RS-485 HUB für Profibus, Sinec L2, Bitbus, etc. Artikelnummer S-485-HUB-230-xx-x. Bedienungs- und Installationsanleitung

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Transkript:

Gesellschaft für Digital-Analoge Datentechnik mbh S-485 HUB für Profibus, Sinec L2, Bitbus, etc. Artikelnummer S-485-HUB-230-xx-x Bedienungs- und Installationsanleitung 31x 31x 31x 29x max. 1200 m Dia-Log S-485 epeater aktiver/passiver eilnehmer Dia-Log GmbH Harffstraße 34 D-40591 Düsseldorf elefon: 0211-72 30 88 elefax: 0211-72 30 89 Internet: http://www.dia-log.de

Eigenschaften Dia-Log HUB für die S-485 Der Dia-Log HUB hat folgende Eigenschaften: Eigenschaften sechs S-485 Schnittstellen bzw. zwölf S-485 Schnittstellen auf kleinstem aum - Alle Schnittstellen sind gleichberechtigt Schnittstellen volle Kaskadierfähigkeit - Der Dia-Log S-485 HUB ist voll kaskadierbar. Eine nahezu beliebige Anzahl von Dia-Log-HUBs kann hintereinander geschaltet werden, um neue Bussegmente zu bilden. Dies bedeutet praktisch eine unbegrenzte Anzahl von eilnehmern und eine nahezu unbegrenzte Leitungslänge. Kaskadierfähigkeit eilnehmeranzahl Leitungslänge aktive Störungsunterdrückung - durch quarzgenaue Signalerkennung - durch egenerierung der Nutzsignale in Zeit und Amplitude aktive Störunterdrückung Integration in bestehende Netze - Der Dia-Log S-485 HUB kann in bereits bestehende Netze integriert werden. Es sind keine Änderungen der Netze notwendig. bestehende Netze automatische ichtungsumschaltung - macht das Anpassen des Übertragungsprotokolls und den Einsatz von Steuerleitungen überflüssig. ichtungsumschaltung sehr geringe Nutzsignalverzögerung - durch interne Laufzeiten unterhalb der Baudrate Signalverzögerung absolute Codetransparenz - das Nutzsignal wird durch den DIA-HUB nicht verändert Codetransparent 2

Anschluss Dia-Log HUB für die S-485 EMV / CE: Die bescheinigte EMV-Störsicherheit bzw die CE-Zertifizierung gilt nur für korrekt angeschlossene DIA-HUB. Dabei spielt u. a. die korrekt angebrachte Leitungsabschirmung und die Erdung eine wichtige olle. EMV / CE Schutzerde / Schirm: Um eine optimale Festigkeit gegenüber Störeinstrahlungen zu erreichen, wird der Schirm der Datenleitungen niederohmig mit dem Gehäuse verbunden, dazu müssen geschirmte J-45 Stecker eingesetzt werden und der Schirm ordnungsgemäß nach Anleitung des Steckerherstellers aufgelegt werden. Gegebenenfalls kann bei Aufstellung des DIA-HUB in einem Schaltschrank der Schirm zusätzlich an der Schaltschrank- Erdungsschiene aufgelegt werden. Der DIA-HUB darf nur mit einem korrekt belegten Kaltgerätestecker (z.b. durch Verwendung des mitgelieferten Schuko-Kabels) angeschlossen werden, die Funktion des Schutzleiters muss nach erfolgtem Anschluss überprüft werden. Schutzerde / Schirm Signal-Null: Sollte Ihr Bussystem lediglich aus zwei Datenleitungen bestehen, dann lassen Sie den Anschluss für Signal-Null frei. In diesem Fall müssen die internen Abschlusswiderstände aktiviert sein, um Gleichtaktspannungen (common mode) zu begrenzen. Falls dann kein störungsfreier Betrieb möglich ist, sollte versuchshalber die Signal-Null-Leitung belegt werden oder, falls die Probleme durch zu große Erdpotentialdifferenzen hervorgerufen werden, ein galvanisch getrennter Stern-epeater oder DIA-HUB G eingesetzt werden. Signal-Null Steckerbelegung: Die J-45 Stecker sind wie folgt belegt: A (Pin4), B (Pin5), Signal-Null (Pin6) Es sind geschirmte J-45 Stecker zu verwenden, die Leitungen A und B sollten miteinander paarig verseilt sein, der Schirm der Datenleitungen muss am J-45 Stecker aufgelegt werden. Die Klemmenbezeichnung weicht in einigen Bussystemen vom S-485 Standard ab: Steckerbelegung S-485 Profibus SINEC L2 Pin 4 A P B/+ Pin 5 B N A/- Pin 6 Null Null Null 3

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Status-LEDs: Die LEDs zeigen den Datenverkehr auf den Bussegmenten an. - Alle LEDs aus: kein Datenverkehr auf Feldbus - 5(11) LED ein, 1 LED aus: DIA-HUB sendet auf 5 (11) Schnittstellen Status-LEDs Einstellungen: Zum Einstellen der Baudrate muss das Gehäuse geöffnet werden. rennen Sie das Gerät vom Netz. Lösen Sie die 5 Kreuzschlitzschrauben des rückseitigen Gehäuseblechs, entfernen Sie es und ziehen Sie die Bodenplatte heraus. Die Jumper sind dann frei zugänglich. Die Jumperzuordnung ist in Abbildung 1 beschrieben. Einstellungen Oszillator: Es werden Quarzoszillatoren (DIL) für folgende Baudraten verwendet: Oszillatorfrequenz Baudrate 2,4576 MHz 800-153 000 Bit/s 16 MHz 3 900-1 000 000 Bit/s 24 MHz 5 860-1 500 000 Bit/s Oszillatoren Abschlusswiderstände Am Ende des Feldbusses muss die Leitung zur Vermeidung von eflexionen mit einem Widerstand abgeschlossen werden. Der DIA-HUB verfügt über fest verdrahtete Abschlusswiderstände gemäß Profibus-Norm. Baudrate / Störunterdrückung: Die aktive Störunterdrückung wird mit einer Steckbrücke an die Übertragungsgeschwindigkeit angepasst. Damit werden Signalstörungen von der Dauer unterhalb einer viertel Bitlänge erkannt und gefiltert. Ist die Baudrate Ihres Systems in der abelle nicht enthalten, so wählen Sie die nächsthöhere Übertragungsgeschwindigkeit. Brücke Oszillatorfrequenz 2.4576 16 24MHz 1 153k 1M 1,5M 2 75.5k 500k 750k 3 38.5k 250k 375k 4 19,2k 125k 188k 5 9600 62,5k 93,8k 6 4800 31,2k 46,9k 7 2400k 15,5k 23,4k 8 1200 7800 11,7k 9 600 3900 5860 Abschlusswiderstände Sicherung Die Netzsicherung 0,5A ist von innen an der Kaltgerätebuchse montiert Sicherung Baudrate Störunterdrückung 5

Fehlerbeseitigung Gelbe LED dunkel - Der DIA-HUB hat keine Spannungsversorgung. Überprüfen Sie die Spannungsversorgung (Netzausfall) oder die Sicherung im Gerät. Spannungsversorgung Keine grüne LED leuchtet - Es findet momentan kein Datenverkehr im System statt. Warten Sie einen Augenblick oder stellen Sie sicher, dass ein eilnehmer aktiv auf den Datenbus zugreift. Datenverkehr Fünf (elf) grüne LEDs leuchten ununterbrochen hell - Die Verbindung des Bussegmentes mit der dunklen LED ist falsch. Überprüfen Sie die korrekte Verbindung der S-485 Schnittstellen mit dem DIA-HUB, besonders evtl. Verpolung von Leitungen. falscher Anschluss Fünf (elf) grüne LEDs leuchten ununterbrochen - Ein eilnehmer auf einem Bussegment blockiert durch ständigen aktiven Zugriff den Datenbus. Um den defekten eilnehmer zu lokalisieren, trennen Sie sukzessive einzelne eilnehmer des blockierenden Segments vom Feldbus. - Die adressierten eilnehmer auf den stummen Bussegmenten antworten nicht, daher kommen keine ichtungswechsel vor. Busblockade keine Antwort Häufige Übertragungsfehler - Es liegen hohe Störpegel auf dem Datenbus. - - Finden und beseitigen Sie die Störursache. Die können z. B. defekte eilnehmer, Störeinstrahlungen durch elektrische oder magnetische Felder, zu lange Leitungen, etc. sein. - - Betrieb an den physikalischen Leistungsgrenzen des S-485 Bus (zu viele eilnehmer, zu hohe Übertragungsgeschwindigkeit, zu lange Leitungen, etc.). Durch Abtrennung eines oder mehrerer Bussegmente mit einem epeater/hub können regelmäßig auftretende Übertragungsfehler häufig verhindert werden. Störpegel Störursachen neues Bussegment 6

echnische Daten Dia-Log HUB Feldbussysteme: POFIBUS, SINEC L2, BIBUS, sonstiger S-485 Bus Übertragungsrate: 600 Bit/s bis 1,5 MBit/s einstellbar Spannungsversorgung: 230V~ ±10% bei 45..65Hz (Sonderausführungen auf Anfrage, z. B. 85..264V~ ) Stromaufnahme: max. 90mA, Sicherung 0,5A träge Abschlusswiderstände: integriert, Auslegung gemäß Profibus-Norm uhesignal: mit der Aktivierung der Abschlusswiderstände wird ein uhesignal festgelegt, um einen undefinierten Zustand des Feldbusses zu verhindern. Netztopologie: Sternstruktur, Baumstruktur, eihenstruktur Gehäuse: ischgehäuse IP 40 (208 breit x 142 tief x 50 mm hoch), Gewicht 950g ichtungsumschaltung: automatisch, keine zusätzliche Steuerleitung erforderlich Betriebstemperatur: 0 C.. + 70 C CE-Kennzeichnung: Die Geräte DIA-HUB6 und DIA-HUB12 entsprechen den Anforderungen der EG-ichtlinie 89/336/EWG, "EMV ichtlinie" ergänzt durch die ichtlinie 93/68/EWG und 73/23/EWG. Prüfnormen: Störfestigkeit: EN61326:1997 + A1:1998 Emission: EN61326:1997 + A1:1998 (abelle 4) in Verbindung mit EN55022 Klasse B:1998 EN61000-4-2 Klasse 4 EN61000-4-3 EN61000-4-4 Klasse 4 7

DIGIAL-ANALOGE DAENECHNIK Dia-Log GmbH Harffstraße 34 D-40591 Düsseldorf el.: 0211-72 30 88 Fax.: 0211-72 30 89