ORPHEUS Marketing Consulting, Promotion & Realization Kurt Weill Fest Dessau 2011 28. Februar 2011, Anhaltische Theater Dessau LEBEN IN DIESER ZEIT Edmund Nick, Musik - Erich Kästner, Text Elke Kottmair, Chansonette, Marcus Günzel, Sprecher Christian Graygas, Schmidt Chor und Orchester der Staatsoperette Dresden, Ernst Theis, Dirigent Chefdirigent Ernst Theis wird, wie schon bei der international erfolgreichen CD-Einspielung des Werks, auch in Dessau Solisten, Chor und Orchester der Staatsoperette Dresden leiten. Nicks und Kästners akustische Sinfonie einer Großstadt" aus spritziger Tanzmusik, Jazz und elegischen Chansons wird in Dessau erneut mit jenem nostalgischem Biss" wiederbelebt, den der Kritiker der Welt" 2010 anlässlich der CD-Veröffentlichung lobte. Die Einladung der Staatsoperette Dresden zum Kurt Weill Fest Dessau bestätigt erneut den Erfolg der Dresdner Produktion von Leben in dieser Zeit", indem das Stück erneut überregionale Aufmerksamkeit weckt. my classic world.com, 23. Febraur 2011...Diese erste CD-Box macht entscheiden Lust auf mehr. Beim Hören entsteht ein faszinierendes Zeitbild der 1920er Jahre. Dazu trägt auch bei, dass der Dirigent Ernst Theis den passenden leichten, oft schmerzhaften Ton trofft... Wir warten gespannt auf die nächsten Funde. D FonoForum, August 2010, Clemens Haustein
Leben in dieser Zeit Edmund Nick, Erich Kästner ERNST THEIS, Dirigent www.ernsttheis.com personal management Rudolf Berger - www.proscenio.at promoted by VIENNA MUSIC CONNECTION - ww.viemuc.com management Staatsoperette Dresden (Österreich) mail@orpheus-marketing.com Der Intendant Wolfgang Schaller hat mit seinem Chefdirigenten Ernst Theis und dem Dramaturgen Uwe Schneider ein Konzept entwickelt, das von Anfang an das Interesse des Mitteldeutschen Rundfunks fand - und nun auch eine CD-Reihe beim Label CPO speist, deren Debüt im vergangenen Jahr mit "Leben in dieser Zeit" gefeiert wurde... Dass sie nun ihr "Leben in dieser Zeit" beim wichtigsten Musikfestival der Klassischen Moderne vorstellen und dabei für einen erwartbaren Höhepunkt neben "Der Protagonist / Der Bajazzo" und "Zaubernacht", neben den Konzerten des Ensemble Modern und des MDR-Sinfonieorchesters sorgen darf, bezeichnet Uwe Schneider als eine große Ehre. Verdient ist sie allemal - nicht zuletzt dank Weills anekdotischer Rolle als Geburtshelfer des seltenen Werks. Mitteldeutsche Zeitung, Andreas Hilger, 24. Februar 2011
Sprecher Marcus Günzel,...Chor (Einstudierung Thomas Runge) und das Herrenquartett (Ernst Frank, Marcus Günzel, Gerd Wiemer, Herbert G. Adami) mit einzelnen Solisten sowie die faszinierende Chansonette Elke Kottmair boten unterhaltsam und kurzweilig humorvolle wie nachdenklich stimmende gesungene Antworten und Standpunkte zu den Fragen des "Lebens in dieser Zeit"... Elke Kottmair als Chansonette Marcus Günzel als Sprecher Christian Grygas als Schmidt...Die begeisterten Gäste erfuhren von der "möblierten Moral" und der "Elegie des Waldes", erlebten unter anderem Widersprüchliches in einem Wiegenlied aus der Sicht eines Vaters (Christian Grygas, Anm.), einen Song vom verlorenen Sohn mit dem fast verzweifelten Wunsch einer Mutter, "... am besten, die Kinder blieben klein". Volksstimme, Helmut Rohm, 2. März 2011
Foto, Volksstimme aus dem Anhaltischen Theater Dessau Marcus Günzl, Tanja Höft, Ensemble der Staatsoperette Dresden "Denkt an die, die nach Euch kommen - denkt an sie!" Dies ist das Fazit der Radio-Suite von Erich Kästner und Edmund Nick, mit der die Staatsoperette Dresden am Sonntag beim Dessauer Kurt-Weill-Fest gefeiert wurde.... In diesem opulenten und von Ernst Theis souverän zusammengehaltenen Rahmen entfalten sich die Lieder, die ganz auf der Höhe der Kästner-Moral sind - und wohl nicht von ungefähr an zeitgleiche Kreationen aus der Werkstatt Brecht erinnern. Der Zeitgeist marschiert und tanzt durch dieses fast anderthalbstündige Stück, das geschickt mit den Möglichkeiten eines reinen Hörspiels arbeitet. Dass sich am Abend dann auch noch Anna Haentjens mit dem "Gesang zwischen den Stühlen" der Herren Kästner und Nick beschäftigt, setzt einen eigenen Programmakzent für das Duo im Kurt- Weill-Fest. Zu hoffen aber bleibt, dass die Staatsoperette künftig auch mit den anderen Entdeckungen aus ihrer Reihe "Radiomusiken" den Weg von Dresden nach Dessau findet. Mitteldeutsche Zeitung, 28. Februar 2011
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