Gemeinsam mit der Universität, der Charité und der Akademie der Wissenschaften

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Transkript:

1844 2010 Gemeinsam mit der Universität, der Charité und der Akademie der Wissenschaften Unsere Gesellschaft als Donor und Akzeptor im akademischen Zeitenwechsel 31. März 2010

Es geht nicht darum die Asche aufzubewahren - sondern darum das Feuer weiterzutragen 310 Jahre Kurfürstlich- Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 300 Jahre Charité 200 Jahre Friedrich-Wilhelm- Universität zu Berlin 166 Jahre Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Berlin (GGGB) 100 Jahre Kaiser-Wilhelm- Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft 20 Jahre Wiedervereinigung

Friedrich I König in Preussen bewilligt den Plan der Einrichtung einer Sozietät der Wissenschaften nebst Observatorium am 19. März 1700 Unterzeichnung des Stiftungsbriefes der Kurfürstlich Brandenburgischen Sozietät der Wissenschaften am 11. Juli 1700 1701 Berufung der ersten Mitglieder aus den Gebieten Wissenschaft und Geisteswissenschaften Das erste Statut wird erst am 3. Juni 1710 erlassen mit 4 Klassen 1710 Gründung eines Pesthauses am Rande der Stadt 19. Januar 1711 feierliche Eröffnung und konstituierende Sitzung der Sozietät 1713 Friedrich Wilhelm I wird König das Militär bekommt Priorität u.a. Militärmedizin 1713 Theatrum anatomicum (Einrichtung und Finanzierung durch die Sozietät) 1718 Die Sozietät erhält für Ausbildungszwecke den Botanischen Garten 1723 Collegium medico-chirurgicum (Theorie durch die Sozietät, Praxis an der Charité) 1727 es soll das haus die Charité heißen 1740 Friedrich II. besteigt den Tron und beendet die Destruktion der Sozietät 1744 Gründung der Königlichen Akademie der Wissenschaften FII. wird de facto ihr Präsident 1810 Gründung der Friedrich-Wilhelm-Universität 1910 Gründung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft 1919 aus der Königlich-Preußischen AdW wird die preußische Akademie der Wissenschaften Die Nazi-Zeit, der Krieg, die Teilung Deutschlands 1972 Adademie der Wissenschaften der DDR versus 1987 Akademie der Wissenschaften zu Berlin (West) Die Wiedervereinigung Deutschlands

Gab es denn überhaupt Frauenärzte - in der Kurfürstlich-Brandeburgischen Societät der Wissenschaften? - Königliche Societät der Wissenschaften? - in der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften? - in der Preußischen Akademie der Wissenschaften? - in der Deutschen Akademie der Wissenschaften? - in der Akademie der Wissenschaften der DDR - in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften?

Simon Pallas * 1697 (Berlin) - 24.07.1770 (Berlin) Professor für Chirurgie am Collegium medico-chirurgicum. 1740-1770 Erster Wundarzt der Charité und Accoucheur. Pallas galt als kühner Operateur. Er ist Verfasser mehrerer chirurgischer Lehrbücher. Pallas war ordentliches Mitglied der Societät, wurde 1744 aber nicht als Mitglied übernommen Otto Kasimir Barfeknecht (Bartheknecht) * 1697 (Köslin) - 1739 (Berlin) Professor für Chirurgie am Collegium medico-chirurgicum und Accoucheur 1734 zugleich Hofarzt in Berlin. Ordentliches Mitglied der Akademie Carl Gustav Carus * 03.01.1789 (Leipzig) - 28.07.1869 (Dresden) Zunächst prakt. Arzt in Leipzig. 1811 Privatdozent an der Universität in Leipzig. 1813 Direktor des französischen Hospitals in Pfaffendorf. 1814 Professor für Frauenheilkunde an der Medizinisch-Chirurgischen Akademie in Dresden und Direktor des Hebammeninstituts. 1827 Königl. Leibarzt. 1827 korrespondierendes Mitglied der AdW 1862 Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher LEOPOLDINA. Hof- und Medizinalrat

Gemeinsam Kurzbiographie: Bis 1933 Vorstand des Laboratoriums der Frauenklinik der Charité in Berlin. Honorarprofessor der Friedrich- Wilhelm-Universität Später Professor für biologischgynäkologische Forschung und Directeur de Recherches Honoraire am Centre National de la Recherche Scientifique in Paris (A. emigrierte 1933 aus rassischen Gründen nach Frankreich.) Aschheim-Zondek-Reaktion Korrespondierendes Mitglied 10.02.1955 Selmar Aschheim * 04.10.1878 (Berlin) - 15.02.1965 (Paris)

Gemeinsam Kurzbiographie 1903 Privatdozent an der Universität Erlangen 1904 Privatdozent, FW-Universität Berlin 1905 Professor für Gynäkologie, Universität Berlin 1907 Professor ordinarius für Gynäkologie, Universität Greifswald 1907 Professor ordinarius für Gynäkologie, Universität Marburg 1910 Professor ordinarius für Gynäkologie an der Universität in Kiel 1922 Professor ordinarius für Gynäkologie an der Universität in Leipzig 1926-1936 und 1945-1950 Professor ordinarius für Gynäkologie an der Universität in Berlin und Direktor der Universitätsfrauenklinik Geheimer Medizinalrat 1949 Ordentliches Mitglied der AdW 1951 Nationalpreis. Urogynäkologie und operative Gynäkologie Walter Stoeckel * 14.03.1871 (Stobingen/Ostpr.) - 12.02.1961 (Berlin)

Gemeinsam Kurzbiographie: 1928 Privatdozent 1933 Professor für Medizin an der Universität in Berlin Zugleich Oberfeldarzt der Polizei und Dirigierender Arzt im Staatskrankenhaus der Polizei in Berlin 1946-1959 Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universität in Jena und Direktor der Universitäts-Frauenklinik und der Hebammenschule. Änderung/Austritt/Ausschluss: 20.05.1969 Auswärtiges Mitglied Gustav Döderlein * 19.05.1893 (Leipzig) - 19.03.1980 (München)

Gemeinsam Kurzbiographie 1930 Oberarzt an der Frauenklinik der Universität Berlin 1941 Dozent 1948 Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universität Berlin. 1949 Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universität Halle 1951 Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universität in Berlin und Direktor der Frauenklinik der Universität 1955 korrespondierendes Mitglied 1956 ordentliches Mitglied der AdW 1963-1968 Sekretar 1969-1975 Vorsitzender der Klasse für Medizin der Akademie Präsident des Rates für die Koordinierung der medizinischen Wissenschaften der DDR 1960 Nationalpreis Vorsitzender der GGGB Stifter des Helmut-Kraatz-Preises Helmut Kraatz * 06.08.1902 (Wittenberg a. d. Elbe) - 13.06.1983 (Berlin)

Friedrich I König in Preussen bewilligt den Plan der Einrichtung einer Sozietät der Wissenschaften nebst Observatorium am 19. März 1700 Unterzeichnung des Stiftungsbriefes der Kurfürstlich Brandenburgischen Sozietät der Wissenschaften am 11. Juli 1700 1701 Berufung der ersten Mitglieder aus den Gebieten Wissenschaft und Geisteswissenschaften Das erste Statut wird erst am 3. Juni 1710 erlassen mit 4 Klassen 1710 Gründung eines Pesthauses am Rande der Stadt 19. Januar 1711 feierliche Eröffnung und konstituierende Sitzung der Sozietät 1713 Friedrich Wilhelm I wird König das Militär bekommt Priorität u.a. (Militär-) medizin 1713 Theatrum anatomicum (Einrichtung und Finanzierung durch die Sozietät) 1718 Die Sozietät erhält für Ausbildungszwecke den Botanischen Garten 1723 Collegium medico-chirurgicum (Theorie durch die Sozietät, Praxis an der Charité) 1727 es soll das haus die Charité heißen 1740 Friedrich II. besteigt den Tron und beendet die Destruktion der Sozietät 1744 Gründung der Königlichen Akademie der Wissenschaften FII. wird de facto ihr Präsident 1810 Gründung der Friedrich-Wilhelm-Universität 1910 Gründung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft 1919 aus der Königlich-Preußischen AdW wird die preußische Akademie der Wissenschaften Die Nazi-Zeit, der Krieg, die Teilung Deutschlands 1972 Adademie der Wissenschaften der DDR versus 1987 Akademie der Wissenschaften zu Berlin (West) Die Wiedervereinigung Deutschlands

Die Charite als 2. Global Player in Berlin Der 9te Januar 1727 Abtheilung für liederliche Weibsstücke

Gemeinsam? Die F-W-Universität als 3. Global Player in Berlin 1806 Jena-Auerstedt 1815 Waterloo Napoleon Bonaparte als Geburtshelfer der universitären Geburtshilfe in Berlin

Zur Not auch gemeinsam 1810-2010 Friedrich Wilhelm III. HU200 Wilhelm v. Humboldt Berliner Spottlied jener Jahre: unser Dähmel sitzt in Memel

Gemeinsam? 1806 Jena-Auerstedt 1815 Waterloo Napoleon Bonaparte als Geburtshelfer der universitären Geburtshilfe in Berlin

Gemeinsam Adam Elias von Siebold Erster Ordinarius an der Universität 1816 Carl Wilhelm Mayer Gründer unserer Gesellschaft Erster Assistent

Gemeinsame Fusion? Kluge (Charité) Rust (Ministerium) Schmitt (Charité) Sofort nach Adam Elias von Siebolds Tod Aber Minister von Altenstein interveniert

Gemeinsam Unter den bisher 52 Vorsitzenden der GGGB seit 1844 waren allein 16 Ordinarien der Universität(en): Eduard A. Martin Carl Schröder Adolf Gusserow Robert von Olshausen Ernst Bumm Karl Franz Walter Stoeckel Georg August Wagner Helmut Kraatz Felix von Mikulicz-Radecki Hans Igel Hans Bayer Hans-Ulrich Lau Georg Hörmann Hans Karl Weitzel Werner Lichtenegger

Der gemeinsame Glücksfall

Gemeinsam C. W. Mayer R. Virchow

Gemeinsam

Es genügt heute nicht mehr, zu sagen We love to entertain you (Berliner) Probleme und Möglichkeiten: Ausbildungsnetzwerk Kliniken& Niedergelassene Träger & BVF Kostenträger & Gesundheitspolitik Ressourcen Ärztekammer ( ) Weiterbildungsnetzwerk Kliniken& Niedergelassene Träger & BVF Kostenträger & Gesundheitspolitik Ressourcen Ärztekammer ( ) Gemeinsam!!! GGGB

Es genügt uns nicht mehr, zu sagen: We love to entertain you Probleme & Möglichkeiten: Unglaubliche Potentiale!!! - Universitäten & Charité - Kliniken & Praxen, - BBAW - Pharma-Firmen Schnittstellen-Frauenkunde Onkologie & Nicht-Onkologie Endokrinologie Pränatalmedizin Altersmedizin Hirnforschung Gender-Medizin i.w.s. GGGB der Zukunft - Aktive Rolle in Aus- und Weiterbildung - Künstliche Trennung zwischen Strukturen auflösen - Forschungsvernetzung vorantreiben! - Anlaufstellen schaffen! - Jeder Einzelne ist gefragt GGGB

1844 2010 Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit! 31. März 2010