White-Top-Testliner Trends, Konzepte und Innovationen

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Transkript:

White-Top-Testliner Trends, Konzepte und Innovationen Andreas Noss, Jan Hagen Ulrich Dzinblewski Hamburger Rieger GmbH

Agenda Vorstellung Prinzhorn Group & Hamburger Rieger Divisionen und Standorte Hamburger Rieger Welche Anforderung muss White Top Testliner erfüllen? Qualitätsanforderungen Anforderungen seitens Kunden & Behörden Produkt- und Kundenentwicklungen Wie erfüllen wir diese Anforderungen? Ausgangslage Entwicklungen / Konzepte für White Top Testliner Maschinenkonzepte / Innovationen bei Hamburger Rieger 2 Hamburger Rieger Jan Hagen

3 Hamburger Rieger Jan Hagen

Hamburger Rieger Gruppe Produktion: 700.000 t/a Mitarbeiter: 640 Umsatz: ~ 400 Mio. 4 Hamburger Rieger Jan Hagen

Hamburger Rieger Gruppe Standorte Spremberg Brandenburg Mitarbeiter 256 Auszubildende 22 Jahreskapazität 315.000 t Trostberg Bayern Mitarbeiter 204 Auszubildende 13 Jahreskapazität 167.500 t Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen Mitarbeiter 131 Auszubildende 8 Jahreskapazität 217.500 t 5 Hamburger Rieger Jan Hagen

Produktbeispiele 6 Hamburger Rieger Jan Hagen

Agenda Vorstellung Prinzhorn Group & Hamburger Rieger Divisionen und Standorte Hamburger Rieger Welche Anforderung muss White Top Testliner erfüllen? Qualitätsanforderungen Anforderungen seitens Kunden & Behörden Produkt- und Kundenentwicklungen Wie erfüllen wir diese Anforderungen? Ausgangslage Entwicklungen / Konzepte für White Top Testliner Maschinenkonzepte / Innovationen bei Hamburger Rieger 7 Hamburger Rieger Ulrich Dzinblewski

Qualitätsanforderungen für White Top Testliner Qualitätsanforderungen 1. Laufeigenschaften (runability) Wellpappenanlagen (WPA) Flexovordruckmaschinen (Preprint) Faserorientierung Qualitätskonstanz Verklebung WPA Dickeprofil Laufeigenschaften Flächengewichtsprofil Feuchteprofil 8 Hamburger Rieger Ulrich Dzinblewski

Qualitätsanforderungen für White Top Testliner Qualitätsanforderungen 1. Laufeigenschaften Wellpappenanlage (WPA) Flexovordruckmaschinen (Preprint) 2. Technische Werte Stauchwiderstand Wasserabsorption Spaltfestigkeit (Berstdruck) Stapelfähigkeit Klebefestigkeit technische Werte Feuchtigkeits - beständigkeit 9 Hamburger Rieger Ulrich Dzinblewski

Qualitätsanforderungen für White Top Testliner Qualitätsanforderungen 1. Laufeigenschaften Weiße & Farbort Wellpappenanlage (WPA) Flexovordruckmaschinen (Preprint) Formation/ Abdeckung Glanz 2. Technische Werte SCT, Berstdruck, Spaltwert Farbwegschlagverhalten Bedruckbarkeit Reinheit 3. Bedruckbarkeit und optische Eigenschaften Flexodirektdruck (Postprint) Flexovordruck (Preprint) Porosität Rauheit Staubneigung 10 Hamburger Rieger Ulrich Dzinblewski

Qualitätsanforderungen für White Top Testliner Qualitätsanforderungen 1. Laufeigenschaften Wellpappenanlage (WPA) Stanzfähigkeit Flexovordruckmaschinen (Preprint) 2. Technische Werte SCT, Berstdruck, Spaltwert 3. Bedruckbarkeit Flexodirektdruck (Postprint) und Flexovordruck (Preprint) 4. Verarbeitung Flachbettstanzen Rotationsstanzen Flexo-Inliner Faltschachtelklebemaschinen Klebefestigkeit Verarbeitung Rillfähigkeit 11 Hamburger Rieger Ulrich Dzinblewski

Anforderungen seitens Kunden durch Entwicklung im Anlagen- und Maschinenbau Entwicklungen in der Wellpappenindustrie in den letzten 10 15 Jahren: Wesentliche Veränderungen: Geschwindigkeiten (WPA) von 300 m/min auf bis zu 450 m/min (erste WPA mit 500 m/min in Planung) Geschwindigkeit (Preprint) von 400 m/min auf bis zu 650 m/min Flächengewichte wurden weiter reduziert Farbübertragung im Flexodruck wurde reduziert Breiten von WPA und Preprint-Maschinen wurden von 250 cm auf 280 cm erhöht (WPA teilweise bis zu 330 cm) Geschwindigkeiten von Stanz- und Druckmaschinen haben sich weiter erhöht Flachbettstanzen von 5.000 auf 7.500 Bg/h Postprintmaschinen von 10.000 auf bis zu 15.000 Bg/h 12 Hamburger Rieger Ulrich Dzinblewski

Anforderungen seitens Kunden durch Markterfordernisse Entwicklungen in der Wellpappenindustrie in den letzten 10 15 Jahren: Durch E-Commerce Wachstum im Bereich von Versandverpackungen (vorwiegend braun) Gleichzeitig werden Verpackungen im Lebensmittelhandel immer bunter und hochwertiger. (Trend zu gestrichenem Papier und Mehrfarbendruck) Weiße Innendecken (teilweise bedruckt) Retail Ready (RRP) und Shelf Ready (SRP) -Verpackungen Entwicklung von Kraftliner-Substituten RiegerTop, RiegerTop DC, AustroFluting plus, AustroKraft 13 Hamburger Rieger Ulrich Dzinblewski

Anforderungen seitens Kunden durch gesetzliche Bestimmungen Kundenentwicklungen der letzten 10 15 Jahre FSC-Zertifizierung Lebensmittelkontakt Prüfung wurde erheblich erweitert Sämtliche Präparate und Hilfsmittel werden auf BfR-Zulassung geprüft Übergang von MOSH und MOAH ist bereits Bestandteil der Prüfung (noch keine gesetzliche Regelung) Hygieneanforderungen REACH (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe) 14 Hamburger Rieger Ulrich Dzinblewski

Anforderungen seitens Kunden durch neue Technologien Neues Druckverfahren für Wellpappe - Digitaldruck Früher: Einsatz im Displaybereich und für geringe Stückzahlen Heute: kleine bis mittlere Auflagen Single Pass Maschinen mit hohem Durchsatz im Postprint erste Preprint-Maschine mit Druckgeschwindigkeit von 183m/min und Vorteile: Arbeitsbreite bis zu 280 cm im Einsatz schnelle Reaktion auf Marktbedürfnisse Erstellung Druckformen nicht notwendig vergleichbare Druckqualität zum Flexodruck kundenspezifische Anpassung, Personalisierung 15 Hamburger Rieger Ulrich Dzinblewski

Anforderungen seitens Kunden durch neue Technologien Neues Druckverfahren Digitaldruck Ink-Jet Verfahren Drop-on-demand und continuous Systeme UV-trocknende und wasserbasierende Farben (Tinten) Vorbehandlung ( Primern ) vor dem Druck weitestgehend erforderlich Alternative: geeignete Papiersorten mit speziellem Strich oder spezieller Imprägnierung 16 Hamburger Rieger Ulrich Dzinblewski

Agenda Vorstellung Prinzhorn Group & Hamburger Rieger Divisionen und Standorte Hamburger Rieger Welche Anforderung muss White Top Testliner erfüllen? Qualitätsanforderungen Anforderungen seitens Kunden & Behörden Produkt- und Kundenentwicklungen Wie erfüllen wir diese Anforderungen? Ausgangslage Entwicklungen / Konzepte für White Top Testliner Maschinenkonzepte / Innovationen bei Hamburger Rieger 18 Hamburger Rieger Jan Hagen

Ausgangslage Ist-Situation: Steigender Bedarf / steigende Nachfrage nach White-Top Testliner Substitution von Kraftliner durch Testliner auf Altpapier Basis Weiße & Sauberkeit sind Synonyme für Qualität Steigende Qualitätsansprüche seitens Kunden/Markt Globalisierung / weltweiter Wettbewerb um Rohstoff versus: Rückläufige Produktionsmengen grafischer Papiere Abwertung weißer Rohstoffe durch mehrlagiger Produkte z.b. WTTL, Faltschachtelkarton Faser - Qualität nimmt ab steigender Aschegehalt, Druckverfahren, Lack, Kleber, Sortenreinheit etc. Folgen: Steigende Rohstoffkosten bei rückläufiger Ressourcenverfügbarkeit Erhöhter Aufwand, neue Verfahren, steigende Produktionskosten 19 Hamburger Rieger Jan Hagen

Qualität Hohe Lagengewichte Decke 2 lagig Entwicklungen und kritische Pfade Invest Betriebskosten 3 lagig Retention Lagengewichtsreduzierung Altpapier Füllstoff für Faser Investition Q-Limitierungen Strich statt Stoff Deinking Rohstoffqualität Verfügbarkeit Verfügbarkeit Faserverluste Investition Betriebskosten Bedruckbarkeit Curtain Coater Faserbehandlung Investition Aufwand Technologie Zellstoff Qualität Fertigprodukt Kosten 20 Hamburger Rieger Jan Hagen

Maschinenkonzepte und Fahrweisen Hamburger Rieger 3 Lagenkonzept in der Siebpartie invertierte 3 Nippressenpartie Filmpresse im dual-use Betrieb Blade-Coater Herausforderung: Sehr ähnliches Produktportfolio an allen drei Standorten der Hamburger Rieger Gruppe bei unterschiedlichen Maschinenkonzepten 21 Hamburger Rieger Jan Hagen

3 Lagenkonzept in der Siebpartie: GapFormer für die Grundschicht Fourdrinier für Schonschicht Fourdrinier für Deckschicht Maschinenkonzepte Siebpartie Fahrweise Herausforderung Optimierung Deckenlagengewichte Austauschbarkeit der Produkte von drei Standorte (Gelsenkirchen, Spremberg, Trostberg) Optimierung Abdeckung Füllstoffe nicht verlieren Unterschiedliche Lagenkonzepte: 2 Lagen 3 Lagen 4 Lagen 22 Hamburger Rieger Jan Hagen

Maschinenkonzepte Pressenpartie Invertierte 3 Nip-Presse in der Pressenpartie: Schuhpresse an 3. Position Transferbelt Fahrweise zugfreie Bahnführung Hohe Trockengehalte Glätte und Markierfreiheit für ideale Bedruckbarkeit 23 Hamburger Rieger Jan Hagen

Maschinenkonzepte Filmpresse Filmpresse mit dual-use Fahrweise: Betrieb mit Stärke Betrieb mit Streichfarbe Strich statt Stoff Fahrweise Pigmentierung auf der Deckseite Verbesserung Abdeckung & Weiße Reduzierung Altpapierbedarf Vorglättung durch Hardnip-Kalander für gleichmäßige Oberflächentopografie 24 Hamburger Rieger Jan Hagen

Maschinenkonzepte Streichanlage Streichanlage: Bladestreichwerk Weitere Qualitätsstufe von WTTL zu cwttl Strich statt Stoff Fahrweise Strichauftrag auf der Deckseite Verbesserung Abdeckung & Weiße Reduzierung Altpapierbedarf Austauschbarkeit der Produkte an den Standorten Spremberg und Trostberg 25 Hamburger Rieger Jan Hagen

Innovationen Austauschbarkeit der Produkte trotz Konzeptunterschiede Aggregate Geschickte Kombination / Betrieb der einzelnen Aggregate Fahrweisen Hohe Flexibilität in den Altpapier-Rezepturen / Auswahl Sicherung von Füllstoffen aus dem Rohstoff Altpapier Ideale Lagengewichtsverteilung in der Siebpartie Idealer Kalander- und Streichwerkbetrieb Patente Filmpressenfahrweise Pigmentierung Leadership in White 26 Hamburger Rieger Jan Hagen

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.hamburger-rieger.com 14.10.2016 27 Hamburger Rieger Jan Hagen