Protokoll der 45. Generalversammlung der AGLA vom 13. April 2016 Kleiner Saal, Gemeindehaus Aadorf 1. Begrüssung Der Präsident Zoran Felbab FEZ begrüsst die anwesenden Genossenschafter und dankt für ihr Erscheinen. Speziell begrüsst er den Gemeindepräsidenten Matthias Küng als Präsident der Betriebskommission EW Aadorf. Matthias Küng richtet das Wort an die Versammlung und erklärt wie wichtig die Zusammenarbeit des EW mit AGLA ist. Zoran Felbab verweist auf die Statuten Art. 15 Anwesend: Vertretungen: AGLA Verwaltung Begleitung Stimmberechtigt 37 Personen 0 Personen 6 Personen 6 Personen 25 Personen Die Einladung wurde zusammen mit der Jahresrechnung 2016, dem GV Protokoll 2015 und einem Antrag auf Statutenänderung termingerecht verschickt. Die Bilanz/Erfolgsrechnung 2015, das Budget 2016, der Revisionsbericht 2015, das GV Protokoll 2015 sowie alle Reglemente konnten auf der Homepage: www.aglanetz.ch unter DOWNLOADS eingesehen werden. Diese Dokumente konnten auch per Email unter info@agla-netz.ch angefordert werden. Einige Exemplare wurden an der GV aufgelegt. Traktanden Es werden keine Traktanden-Änderungen gewünscht 2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden Herr Christian Schärrer und Herr Hermann Scherrer gewählt. 3. Genehmigung des GV-Protokolls 2015 Keine Fragen 1
4. Statutenänderung (Genehmigung) Geändert wurden: Zu prüfen ist, eine Rückzahlung bei Ausschluss (Grund des Ausschlusses) Gebührenreglement: Änderung: Die Hausanschlusskosten wurden gesenkt. 2
5. Geschäftsbericht 2015 Jahresrückblick Folgende Themen werden angesprochen: Aktuelle Markt-Situation der Kabelnetzbetreiber Plombierungen / Deplombierungen 125 Plombierungen 6 Deplombierungen Die Handelszeitung sowie der Tagesanzeiger berichteten über die Markt Situation der Kabelnetzbetreiber. AGLA ist immer noch sehr günstig. Technologiewechsel upc cablecom upc cablecom führt ab 2016 die 1.2GHz Technologie ein. Zoran Felbab zeigt anhand diverser Folien die Vor-/und Nachteile sowie die Auswirkungen dieses Technologiewechsels auf. Frage: Hat dieser Technologiewechsel einen Einfluss auf den Hausanschluss? FEZ: Es müssen neue Dosen installiert werden. AGLA übernimmt pro Hausanschluss 2 Dosen. Frage: Wann kommt Glasfaser endlich ins Haus? FEZ: Glasfaser kommt nicht bis zur Dose, sondern nur bis zum Haus oder Quartier. Grund: Investitionsschutz des Eigentümers und Endgeräte sind mit Glasfaseranschluss noch nicht vorhanden. GIS Grundlagen geotopo & EW Aadorf Zoran Felbab erläutert den Zustand, und die Auswirkung der GIS Erfassungen. Konkurrenz Situation (Eigentümer) Swisscom baut Glasfasernetz (Fiber to the street) in Aadorf und Umgebung aus. Swisscom beantragt Baubewilligung für Strassenarbeiten mit ca. 300 Löchern. Swisscom verschickt systematisch Anschluss Verträge an Aadorfer Haus-eigentümer für kostenlosen Glasfaser-Anschluss. Swisscom verschweigt aber, dass In Haus Installation Sache der Eigentümer ist. Frage: Dann haben wir also zukünftig zwei Fiber Netze in Aadorf? FEZ: Ja so ist es Swisscom bringt allerdings noch nicht die Leistung wie upc cablecom. AGLA wird mit einem Flyer, der mit der EW Rechnung verschickt wird, informieren und werben. 3
Finanzen Situation/Eigentum Service Point Der Service Point gehört vollständig der AGLA Für Technik interessierte kann ein Info Abend organisiert werden. Beteiligung > 6 Personen Technik-Interessierte können sich im Service Point melden. Es sind Kurse vorgesehen. (evtl. wird ein Datum im Flyer bekannt gegeben) Die Jahresrechnung wird in einer übersichtlichen Darstellung gezeigt. Die Kassierin, Monika Luchsinger, stellt die Bilanz und Erfolgsrechnung vor. Es resultiert ein Überschuss von CHF 2 258.58 Frau Luchsinger nimmt Stellung zu diversen Posten, die grössere Abweichungen zum Vorjahr aufweisen. Herr von Tobel möchte detailliertere Erklärungen zu den Aktiven. Monika Luchsinger und Brigitte Gallucci nehmen Stellung. Bilanz /Erfolgsrechnung Abstimmung: Einstimmig genehmigt Budget 2016 Abstimmung: Einstimmig genehmigt Gewinnverwendung Der Gewinn wird auf das Eigenkapital übertragen Die Revision wurde von Herrn Rupert Hermann und Frau Brigitte Gallucci gemeinsam durchgeführt. Revisionsbericht Abstimmung: genehmigt mit 1 Enthaltung Geschäftsbericht Abstimmung: genehmigt mit 1 Enthaltung 4
6. Anträge der Mitglieder Es sind keine schriftlichen Anträge eingegangen 7. Mitteilungen und Verschiedenes Anregungen der Versammlung: Änderungen der Reglemente sollen ins GV-Protokoll genommen werden. Anmerkung von Hermann Rupert: Das Verrechnen von Plombierungen ist laut K-Tip nicht erlaubt. Dies wird von LUM geprüft. Am 20 April werden neue Sender zugeschaltet. Ein Sendersuchlauf ist nötig. Der Flyer soll der Stromrechnung und nicht der Wasserrechnung beigelegt werden. Grund: Die Wasserrechnung wird nicht an alle verschickt. Ende der Generalversammlung: 21.10 Uhr. Anschliessend Apéro Aktuarin: Präsident: Careen Biefer Zoran Felbab 5