Neue Rechner und die alte Hardware?

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Transkript:

Neue Rechner und die alte Hardware? Tipps und Tricks Die Freude über neue Rechner und neue Software ist anfangs meist groß, vor allem, wenn die Geräte und Programme tatsächlich funktionieren. Doch dann trüben kleine Probleme die Freude, einige alte Drucker haben keine USB- Schnittstelle, dem läßt sich noch mit entsprechenden Kabeln begegnen. Der eigentliche Ärger beginnt, wenn es für das neue Betriebssystem auch keine Treiber mehr gibt, die alte Hardware aber keineswegs erneuert werden soll oder kann. Bei einem Tischdrucker für 200 Euro ist es nur ärgerlich, bei einem spezielleren Drucker für 1000 Euro kommt deutlich mehr Frust auf. Soll aber nun wirklich auch noch außerplanmäßig ein neuer Plotter her? Anwender älterer Designjet-Plotter kennen das Problem. Genauso erwischt es die Benutzer älterer Werkzeugmaschinen, das Datenübertragungsprogramm will ebenfalls nicht mehr mit dem neuen Betriebssystem und es fehlt zudem eine dem Dongle genehme Parallelschnittstelle, das erwähnte Kabel oder eine PCI-Karte tun es nicht. Was jetzt? Für diese Probleme gibt es durchaus fast oder ganz kostenlose Lösungen, zunächst sollen die Bausteine vorgestellt werden und danach die Praxis. Das Ziel muß sein, mit einem Mindestmaß von Verlust an Komfort den alten Zustand weiternutzen zu können und sich in Form von Blackboxen in das neue Umfeld einzufügen. Diese Blackbox ist ein ins Netzwerk integrierter PC, der unter dem alten Betriebssystem läuft. WOL - Wake on LAN Zunächst möchte man zwecks Einschalten zu dieser Blackbox nicht hinlaufen müssen, sie soll ihren Dienst platzsparend und still verrichten. Ein PC lässt sich häufig auch über das Netzwerk einschalten. Dazu muß das Mainboard und die Netzwerkkarte diese Funktion tatsächlich unterstützen. Erhält die Netzwerkkarte eine bestimmte Sequenz, in der u. a. ihre IP-Adresse und ihre MAC- Adresse und noch einige andere Bytes enthalten sind, löst sie den Rechnerstart aus, wenn das Netzteil eingeschaltet ist. Im Internet gibt es eine ganze Reihe von Programmen (Suchbegriff Wake On LAN Tool ), vieles Freeware, reicht von der einfachen Konsolanwendung wake.exe bis zu komfortablen Windows-Anwendungen, die das Netzwerk scannen, sich IP-Adressen und MAC-Adressen selbst auslesen und in ein Konfigurationsfile ablegen, man nur noch auf das Piktogramm des zu startenden Rechners klickt. murphy2 CAD.de Newsletter 05/2010 Seite 1 von 6

Die Funktion selbst findet man im BIOS des zu startenden Rechners und kann sie dort aktivieren. Das Wake-on-LAN-Programm darf auf der neuen Workstation nicht durch eine Firewall gehindert werden und es funktioniert auch nicht jedes Programm in jeder Umgebung, üblicherweise nicht mit WLAN. Wenn man im BIOS ist, sollte man auch die HALT-ON-Funktion abschalten, die den Rechner bei fehlender Tastatur den Bootvorgang abbrechen läßt. So fährt der Rechner, so er WOL versteht, bis zur Passworteingabe des Betriebssystems hoch. Wake-on-LAN ist ein Feature, das nützlich, aber nicht notwendig ist. VNC Virtual Network Computing Mit dieser Technik ist es möglich, einen anderen PC über das Netzwerk fernzusteuern. Während man vor seiner neuen Workstation sitzt, sieht man in einem Fenster den Bildschirminhalt des Rechners, den man fernbedient, als säße man davor. Maus und Tastatur werden zu ihm übermittelt, was sich auf seinem Bildschirm tut, kommt zum eigenen zurück. Bekannte Programme sind real-vnc und ultra-vnc. Microsoft hält Remote-Desktop bereit, Symantec das Programm PC-Anywhere, bewährt haben sich die ersten beiden als Freeware. Als Hardware wird lediglich ein Netzwerk vorausgesetzt, im Regelfall ohnehin vorhanden, Giga-LAN sollte es sein, es geht aber auch schon mit dem klassischen 100er Netzwerk. Besonders einfach ist Real-VNC, man installiert in der Regel Server und Viewer, doch genau das sollte sich ein Systemadministrator gut überlegen, es macht Sinn, nur die jeweils nötige Komponente zu installieren.. Auf dem ferngesteuerten PC läuft der Server, auf dem steuernden PC der Viewer. Man startet den Viewer, gibt die IP-Adresse ein und das Passwort und befindet sich umgehend im anderen Rechner. Dieser braucht nun weder einen eigenen Monitor zu haben noch eine eigene Maus oder Tastatur, muß nur ohne diese hochfahren können. Notfalls schließt man Tastatur und Maus an, sie müssen nur erkannt werden. Real-VNC funktioniert mit einer ganzen Reihe von Betriebssytemen, die nicht zwingend von Microsoft stammen müssen, im Gegensatz zu Microsofts Remote-Desktop auch älter sein dürfen. Wieder ist von Bedeutung, daß man zum Rechner nicht hinzugehen braucht, um ihn zu bedienen und ihn über VNC auch wieder herunterfahren kann. murphy2 CAD.de Newsletter 05/2010 Seite 2 von 6

Tipps und Tricks Mini-ITX Dies ist ein Mainboardstandard mit den Aussenmaßen 17x17cm. Bis zum Erscheinen des Atom-Prozessors von Intel waren diese Boards vergleichsweise teuer und recht uninteressant, inzwischen sind sie mit Prozessor in der Preislage zwischen 50 und 100 Euro zu haben, diese Boards stellen in den meisten Fällen noch alle alten Schnittstellen bereit, vor allem die für Dongles häufig nötige, 25-polige parallele Schnittstelle und eine neunpolige RS232. Sie haben auch sonst mit Ausnahme von Firewire alle Schnittstellen, vor allem in vielen Fällen Giga-LAN. Die Intel-Produkte starten problemlos mit WOL- und sind VNC-fähig, brauchen dank des Atom-Prozessors sehr wenig Strom. Man sollte jedoch ein waches Auge auf die Grafikauflösungen und den (Intel-)Chipsatz haben, bewährt haben sich die Boards des Typs D945GCLF. Lediglich die Installation von Windows-NT gestaltet sich auf Dual-Core-Boards problematisch, hier sollte man entweder Windows-2000-professional wählen und dann den NT-Modus oder ein Singlecore-Board. Nicht getestet habe ich Win98. Win2k, XP und Linux liefen problemlos. Dieses Board hier ist schon älter und hat noch den SIS-Chipsatz, bei dem USB erst ab Win-XP funktioniert. Und nun zur Praxis. murphy2 CAD.de Newsletter 05/2010 Seite 3 von 6

Zunächst wird das BIOS des fernzusteuernden Rechners überprüft, HALT-ON abschalten, damit er fehlende Tastatur, Maus und Monitor ignoriert und Wake_on_LAN aktivieren. Nach der Installation von Win98SE, ein für die Anwendung passendes Betriebssystem, muß dem Rechner eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen werden, dynamische Adressvergabe (DHCP) kann also nicht benutzt werden. Nach der Installation der nötigen Zusatzsoftware, also z. B. dem alten Druckertreiber oder der Software für die Kommunikation mit der Werkzeugmaschine wird noch die VNC-Software installiert und konfiguriert, was bei Real- VNC sehr einfach ist, wenn man zunächst die Vorgaben übernimmt und nur noch das Serverpasswort vergibt. Im konkreten Fall kommen einige Viewer dazu und ein älteres Bildbearbeitungsprogramm, die mit dem alten Druckertreiber benutzt werden sollen. Für diesen Rechner wird nun serverseitig oder wo auch immer ein Verzeichnis freigegeben, auf das er zugreifen kann und man prüft, ob die VNC-Verbindung auch klappt. Nun noch ein Image der Platte anfertigen, damit kann man es im Fall der Fälle schnell zurückspielen. Danach kann er an seinen Arbeitsplatz aufgestellt werden, nur noch mit der nötigen Hardware und Verkabelung. Auf der neuen Arbeitsstation muß mindestens der VNC-Viewer installiert werden. Damit sind die vorbereitenden Arbeiten bereits abgeschlossen. Ist der fernzusteuernde Rechner morgens noch nicht eingeschaltet, so erledigt man dies mit Wake-on-LAN: murphy2 CAD.de Newsletter 05/2010 Seite 4 von 6

Im Arbeitsablauf ändert sich zunächst nichts, man erstellt mit neuer Workstation und neuer Software sein Dokument. Erst wenn man es drucken will, legt man es entweder direkt in das gemeinsame Verzeichnis, das auch dem ferngesteuerten Rechner zur Verfügung steht oder druckt es als pdf und speichert diese pdf dort ab. Nun ruft man den VNC-Viewer auf, gibt die IP-Adresse ein: Ist der angesprochene Rechner nicht verfügbar, wird die Anfrage abgewiesen, deswegen ist WOL so nützlich, weil man ihn dann eben schnell mit wenigen Mausklicks einschaltet. Ansonsten wird man nach dem Passwort gefragt: An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß UltraVNC und kostenpflichtig auch Real-VNC Verschlüsselung anbieten. Auf dem Desktop der Workstation bekommen wir jetzt den Bildschirm des Rechners mit dem alten Betriebssystem, hier Win98, er steht nach dem Hochfahren hier bei der Useranmeldung, die man über die Fernsteuerung erledigen kann: murphy2 CAD.de Newsletter 05/2010 Seite 5 von 6

Im Desktop des ferngesteuerten Rechners ruft man nun ein Programm auf, mit dem man die Datei drucken kann, hier ist es Irfanview, es kann genauso gut der pdf-viewer sein. Hier hat man links den Bildschirm des Win98-Rechners, auf dem der alte HP-Treiber aufgerufen wurde, rechts das Originaldokument auf einem XP-Rechner, der das Dokument im GIF- Format übergeben hat und über den die gesamte Aktion abgewickelt wurde. Auf demselben Wege kann man so auch Programme per Fernsteuerung in die Werkzeugmaschine laden, was umso interessanter wird, wenn diese Programme nicht mehr in den Speicher der Steuerung passen, sie aber den Nachladebetrieb beherrscht und die Maschine nach aussen hin wie eine gewöhnliche Workstation im Netzwerk auftaucht, nebenher noch WLAN und USB beherrscht, obwohl sie schon 10 oder 20 Jahre alt ist. Geht man davon aus, daß man ein Dokument vor einem Ausdruck ohnehin abspeichern muß, so erschöpft sich der Mehraufwand an Arbeit nur am Aufruf des VNC-Viewers und dem Aufruf des Dokuments im ferngesteuerten Rechner, also nur wenige Sekunden. Gefahren? Mit VNC kann jeder sehen, was jemand anders auf dem Bildschirm hat und Screenshots davon machen. Das hier vorgestellte Real-VNC selbst zeigt den Serverbetrieb zwar an, das muß jedoch nicht in jedem Fall so sein. VNC funktioniert auch über das Internet. Da die Anwendungen auf dem Zielsystem ausgeführt werden, hinterlassen sie auf dem steuernden System, das nur als Bildschirm und Tastatur fungiert, auch fast oder gar keine Spuren, können den Benutzer des ferngesteuerten PCs in Schwierigkeiten bringen. Daher ist ob nun mit Nutzung von VNC oder ohne der Netzwerksicherheit Augenmerk zu schenken. Und es schadet nicht, einen PC nach Verlassen des Arbeitsplatzes ganz vom Stromnetz zu trennen, damit es auch über WOL/VNC Unbefugten nicht möglich ist, diesen unbemerkt vorübergehend zu benutzen. murphy2 CAD.de Newsletter 05/2010 Seite 6 von 6