Da schlägt einer mit der Faust auf den Tisch und sagt: So nicht! nicht mit mir! Sag so was nie wieder!" Steht auf geht raus und knallt die Tür zu.

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Transkript:

Und er fing an, sie zu lehren, daß der Sohn des Menschen vieles leiden und verworfen werden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und daß er getötet werden und nach drei Tagen auferstehen müsse. (32) Und er redete das Wort mit Offenheit. Und Petrus nahm ihn beiseite und fing an, ihn zu tadeln. (33) Er aber wandte sich um und sah seine Jünger und tadelte Petrus und sagte: Geh weg von mir, Satan! Denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist. (34) Und als er die Volksmenge samt seinen Jüngern herzugerufen hatte, sprach er zu ihnen: Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach. (35) Denn wer sein Leben erretten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es erretten. (36) Denn was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und sein Leben einzubüßen? Er nähme Schaden an seiner Seele. (37) Denn was könnte ein Mensch als Lösegeld für sein Leben geben? (38) Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln. Dieser Text ist der Hammer! Da schlägt einer mit der Faust auf den Tisch und sagt: So nicht! nicht mit mir! Sag so was nie wieder!" Steht auf geht raus und knallt die Tür zu. Vielleicht erinnern sie sich an eine Situation, in der sie einmal so geredet haben, zu Ihren Mann, zu Ihrer Frau zu einem ihrer Kinder, zu ihrem Bruder oder zu ihrer Schwester zu einem guten Freund oder zu einem Nachbarn. Was mag das wohl gewesen sein, was Petrus zu Jesus gesagt hat als dieser so harsch darauf reagierte und sagte: "Geh weg von mir, Satan! Denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist." Es heißt Petrus habe Jesus getadelt. Was hat er gesagt, was hat ihm nicht gefallen? Ihm hat nicht gefallen, dass Jesus davon sprach, dass er wird leiden und sterben müssen. "Aber Jesus", hat er vielleicht gesagt, "sowas sagt man nicht! Wir wollen es doch gut haben mit dir hier auf der Erde es soll schön sein es soll Spaß machen.

Erzähl doch nicht solche dunklen Geschichten vom Leiden und vom Tod das wollen wir nicht hören!" "Schweig!" antwortet Jesus wutentbrannt: "Du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist." Die Menschen wollen es gut haben, sie wollen ihren Spaß haben, sie wollen es bequem haben und leiden wollen sie schon gar nicht. Das Leben ist aber nicht bequem und es besteht nicht nur aus Spaß, das weiß jedes Kind. Wer sein Leben nur als Freude und Spaß begreifen will, der sinnt nur auf das was des Menschen ist und nicht auf das was Gottes ist, schlimmer noch, er erliegt einer Versuchung! Deshalb sagt Jesus: "geh weg von mir, Satan!" Jesus wurde einmal selbst in Versuchung geführt durch den Satan. Matthäus berichtet im vierten Kapitel seines Evangeliums davon. Diese Geschichte der Versuchung Jesu liest sich wie der Abgesang auf den modernen Zeitgeist. Nach dem Jesus vierzig Tage lang gefastet hat, kommt der Teufel und bietet ihm an, aus Steinen Brot zu machen. "Jesus", sagt der Teufel, "du wirst doch nicht fasten wollen, du könntest doch aus Steinen Brot machen. Du könntest alles haben was du willst. Warum machst du es dir denn so schwer? Wir leben doch in einer modernen Welt, in der es im Supermarkt alles zu kaufen gibt. Sogar die Liebe ist käuflich! Fasten, Jesus, das ist uncool, sowas macht man heute nicht mehr. Spaß haben ist angesagt. Du wirst uns doch nicht den Spaß verderben wollen, Jesus?" Dann nimmt der Teufel Jesus mit auf einen hohen Berg und sagt zu Ihm: "Hier kannst du runterspringen mit einem Bangee-Seil, es wird dich auffangen. Das ist der ultimative Kick, das ist der Spaß in Reinkultur. Und dann machte der Teufel noch ein letztes Angebot. Er sagte, ich lege Dir die ganze Welt zu Füßen, du darfst sie alleine regieren ganz ohne

Gott! Nur eine klitze kleine Bedingung musst du erfüllen, du musst mir Deine Seele verkaufen!" "Hebe Dich hinweg Satan!" War die Antwort Jesu. 1 Wir befinden uns hier an einem Scheideweg, an dem es verdammt ernst wird. Hier geht es nicht darum, dass wir Spaß haben! Hier geht es um das Leben selbst und den Tod." Und dann sagt Jesus eines seiner berühmtesten Worte: Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach. Selbstverleugnung, sagt jetzt der moderne Mensch, da sieht man es mal wieder, wie altmodisch dieser Christusglaube geworden ist. Wir wollen uns nicht selbst verleugnen, wir wollen uns selbst verwirklichen! Wer Jeus nachfolgen will, der muss sein Kreuz tragen! Was will Jesus damit sagen? Er sagt, das Leben besteht nicht nur aus Spaß und guter Laune und es geht auch nicht darum, dass wir uns nur selbst verwirklichen. Das Leben ist mehr! Das Leben ist Verantwortung nicht nur für mich, nein auch und gerade auch für andere. Für meine Kinder und später auch für meine Eltern, wenn sie alt und grau geworden sind, Verantwortung für den Ehepartner, für die Geschwister, für die Nachbarn und Freunde. Und da gibt es Lasten zu tragen. Die Eheleute haben sich das vor dem Traualtar versprochen, dass sie bereit sind, auch die Lasten des anderen zu tragen in guten und vor allem auch in schlechten Tagen solange sie leben, nicht so lange sie Lust haben! Das Leben ist kein Selbstbedienungsladen, sagt Jesus. Womit, so fragt er, wollt ihr denn das Leben bezahlen? Das Leben ist mit keinem Geld der Welt zu bezahlen. Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nehme doch Schaden an seiner Seele? 1 Der große russische Dichter Dostojewski hat diese Geschichte der Versuchung Jesu einmal nacherzählt in seinem Roman die Brüder Karamasow. Das Kapitel heißt der Großinquisitor und gehört zu den Giganten der Weltliteratur

Der Teufel wollte, dass Jesus ihm seine Seele verkauft. Mephisto macht Dr. Faust im dem Drama von Goethe ein ähnliches Angebot. Dr. Faust macht das Geschäft und Jesus sagt: Hebe Dich hinweg Satan! Die Botschaft Jesu ist so einfach wie unbequem. Im Grunde weiß jeder, dass er recht hat. Wir können unser Leben nicht kaufen, wir können es nur mehr oder weniger verantwortlich leben. Wer sich dafür entscheidet, ein unverantwortliches Leben zu führen, der nimmt Schaden an seiner Seele und auch an seinem Körper und Geist. In unserer Gesellschaft gibt es immer mehr Menschen deren Seelen Schaden gelitten haben. Für diese seelisch kranken Menschen wird eine therapeutische Einrichtung nach der anderen gebaut. Und wer einen Seelenarzt braucht und nicht privat versichert ist, bekommt erst einen Termin wenn es vielleicht schon zu spät ist. Wir leiden alle darunter, dass scheinbar alles käuflich geworden ist. Auch die letzten Worte Jesu erinnern mich auf fatale Weise an unsere heutige Zeit: Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln. Von einem Ehebrechischen und sündigen Geschlecht ist da die Rede. Man könnte glauben Jesus hätte gerade einen Besuch im Europa unserer Tage gemacht. Wir haben in der Konfirmandenstunde über den Ehebruch gesprochen. Die Frage war, auf welches der 10 Gebote können wir am ehesten verzichten? Es wurden viele verschiedene Vorschläge gemacht einer davon war das sechste Gebot, Du sollst nicht ehebrechen. Folgende gar nicht so abwegige Begründung wurde vorgebracht: Der Ehebruch ist ja nicht mehr verboten, das ist keine Straftat mehr. Und die meisten Ehen werden ja ohnehin geschieden, also brauchen wir das Gebot auch nicht mehr. Das ist so traurig, wie es leider auch wahr ist aber es ist nicht belanglos und schon gar nicht gleichgültig.

Wer sich auf das Wagnis der Ehe einlässt, der muss bereit sein Verantwortung zu übernehmen, das heißt auch ein Kreuz zu tragen. Wer sich darüber hinwegsetzt, nimmt tatsächlich Schaden an seiner Seele, was jeder bestätigen kann, der eine Ehescheidung schon hinter sich hat. Das ist ein schmerzhafter Prozess, der mit vielen seelischen Verletzungen eihergeht. die Hauptleidtragenden sind vor allen anderen die Kinder. Das meint Jesus: Wir haben Verantwortung für unser Leben und für unsere Kinder. Und wer dieses Kreuz auf sich nimmt, der ist sogar wie Jesus bereit, für seine Kinder alles zu geben sogar das eigene Leben. Amen.