Attraktiv und Zukunftssicher im Mehrfamilienhaus. Hamburg,

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Transkript:

Attraktiv und Zukunftssicher im Mehrfamilienhaus Hamburg, 04.09.2017

Kernaussagen Der STIEBEL ELTRON MFH-Ansatz in 5 Punkten Neue Anforderungen an energetische Gebäudequalität (EnEV, Hygiene, Energiewende, pers. CO2-Bilanz, Komfort) mit alter Technik zu erfüllen, macht den Neubau teuer und unattraktiv Durch intelligente Kombination der heutigen Möglichkeiten, ist die Vereinbarkeit von Wirtschaftlichkeit, Komfort und Effizienz möglich und die problemlose Erfüllung der gesetzlichen und Vermarktungsanforderungen gegeben STIEBEL ELTRON bietet diese Lösungen (Gesamtkonzepte für Warmwasser, Wärme und Lüftung) aus einer Hand und ermöglicht damit unterschiedliche, attraktive Konzepte bis hin zur Top-Lösung für das KfW-40-MFH inkl. hoher stattlicher Förderungen. Das ermöglicht neue Vermarktungskonzepte für die Wohnungswirtschaft: Beste Gebäude zu attraktiven Preisen und hochwertige, zukunftssichere Wohnungen zu günstigen Konditionen Es lohnt sich, besser zu bauen. 2

Worin bestehen die aktuellen Herausforderungen an das MFH? Das Spannungsfeld ZWINGENDE GESETZLICHE ANFORDERUNGEN Effizienz EnEV / EEWärmeG Hygiene Trinkwasser DVGW-Richtlinie W 551-553 Legionellenvermeidung / Beprobungspflicht Hohe Systemtemperaturen Zirkulation Hygiene Lüftung Lüftungskonzept nach 18017-3; 1946-6 In der Regel ist im MFH-Neubau eine kontrollierte Wohnraum-Lüftung notwendig VERMARTUNGS-ANFORDERUNGEN Investition Rentabilität, Betriebskosten Komfort Zukunftssicherheit 3

Worin bestehen die aktuellen Herausforderungen an das MFH? Es gibt viele Lösungsansätze In den verschiedenen Bereichen gibt es funktionierende Insellösungen Wärmeerzeugung Trinkwarmwasser Lüftung Komplexität, Systemlösungen zu finden die alle Bereiche berücksichtigen und deren Komponenten miteinander harmonieren Unterschiedliche Konzepte je nach Anforderungen: Günstig Komfortabel Nachhaltig 4

Worin bestehen die aktuellen Herausforderungen an das MFH? Und wie sieht die Realität aus? Referenzgebäude und Technik am Beispiel 9WE 840m² WFL 27 Personen Ca. 25kW Heizlast Ausstattung Gas-Brennwert Solare WW-Unterstützung Dezentrale Abluft ohne WRG 5

Zwingende gesetzliche Anforderungen Reales Beispiel: Ausstattung bisher und Handlungsbedarf 9WE 840m² WFL 27 Personen Ca. 25kW Heizlast Ausstattung Gas-Brennwert Solare WW-Unterstützung Dezentrale Abluft ohne WRG Um 45% verbesserte Hülle Einzelmaßnahmen führen zu keinem attraktivem Objekt wie erreichen wir eine Differenzierung? 6

Konzeptvergleich Szenarien für verschiedene Anforderungsschwerpunkte

Intelligente Kombination moderner Möglichkeiten Vergleich Investitionskosten und EnEV-Werte 8

Erneuerbare-Energien-Lösung 1 Niedrigste Investitionskosten Hülle: Standard Wärme: Luft Wasser-WP 2x WPL 25 plus SBP 700 E Lüftung: Dezentral ohne WRG STE LA 60 je WE Warmwasser: Zentraler Warmwasserspeicher SBB 600 WP FAZIT: Standard-Lösung mit Luft Wasser-Wärmepumpe * TGA-Kosten (Heizen/Lüften/Warmwasser) ggf. Mehrkosten für die Gebäudehülle zur Erfüllung entsprechender Baustandards 9

Erneuerbare-Energien-Lösung 2 Höhere Hygieneanforderungen Hülle: HT -15% Wärme: Luft Wasser-WP bivalent WPL 10 plus SBP 950 G Lüftung: Dezentral ohne WRG STE LA 60 je WE Warmwasser: Zentraler Warmwasserspeicher SBS 800 FAZIT: Standard-Lösung mit bivalenter Luft Wasser-Wärmepumpe und Gas-Brenner * TGA-Kosten (Heizen/Lüften/Warmwasser) ggf. Mehrkosten für die Gebäudehülle zur Erfüllung entsprechender Baustandards 10

Erneuerbare-Energien-Lösung 3 Mehr Komfort und Effizienz Hülle: HT -10% Wärme: Luft Wasser-WP 2x WPL 25 plus SBP 700 E Lüftung: Dezentral mit WRG LWE 40 je WE Warmwasser: Zentraler Warmwasserspeicher SBB 600 WP FAZIT: Plus-Lösung mit mehr Komfort, mehr Effizienz * TGA-Kosten (Heizen/Lüften/Warmwasser) ggf. Mehrkosten für die Gebäudehülle zur Erfüllung entsprechender Baustandards 11

Erneuerbare-Energien-Lösung 4 KfW 55 Lösung Hygiene, Komfort, Effizienz und Zukunftssicherheit Hülle: HT -30% Wärme: Luft Wasser-WP 2x WPL 25 plus SBP 1.500 E Lüftung: Dezentral mit WRG LWE 40 je WE Warmwasser: Wärmeübergabestation WSP Duo je WE FAZIT: Lösung für KfW55 mit mehr Komfort, mehr Effizienz und Zukunftssicherheit. Hygienisch einwandfrei. * TGA-Kosten (Heizen/Lüften/Warmwasser) ggf. Mehrkosten für die Gebäudehülle zur Erfüllung entsprechender Baustandards ** Tilgungszuschuss: 5% der Darlehenssumme bis zu 5.000 Euro für jede Wohneinheit 12

Erneuerbare-Energien-Lösung 5 KfW 40 Lösung Hygiene, Komfort, Effizienz und Zukunftssicherheit Hülle: HT -45% Wärme: Luft Wasser-WP 2x WPL 25 plus SBP 1.500 E Lüftung: Dezentral mit WRG LWE 40 je WE Warmwasser: Wärmeübergabestation WSP Duo je WE FAZIT: Premium-Lösung KfW40 mit höchstem Komfort, maximaler Effizienz und Zukunftssicherheit. Hygienisch einwandfrei. Sehr hohe Förderung. * TGA-Kosten (Heizen/Lüften/Warmwasser) ggf. Mehrkosten für die Gebäudehülle zur Erfüllung entsprechender Baustandards ** Tilgungszuschuss: 10% der Darlehenssumme bis zu 10.000 Euro für jede Wohneinheit 13

Intelligente Kombination moderner Möglichkeiten Vergleich Investitionskosten abzüglich Förderungen Dies ist die Fußzeile, sie hat die gleiche Grundlinie wie die Seitenzahl 14

Die Top-Lösung KfW 40 Gebäudehülle und Anlagentechnik auf hohem Niveau Niedriger Invest 15

9. STIEBEL-ELTRON-DIALOG Die Energiewende gestalten Westin Hamburg, Elbphilharmonie 04. September 2017 Dr.-Ing. Volker Stockinger BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx

BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx Die Energiewende gestalten Netzneutrales Energie -Quartier Geretsried (+EQ-Net)

Plusenergiesiedlung Ludmilla-Wohnpark Bildquelle: Ludmilla-Wohnbau GmbH BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 3

Plusenergiesiedlung Ludmilla-Wohnpark Laufzeit: 4,5 Jahre (01.08.2010 31.12.2014) Förderkennzeichen: 0327431R BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 4

Plusenergiesiedlung Ludmilla-Wohnpark BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 5

Plusenergiesiedlung Ludmilla-Wohnpark Ludmilla Wohnpark (I & II) in Landshut Bildquellen: Ludmilla-Wohnbau GmbH Ergebnisse haben Einzug in die Praxis erlangt! Ludmilla Wohnpark I bis IV BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 6

Plusenergiesiedlung Ludmilla-Wohnpark Definition des Begriffes Energie (Dissertation Energie - Siedlungen und -Quartiere von Volker Stockinger) Umsetzungskonzepte für Energie -Objekte Erkenntnisse über Nutzer in Niedrig-Energie-Gebäuden (Einstellung/Verhalten/Sensibilisierung) Betriebsoptimierung Ludmilla-Wohnpark Verbrauchsvisualisierung O-ViVE Bilanzierung von Energie -Siedlungen und -Quartiere Simulationswerkzeug für oberflächennahe Geothermie BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 7

Plusenergiesiedlung Ludmilla-Wohnpark BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 8

Plusenergiesiedlung Ludmilla-Wohnpark BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 9

Plusenergiesiedlung Ludmilla-Wohnpark BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 10

Netzneutrales Energie -Quartier Bildquelle: Krämmel GmbH Co. Verwaltungs KG, Holding KGaA BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 11

Netzneutrales Energie -Quartier Laufzeit: 4,5 Jahre (01.06.2015 31.05.2019) Verlängert bis 31.12.2019 Förderkennzeichen: 03ET1299A BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 12

Netzneutrales Energie -Quartier Ziele und Neuheitsgrade Elektrische Netzneutralität Entkopplung von Erzeugung und Verbrauch Hybride Wärmeerzeugung Saisonale Regelung Integrale Betriebsoptimierung Einbezug der Nutzer BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 13

Was bedeutet netzneutral? Autarke Energieversorgung Technische Herausforderungen: Hohe Erzeugungs- und Speicherkapazitäten nötig P Verbrauch = P Erzeugung Netzdienstleistungen Frequenz- und Spannungshaltung Betriebsführung BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 14

Was bedeutet netzneutral? Maximierung der Eigendeckung und somit Reduzierung von Überschusseinspeisung und Netzbezug BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 15

Das Energieversorgungskonzept Besonderheiten Entkopplung von Erzeugung und Verbrauch mit Energiespeichern Hybride TWW-Bereitung Boden-Klima-Tauscher unter der Tiefgarage (100 % überbaut) als Wärmequelle und -senke für Spitzenlastzeiten Wärmepumpe für gleichzeitiges heizen und kühlen Abluftanlage mit WRG Saisonales Regelungskonzept zur Maximierung der Nutzung erneuerbarer Energien Warmmietenmodell Verbrauchsvisualisierung BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 16

Saisonales Regelungskonzept BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 17

Saisonale Regelung: Ein Sommerszenario BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 18

Saisonale Regelung: Ein Winterszenario BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 19

Netzneutrales Energie -Quartier Bildquelle: Krämmel GmbH Co. Verwaltungs KG, Holding KGaA BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 20

Fazit +EQ-Net ist angewandte Forschung für die Praxis mit dem Ziel so komplex wie nötig, so einfach wie möglich! Getreu dem Motto: High-Tech im Keller, Low-Tech am Nutzer! BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 21

Kontakt + + + + Andreas Kupfer Vertriebsleiter Marketingleiter +49 911 5442-436 kupfer@b-ci.de Oliver Jainta Geschäftsführer +49 911 5442-115 jainta@b-ci.de Dr.-Ing. Volker Stockinger Leiter Forschung und Entwicklung +49 911 5442-465 stockinger@b-ci.de Consulting + Innovation www.b-ci.de BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 22

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! + + + + GREEN.BDG Nachhaltigkeit + Auditierung + + + + + GREEN.TEC Konzepte + Strategien GREEN.OPT Monitoring + Optimierung GREEN.LAB Forschung + Entwicklung BCI_Evolution der Architektur_170904_sv.pptx 23