DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

Ähnliche Dokumente
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

Diagnose psychoaktiver Beeinflussung als Basis der Intervention im Sinne von Suchtprävention. Aline Hollenbach

Zonta sagt NEIN zu Gewalt an Frauen und Mädchen. Dr. Elke Persohn

Qualifizierungsreihe Erlebnispädagogik. Jörg Schöpp

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

Mobbingfreie Schule Gemeinsam Klasse sein! Viktoria Darkashly

Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten

Individuelle Präventionsmaßnahmen im Zusammenhang mit Wohnungseinbruchdiebstählen. Dr. Tillmann Bartsch Arne Dreißigacker Gina Rosa Wollinger

Elternarbeit an Schulen. Dr. Jutta Wedemann

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

Gewalt und Alkohol: Herausforderung für die Jugendhilfe. Laura Menger

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

Digitale Medien, Formate und Methoden zur Kommunikation im Präventionsalltag. Daniel Seitz Walter Staufer

Prävention Wohnungseinbruch als kommunales Experiment. Karsten Lauber Prof. Dr. Kurt Mühler

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

Kindeswohlgefährdung durch Umgang des Kindes mit den Eltern. Rainer Becker

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Kinder als Betroffene von häuslicher Gewalt. Rainer Becker

Meine kleine Welt - Hilfe für Kinder bei Häuslicher Gewalt, Präventionsworkshops an Schulen. Margret Kemper Silke Kutz

Entschieden! - Zivilcourage jetzt. Ulf Neumann

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

Wie gelingt Empowerment? Ergebnisse der Evaluation des Projekts Stadtteilmütter in Berlin-Kreuzberg

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart

Amok an Schulen Ein neuer interdisziplinärer und systemischer Präventionsansatz. Mario Schu

Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben

Cybermobbing Chancen und Grenzen peerbezogener Prävention. Thomas A. Fischer

JobFit: Prävention am Übergang von der Schule in den Beruf. Mirjam Laakmann Jan Schultheiß

Evaluation des Modellprojektes Stadtteilmütter gehen in die Schule ( ) Abschlussbericht. Sabine Behn Christine Bischof Liv-Berit Koch

Griffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache

Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien

Désirée Frese Regine Müller

tte Rosa Luxemburg Bad Langensalza

Sicherheit, Freiheit & Dialog. Johannes Maaser Prof. Dr. Ulrich Wagner

Auswirkungen der Umverteilung auf unbegleitete minderjährige Geflüchtete

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

Eine Pädagogik der Inklusion

Corporate Citizenship von Unternehmen im Trias Staat Markt Gesellschaft

Fachforum I: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung

Modelle der Kooperation

Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"

Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz. (Februar 2007 bis November 2009)

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle

Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen

Familienfreundlicher Kreis Lippe

Duales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT

Der Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

Orientieren Entwickeln Verbinden

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7

Kommunales Risikomanagement: über die Gemeinsamkeiten von Kindswohlgefährdungen und Hurrikans. Dr. Björn Weiße

Begleitende Evaluierung des ESF

Bildungsbudget Dithmarschen

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung

Pro Videoschutzanlagen für das Überwachen öffentlicher Plätze am Beispiel der S-Bahnstation Rödermark Ober- Roden

Eine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

Realschule der Stadt Kerpen Evaluation zum Schulprogramm

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE

Elternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen

Virtuelle Unternehmen

Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen:

Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus

Handbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder

Systemisches Handeln und politisches Verständnis aus Sicht der Sozialpädagogischen Familienhilfe

Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe?

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut

Infektionsprophylaxe im Niedersáchsischen Justizvollzug

Master-Studiengang Schulentwicklung und Qualitätssicherung

Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS)


Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen

Systematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen

1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15

Evaluation der DGUV Vorschrift 2

Handout zur Fachveranstaltung

Evaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem

Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken

Was heißt hier eigentlich gesund? Und wie können Kinder in ihrem Gesundsein gestärkt werden?

Pilotprojekt zur aufsuchenden (Online-) Glücksspielprävention

Quo Vadis, Germersheim?

Netzwerk Familienbildung. Stark durch Bildung und Erziehung

Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung

Babylotse: Erfahrungen aus der Praxis

Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse

Gutes Aufwachsen braucht gute Partnerschaften. 15. Offenes Forum Familie

25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven

Transkript:

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Stadtteilmütter in Neukölln Vorstellung des Projektes und erster Evaluationsergebnisse von Liv-Berit Koch Maria Macher Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der Deutschen Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe (DVS) Der Vortrag wurde bereits auf dem 10. Berliner Präventionstag gehalten und wird im Berliner Forum Gewaltprävention Nr. 41 veröffentlicht. Zur Zitation: Liv-Berit Koch, Maria Macher: Stadtteilmütter in Neukölln Vorstellung des Projektes und erster Evaluationsergebnisse, in: Kerner, Hans-Jürgen u. Marks, Erich (Hrsg.), Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages. Hannover 2010, www.praeventionstag.de/dokumentation.cms/965

Werkstatt für Fortbildung, Praxisbegleitung und Forschung im sozialen Bereich ggmbh

Präsentation Evaluation des Pilotprojektes Stadtteilmütter in Neukölln 2006 2008 Präsentation der Ergebnisse auf dem 15. Deutschen Präventionstag am 11. Mai 2010

Gliederung 1. Evaluationskonzept 2. Zentrale Untersuchungsergebnisse 3. Konkrete Empfehlungen für die Fortführung des Projektes 4. Kurze Zusammenfassung und Ausblick

Evaluationskonzept Ziele und Fragestellungen Überprüfung der Projektziele im Hinblick auf die Frage nach der Erreichbarkeit der Zielgruppen und den bewirkten Veränderungen Formulierung von Empfehlungen zur Fortsetzung des Projektes Einbeziehung von vier Dimensionen: Familie, Kita/Schule, Sozialraum und Modellhaftigkeit/Fortführung des Projektes.

Evaluationskonzept Methodische Vorgehensweise Erhebung von objektiven Tatbeständen und subjektiven Sichtweisen mit Hilfe von quantitativen und qualitativen Methoden Zusammenführung von vier Teilevaluationen: Teilnehmerinnen- Statistik, Befragung besuchter Familien, Befragung ausgebildeter Stadtteilmütter und Expert/innen- Befragung Hinzuziehung weiterer relevanter Studien

Evaluationskonzept Untersuchungsgruppen Verfahren TN-Statistik Fragebogen Einzelinterviews Gruppendiskussion Experteninterviews Exp.gest.Bewertungsverfahren Zielgruppe StM und FamM FamM FamM und StM FamM PK und lokale KP Steuerungsrunde und QM Anzahl 157:815 90 5:14 5 7:3 Tab. 1: Triangulation von Perspektiven und Methoden 8

Zentrale Ergebnisse Teilevaluation 1: Die Teilnehmerinnen Vorwiegend Frauen türkischer und arabischer Herkunft mit schlechter Schulausbildung, ohne berufliche Qualifikation und mit geringem Einkommen, davon auch, aber weniger migrantische Mehrkindfamilien mit erheblichen Sprachbarrieren und Kindern, die den vorschulischen Bildungseinrichtungen fernbleiben.

Die Teilnehmerinnen Geburtsländer FamM (n=815) 50% 40% 30% 20% 10% 0% 18,3% 45,5% 24,5% 11,7% Deutschland Türkei arabischer Raum Sonstige Teilevaluation 1

Teilevaluation 1 Die Teilnehmerinnen Berufs- und Hochschulabschluss FamM (n=806) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 76,4% 20,2% 3,2% 0,1% keinen Lehre FH/Uni Lehre und Uni

Die Teilnehmerinnen Haushaltseinkommen FamM (n=815) Mehrfachnennung möglich 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 23,1% 18,8% 6,3% 68,3% 4,3% Teilevaluation 1 Mutterschafts geld u.a. Lohn ohne Hartz VI selbst. Tät. Hartz IV (ergänz.) Sozialhilfe

Teilevaluation 1 Die Teilnehmerinnen Anzahl der Kinder FamM (n=805) 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 56,3% 1-2 Kinder 33,6% 3-4 Kinder 7,6% 2,2% 4,3% 5-6 Kinder 7-8 Kinder 9 Kinder

Teilevaluation 1 Die Teilnehmerinnen Familiensprache/n FamM (n=815) 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2,6% 41,6% deutsch deutsch + weitere Sprache/n 55,8% nichtdeutsche Sprache/n

Teilevaluation 1 Die Teilnehmerinnen Kita-Besuch - Insgesamt und nach Altersgruppen - Kinder FamM (n=2064) 100% 80% 60% 40% 20% 0% 75,8% 24,2% 53,2% 46,8% 91,8% 8,2% Insgesamt 1-3 Jahre 4-6 Jahre Nein Ja

Teilevaluation 1 Die Teilnehmerinnen Politische Zielvorgabe: Die Planzahlen für die Ausbildung der Stadtteilmütter konnten übertroffen (150:159) und für die Familienbesuche mit beachtlichem Erfolg erreicht werden (70% von 2000).

Teilevaluation 2 Die besuchten Familienmütter Guter und tendenziell hoher theoretischer Wissensstand im Hinblick auf die Erziehungs-, Bildungs- und Gesundheitsthemen des Projektes Hohes Bewusstsein für die Relevanz frühkindlicher Förderung bzw. aktiver Erziehungsgestaltung Teilweise Wertediskussion notwendig

Teilevaluation 2 Die besuchten Familienmütter Jungen sollten mehr Freiheiten haben als Mädchen 100% 80% 60% 40% 20% 0% eher ja ja eher nein nein 53,3% 46,7%

Teilevaluation 2 Die besuchten Familienmütter Erste Hinweise auf Verhaltensänderungen, zumindest auf eine hohe Motivierung zur Verhaltensänderung Heranziehung von Ergebnissen anderer Studien unterstreicht den hohen präventiven Charakter des Projektes und lässt mögliche Rückschlusse darauf zu, dass soziale Risikofaktoren durch die Teilnahme an einem Elternbildungsangebot ausgeglichen werden können

Teilevaluation 3 Die ausgebildeten Stadtteilmütter Ausreichende Vorbereitung auf die Zielgruppen und kontinuierliche pädagogische Begleitung Hinweise auf integrationsfördernde Wirkungen des Projektes (kognitive/kulturelle, strukturelle und soziale Integrationsprozesse) und Chancen auf eine Mehrfachintegration

Teilevaluation 3 Die ausgebildeten Stadtteilmütter Gründe für die Nichtinanspruchnahme: Soziale Netzwerkstrukturen der Stadtteilmütter decken sich nur teilweise mit den QM-Gebietsgrenzen (Gebietskulisse) Vorbehalte und Ängste, dass die Stadtteilmütter vom Jugendamt kommen Eingeschränkte Ansprechbarkeit der Mütter durch Ehemänner, Schwiegermütter Zeitmangel, insbesondere bei vielfach belasteten Familien Ablehnung von Familien, die nicht zu den Zielgruppen des Projektes gehörten

Teilevaluation 4 Die Expert/innen Anknüpfungsmöglichkeiten des Projektes an vorhandene Netzwerkstrukturen der Stadtteilmütter und QM-Büros Neuzugang zu potentiellen Familien über Kita/Schule bislang eher schwierig Große Erfolge beim Zugang zu eher isoliert lebenden Familien über die Kooperation mit Moscheeverein

Teilevaluation 4 Die Expert/innen Die aufklärende Tätigkeit im Rahmen einer Beschäftigungsmaßnahme wird als beispielhaft bewertet. Es existiert eine große Unterstützung durch den Bezirk/Senat sowie eine große mediale Aufmerksamkeit und Motivation zur Nachahmung.

Niedrigschwelligkeit Empfehlungen Multiplikatorinnen aus den Zielgruppen Ansprechbarkeit über Mütter Freiwilligkeit des Angebotes Hausbesuche (Bring-Strukturen) Institutionelle Anbindung (Komm- Strukturen) Flankierende Angebote (Gelegenheitsstrukturen)

Spezielles Konzept für Problem- Zielgruppen Empfehlungen Fokussierung auf bestimmte Zielgruppen Neue Konzepte und Werbestrategien für spezielle Zielgruppen Vorbereitung auf die Zielgruppen Stärkere Verankerung von Menschenrechts- und demokratischer Wertebildung in den zehn Themenschwerpunkten des Projektes Sozialpädagogische Begleitung

Primärpräventiver Ansatz Empfehlungen Fokus auf frühe Bildungsförderung Kooperation mit Fachleuten bei Interventionsbedarf Ressourcenorientiertes Arbeiten Stärkung des Empowerment- und lebensweltorientierten Ansatzes des Projektes (Aufhebung der QM- Grenzen) Engere Einbindung von Stadtteilmüttern in QM-Strukturen

Planung und Steuerung Empfehlungen Ausweitung der Gebietskulisse auf den gesamten Norden Neuköllns Überprüfung der inhaltlichen Vorgaben des Projektes Kontinuierliche Qualitätssicherung der Hausbesuche Mehr Ressourcen für die Öffentlichkeitswirksamkeit Regelförderung des Projektes!

Zusammenfassung Die Evaluationsergebnisse basieren auf... einer statistischen Erhebung von nahezu 1000 Teilnehmerinnen, einer standardisierten Befragung von knapp 100 Teilnehmerinnen sowie fast 30 geführten Einzelinterviews und zwei Gruppendiskussionen und weiteren Daten aktueller Studien zu Bildungs- und Gesundheitsfragen.

Zusammenfassung Sie ergeben... durch die Zusammenführung der Ergebnisse aus den vier Teilevaluationen und den Einsatz vielfältiger Methoden, Perspektiven und Datenquellen valide Ergebnisse, die der Fortsetzung des Projektes bzw. der Weiterverbreitung der Projektidee dienten.

Die Evaluationsergebnisse des Pilotprojektes (2006 2008) Ausblick sind in die weitere konzeptionelle und praktische Stadtteilmütterarbeit eingeflossen. Das Modellprojekt Stadtteilmütter gehen in die Schule (2009 2010) läuft seit dem 1. Januar 2009 und wird ebenfalls von Camino evaluiert.

Caminante, no hay camino. El camino se hace al andar." (Antonio Machado) Motto Wanderer, es gibt keinen Weg. Der Weg entsteht, indem man geht. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!