 6 Handlungsprinzipien, Handlungsstrategien, Methoden M 12 2 Wissenschaft in Forschung und Anwendung M 13 2 Mentorringgruppe 16 7. 8 Handlungsprinzipien, Handlungsstrategien, Methoden M 12 4 Wissenschaft in Forschung und Anwendung M 13 2 Mentorringgruppe 14 8. Bachelorabschluss M 14 Die zeitliche Organisation der Lehrveranstaltungen des berufsintegrierenden Bachelor- Studiengangs orientiert sich an dem früheren berufsbegleitenden Diplom-Studiengang Heilpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule Hannover (heute Fakultät V der staatlichen Fachhochschule Hannover), und sieht wie folgt aus: An einem Studientag in der Woche (montags von 9.15 Uhr 17.45 Uhr) finden kontinuierlich 4 Lehrveranstaltungen statt. Am Anfang und am Ende des Semesters sind jeweils Blockveranstaltungen vorgesehen mit je 1 bzw. 2 Lehrveranstaltungen = 7 Lehrveranstaltungen pro Semester. Bewerbungsstichtag für den berufsintegrierenden Bachelorstudiengang Heilpädagogik: 15.05.2011 Die Zugangsprüfung (Klausur und mündliche Prüfung) findet 5

voraussichtlich im Juni 2011 statt. Die genauen Termine werden an dieser Stelle noch bekannt gegeben. Wichtige AnsprechpartnerInnen sind: von der Studierenden-Verwaltung Frau Dr. Fahl Tel.: 0511-9296-1015 Telefax: (0511) 9296 1047 e-mail: beratung@fh-hannover.de Frau Horstkotte Tel.: 0511-9296/1128 Fax.: 0511-9296/1047 E-mail: karin.horstkotte@fh-hannover.de internet: www.fh-hannover.de Von der Abteilung Heilpädagogik Frau Fischer-Waldowski Telefon: (0511) 9296 3114 Telefax: (0511) 9296 99 31114 e-mail: dagmar.fischer-waldowski@fh-hannover.de Prof. Dr. Rolf Balgo, Leiter der Abteilung Heilpädagogik Telefon: (0511) 9296-3151 Prof. Dr. Dieter Weber, Leiter des berufsintegrierenden Bachelor-Studiengangs Heilpädagogik 6