Fragenkatalog Fertigungslehre

Ähnliche Dokumente
Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung... 1 K.-D. Kühn

RPT. a) Nennen Sie die verschiedenen Arten von Modelltypen und ihr Abstraktions- und Detaillierungsgrad, sowie die Funktionalitäten.

1.3.1 Welche Einteilungen nach dem Fertigungsverfahren sind uns bekannt? Was verstehen wir unter dem Begriff Ausschneiden?

Übungsaufgaben zur Vorlesung Fertigungstechnik III

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Umformen

Modulhandbuch. Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau. Labor ECTS European Credit Transfer System

Allgemeintoleranzangaben

Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch.

Technischer Modellbauer Technische Modellbauerin Ausbildungsrahmenplan

Gegenüberstellung der Berufe. Konstruktionsmechaniker / Metallbauer (KM) Industriemechaniker (IM) Fachkraft für Metalltechnik

Industriemechaniker/in Fachrichtung Instandhaltung

Schweißkonstruktionen aus Edelstahl

1 Einführung Einordnung der Fertigungstechnik, Begriffe und Grundlagen Auswahl der Fertigungsverfahren 8 Literatur 9

1 Grundlagen der Datenverarbeitung

Stark für die Energietechnik

Konstruktionsrichtlinien

WALO - TL GMBH. Unsere Ressource für Ihren Unternehmenserfolg. Lösungen aus einer Hand. Technik und Lösungen im Maschinen- und Gerätebau

bei ZAUGG sind cool!

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Tricam verbindet* Contrial Systems GmbH. All Rights Reserved. 1

Neuer Ausbildungsberuf Fachkraft für Metalltechnik Stand: Januar 2013

Technologie der Werkstoffe

Anwendungstechnologie Aluminium

1. Umformung von Aluminium-Werkstoffen 1

Einführung und Grundlagen

Neuer Ausbildungsberuf

LEISTUNGSSPEKTRUM - ÜBERSICHT

Individuelle Lösungen serienmäßig. Produktion auf höchstem Niveau

Duales Bachelor-Studium Maschinenbau. Universität Siegen

Übungshandbuch Organic Shape Modellierung

UW Thema / Inhalt Bezug zum Lehrplan Hinweise

Übung 1: CAM-Teil Definition

Druckguss. Hochleistungsstähle für druckguss

Einführung in den Maschinenbau

UHB 11. Formenaufbaustahl

PUR-Halbzeuge PUR-Gieß- und Formteile

Inhalt. Vorwort... Der Autor: Prof. Christian Bonten... Hinweise zur Benutzung des Buches... VIII

INDUSTRIETECHNIK Konstruktion, Einzel- und Serienfertigung, Maschinenbau, Sonderlösungen

Welches Mischverhältnis wird beim Schweissen am Brenner eingestellt? Begründe.

3 Verarbeitung von Kunststoffen

Leitlinien zur Vorpraxis (12 Wochen) für die Bachelor-Studiengänge der Fakultät Maschinenbau

PROFIL DER GESELLSCHAFT PRODUKTPORTFOLIO MARKTSEGMENTE / REFERENZEN KONTAKT SCHWEIßTEILE

Garthe & Stoltenhoff Press- und Stanzwerk

Überbetriebliche Ergänzungslehrgänge und Zusatzqualifikationen

Konstruktion komplexer Geometrie zur Realisierung mittels RP-Verfahren

Modul- und Fachkursangebote Elektro/Metall und Metall Lehrbetrieb Großpetersdorf Fabriksgasse Großpetersdorf

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

Andreas Gebhardt. Rapid Prototyping. Werkzeug für die schnelle Produktentwicklung. Mit 166 Bildern und 37 Tabellen. Carl Hanser Verlag München Wien

KELLER AUF EINEN BLICK. am Kaiserstuhl. Stanzen, Abkanten, Schleifen, Entgraten Laser-Technik: Schneiden, Schweißen Betriebsfläche 4.

Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WAG Mathematik

300 Minuten, zuzüglich 15 Minuten Einlesezeit

PRODUKT- UND LEISTUNGSÜBERSICHT WERKZEUGBAU / FORMENBAU / VORRICHTUNGSBAU

Honen. A Honen und Schleifen. B Langhubhonen von Bohrungen

Musterlösung zur Klausur Fertigungslehre im WS 12/13

Alt SLUB R + N Bemerkung (SLUB) ZM ZM 2000

Vorstellung der Forschungsarbeiten zum Fein- Wasserstrahlschneiden der Hochschule Aschaffenburg

S COMBI AG Gartenweg 7 CH-5606 Dintikon Telefon +41 (0) Fax +41 (0) info@scombi.ch

Inhaltsverzeichnis. 11 Die Produktentstehung eines Handbremshebels Umfeldbetrachtung Wegweiser für das Buch 5

Lasern und Kanten. Tipps und Tricks Oder wussten Sie dass:

3D-Druck Chancen für die Spritzgussindustrie

Stanztechnik und Feinschneiden

Ausbildung zur Industriekauffrau / zum Industriekaufmann

Moderne Technologien zur Gussteilherstellung für den Maschinen- und Werkzeugbau

Consulting. Cost Engineering. Produkte kosten- und fertigungsgerecht entwickeln. Produktkosten und -werte nachhaltig optimieren

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen IfV NRW

SLM: Generative Fertigung individueller Implantate

Bereich: Technisches Werken Klasse 7 bzw. 8 Arbeitszeit: ca. 16 Stunden

Name : Uwe Ruf Datum : 2013 Folie: Nr. REHM Der Maßstab für modernes Schweißen

Curv - eine neue Generation eigenverstärkter Kunststoffe. Verarbeitungshinweise

Werkstoffbeschreibung. X155CrVMo EN X160CrMoV12-1 L % 1,60 0,30 0,30 12,0 0,18 0,60 GELB 12,0 0,70 0,18 1,55 2,10 12,0

Brüche. Zuordnungen. Arithmetik/Algebra. 1 Multiplizieren von Brüchen 2 Dividieren von Brüchen 3 Punkt vor Strich. Klammern Üben Anwenden Nachdenken

LAP Fachbücher Übersicht

EISENMANN AG Tübingerstr Böblingen Tel.: / 78-0 Fax: / 1000 Bewerbung nur online möglich:

mould2part GmbH Kunststoffteile im Serienwerkstoff ab Stückzahl 1 weit voraus

rapid-tooling Solidtec GmbH Groß-Umstädter-Str. 28 A D Dieburg phone: + 49 (0) / fax: + 49 (0) /

DREHEN FRÄSEN SCHLEIFEN KANTEN LASERSCHNEIDEN

Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen

Shanghai-Hamburg-College Maschinenbau Wintersemester 2012/2013. Name (Chinesisch): Name (Deutsch): Datum:

Verlassen Sie sich auf unser Know-how

KUTEC Präzisionsschneidzentrum

Inhalt. Einleitung... Vorwort... Zum Inhalt des Buches... Danksagung...

Was Sie nach der Vorlesung Werkstoffkunde II wissen sollten. Stand Werkstofftechnik

WAS BEDEUTET DER BEGRIFF LASER?

Pulverspritzguss MIM/CIM

Überbetriebliche Ausbildung

Aluminium- Taschenbuch

Erfolgsbericht Nr. 0504_101 Adaptive Vorschubregelung Fräsen/Bohren

Rent a Factory. Individuelle Fabrikationslösungen made by Bühler.

DER PARTNERWERT. Firmenprofil 2015

Mehralsein sauberer Schnitt. Formteile in kompromissloser Qualität qualicut CNC-Wasserstrahlschneiden mit dem Plus an Service

KOMPLETTE PRODUKTIONSKETTE

Einführung in die Chemie der Kunststoffe

Kunststoffteile additiv gefertigt Die Wahrheit!

gültig ab Weiterbildungsangebot

Exklusivleistungen für Ausbildungsbetriebe

Lieferanten-Fragebogen

Neue Materialien neue Prozesse Herausforderungen für die Kunststoffverarbeitung

Schulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Chemie

N A W U. Präzisionsachsen, Walzen und mehr. Achsen, Walzen und mehr... Walzen. Holme und Führungswellen. Walzen für den Maschinenbau.

GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU

Transkript:

1. Geben Sie die Definition des Begriffs Fertigungslehre 2. Stellen Sie den Wertschöpfungsprozess in der Produktion dar. 3. Erklären Sie den Technologiekalender mit Hilfe eines Schaubildes. 4. Geben Sie eine schematische Darstellung des Produktionsprozesses von der Entwicklung bis zum fertigen Produkt 5. Benennen Sie die Elemente eines Produktionssystems. 6. Benennen Sie die 3 Hauptbestandteile der Produktion. 7. Stellen Sie die Materialflusslogistik dar. 8. Teilen Sie die Fertigungsverfahren nach DIN 8580 ein. 9. Nennen Sie 7 Untergruppen der Hauptgruppe Urformen. 10. Nennen Sie 5 Untergruppen der Hauptgruppe Umformen. 11. Nennen Sie 6 Untergruppen der Hauptgruppe Trennen. 12. Nennen Sie 9 Untergruppen der Hauptgruppe Fügen. 13. Nennen Sie 8 Untergruppen der Hauptgruppe Beschichten. 14. Nennen Sie 7 Untergruppen der Hauptgruppe Stoffeigenschaftsändern. 15. Geben Sie die schematische Vorgehensweise bei der Verfahrensauswahl 16. Geben Sie die Bewertungskriterien bei der Auswahl eines Fertigungsverfahrens 17. Geben Sie die Definition des Begriffs Einzel- und Gemeinkosten 18. Stellen Sie die differenzierte Zuschlagskalkulation schematisch dar. 19. Geben Sie die Unterteilung und Definition des Begriffs Kosten 20. Erklären Sie die Break-Even-Analyse anhand eines Diagramms. 21. Benennen Sie die charakteristischen Merkmale von Fertigungstypen anhand einer Matrix. 22. Geben Sie mit Hilfe einer Matrix die Ordnungskriterien für die räumliche Struktur von Fertigungstypen 23. Erklären Sie anhand eines Diagramms die Einsatzbereiche unterschiedlicher Grundkonzeptionen von unterschiedlichen Fertigungskonzepten. 24. Zeigen Sie die Eignung unterschiedlicher Fertigungsprinzipien für bestimmte Fertigungstypen anhand einer Matrix. 25. Definieren Sie den Begriff Qualität gemäß DIN 55350Teil 11. 26. Stellen Sie anhand einer Skizze die Maße einer Bohrung dar. 27. Geben Sie schematisch die Gestaltparameter von Werkstücken 28. Welche Eigenschaften werden bei Formelementen toleriert und 29. Welche Eigenschaften werden bei Richtungselementen toleriert und 30. Welche Eigenschaften werden bei Lageelementen toleriert und 31. Welche Eigenschaften werden bei Laufelementen toleriert und 32. Skizzieren Sie ein Diagramm, das die Auslenkung der - 1 -

Tastnadel über den Tastweg bei der Bestimmung des Ist-Profils darstellt. 33. Erklären Sie anhand einer Skizze die gemittelte Rautiefe Rz. 34. Nennen Sie 5 Mess-/Prüfmittel und die zugehörigen Beispiele 35. Stellen Sie die Prüfplanung schematisch dar. 36. Geben Sie eine schematische Darstellung der Gruppen der metallischen Werkstoffe 37. Nennen Sie 4 Eigenschaften metallischer Werkstoffe. 38. Geben Sie mit Hilfe einer Tabelle die Richtwerte für die lineare Schwindung einiger Gusswerkstoffe 39. Geben Sie anhand eines Schaubildes die Gestaltungsrichtlinien beim Konstruieren von Gusswerkzeugen 40. Erklären Sie anhand eines Schaubildes das Hohl- und Vollformgießen am Beispiel einer ein- und zweiteiligen Form. 41. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Funktionsschema der Luftimpulsverdichtung dar. 42. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Maskenformverfahren. 43. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes den Fertigungsablauf beim Modellausschmelzverfahren dar. 44. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Magnetform- Verfahren dar. 45. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes den Fertigungsablauf beim Vakuumgießverfahren dar. 46. Skizzieren Sie die Einzelkokille mit Sandkern. 47. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Niederdruck- Gießverfahren dar. 48. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Prinzip der Warmkammer-Druckgießmaschine dar. 49. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Prinzip der Kaltkammer-Druckgießmaschine dar. 50. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Schleudergießverfahren mit vertikaler und horizontaler Drehachse dar. 51. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Prinzip einer horizontalen kontinuierlichen Stranggießanlage dar. 52. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes die Verfahrensschritte bei der Herstellung von Sinterteilen. 53. Skizzieren Sie die 4 Anordnungen der Walzen in Walzgerüsten. 54. Erklären Sie anhand eines Schaubildes die Form- und Geschwindigkeitsveränderung beim Flachwalzen. 55. Leiten Sie mit Hilfe eines Schaubildes die Greifbedingung her. 56. Skizzieren Sie das Universalgerüst für das Walzen von Universalträgern. 57. Stellen sie mit Hilfe eines Schaubildes die Feinbearbeitung gezogener oder gedrehter Werkstücke durch Glattwalzen dar. 58. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Schrägwalzen zum Lochen dar. 59. Skizzieren Sie das Gewindewalzen im Durchlaufverfahren. 60. Nennen Sie anhand eines Schaubildes die Arten der - 2 -

Umformung im Schmiedegesenk. 61. Geben Sie eine schematische Darstellung des Voll-Vorwärts- Strangpressens von Aluminium-Werkstoffen 62. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Kaltfließpressen (Fließpressarten). 63. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes die Herstellung von Rohren im Gleitziehverfahren. 64. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Prinzip des Tiefziehens mit starrem Werkzeug. 65. Stellen Sie die Verfahrensvarianten des Scherschneidens nach Werkzeuggeometrie dar. 66. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes den Schneidvorgang beim Scherschneiden. 67. Geben Sie eine schematische Darstellung des Feinschneidens 68. Nennen Sie die 9 Untergruppen des Fertigungsverfahrens Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden. 69. Skizzieren Sie die Geometrie am Schneidkeil eines Werkzeuges. 70. Skizzieren Sie und beschriften Sie die Geschwindigkeitsvektoren beim Drehen. 71. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes, wie die Schnittkraft beim Drehen berechnet wird. 72. Nennen Sie mit Hilfe eines Schaubildes 3 verschiedene Spanformen. 73. Teilen Sie die Spanformen qualitativ ein. 74. Nennen Sie die unterschiedlichen Verschleißursachen, durch die ein Drehmeißel abgenutzt wird. 75. Zeigen Sie anhand eines Diagramms, wie man die kostenoptimale Schnittgeschwindigkeit bestimmt. 76. Nennen Sie die 8 Untergruppen des Fertigungsverfahrens Drehen. 77. Erklären Sie anhand eines Schaubildes den Aufbau einer Universaldrehmaschine. 78. Nennen Sie 8 Untergruppen des Fertigungsverfahrens Bohren. 79. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes die Geometrie eines Wendelbohrers. 80. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes 3 grundlegende Verfahren beim Fräsen dar. 81. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Außen- Planräumen. 82. Nennen Sie die 6 Untergruppen des Fertigungsverfahrens Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden. 83. Nennen Sie die Schleifverfahren. 84. Stellen Sie schematisch die Schweißbarkeit dar. 85. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das zweiseitige Punktschweißen. 86. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Gasschmelzschweißen (Nachrechts-Schweißen). 87. Skizzieren Sie und nennen sie die Hauptteile eines Injektorbrenners. - 3 -

88. Erklären Sie anhand eines Schaubildes das Lichtbogenhandschweißen. 89. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das WIG- Schweißverfahren. 90. Nennen Sie unterschiedliche Anwendungsgebiete des Lötens. 91. Nennen Sie die Vorteile des umformtechnischen Fügens. 92. Zeigen Sie anhand einer Skizze die Kohäsions- und Adhäsionszone einer Klebung. 93. Geben Sie in einer Tabelle je 5 Vor- und Nachteile des Metallund Kunststoffklebens 94. Stellen Sie die funktionellen Aufgaben von Beschichtungen schematisch dar. 95. Stellen Sie die Schnittstellenproblematik der Beschichtungstechnik graphisch dar. 96. Welche Anforderungen werden an eine Oberfläche gestellt und welche sind ihre Eigenschaften? 97. Stellen Sie die Zusammensetzung von Lacken schematisch dar. 98. Geben Sie eine schematische Darstellung der Maßnahmen zur Verminderung von Emissionen beim Lackieren 99. In welchen 3 Schritten bildet sich die Lackschicht beim Spritzlackieren? 100. Wie wird das Pulverbeschichtungsverfahren eingeteilt (mit Beispielen)? 101. Stellen Sie den Prozessablauf beim elektrostatischen Pulverlackieren schematisch dar. 102. Was ist das Ziel einer Wärmebehandlung? 103. Geben Sie eine schematische Darstellung des Glühverfahrens 104. Nennen Sie die Untergruppen des Verfahrens Härten. 105. Wie kann man die Stoffeigenschaft ändern durch Einbringen von Stoffteilchen. 106. In welche Gruppen werden keramische Werkstoffe eingeteilt? 107. Nennen Sie 5 Eigenschaften keramischer Werkstoffe. 108. Stellen Sie die Herstellung von Keramik schematisch dar. 109. Nennen Sie mit Hilfe einer Tabelle die Verfahren zur Formgebung keramischer Massen (mit Beispielen). 110. Ordnen Sie die Grün- und Weißbearbeitung in den Fertigungsablauf schematisch ein. 111. Geben Sie die Definition für eine Polymerisation 112. Geben Sie die Definition für eine Polykondensation 113. Geben Sie die Definition für eine Polyaddition 114. Nennen Sie 4 Eigenschaften von Kunststoffen. 115. Nennen Sie mit Hilfe einer Matrix Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe. 116. Nennen Sie die Schritte beim Spritzgießen. 117. Geben Sie die Definition für Nachwachsende Rohstoffe 118. Wie werden Holzwerkstoffe unterteilt? 119. Stellen Sie die Fertigungsschritte bei der Spanplattenherstellung schematisch dar. 120. Wie werden Handhabungsgeräte eingeteilt? 121. Stellen Sie die Struktur eines Industrieroboters graphisch dar. - 4 -

122. Nennen Sie die Gründe für den Einsatz von Industrierobotern. 123. Nach welchen Leistungsmerkmalen werden Roboter ausgewählt? 124. Welche Programmierverfahren gibt es (mit Beispielen)? 125. Geben Sie die Definition des Begriffs Rapid Prototyping 126. Zeigen Sie den Unterschied zwischen der bisherigen Modellerstellung und der alternativen Herstellung anhand einer Graphik. 127. Nennen Sie die 3 Rapid Technologien. 128. Welche Prototyparten gibt es und welche Anwendungen haben sie? 129. Teilen Sie die Modelle nach Verwendungszweck ein (mit Beispiel). 130. Nennen Sie die möglichen Folgeprozesse des Rapid Prototyping. 131. Stellen Sie die Produktionsabfallverminderung und -verwertung beim Produktionsabfallrecycling schematisch dar. 132. Stellen Sie die Anwendung, Fertigungsschritte und Stückzahlen beim Recycling während des Produktgebrauchs schematisch dar. 133. Erklären Sie 2 Recycling-Behandlungsprozesse. 134. Erklären Sie 2 Recyclingformen. 135. Stellen Sie die Instandsetzung als Bindeglied zwischen Instandhaltung und Recycling von Produkten schematisch dar. 136. Geben Sie mit Hilfe einer Matrix die Checkliste produktionsabfallverminderndes Konstruierens 137. Geben Sie mit Hilfe einer Matrix die Checkliste aufbereitungsgerechtes Konstruierens - 5 -