Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Life-Balance zu? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

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Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 Aufgaben zum Thema 05 Risiko und Sicherheit Aufgaben zu Ziel G01: Die Menschen sind im Leben verschiedenen Risiken und Gefahren ausgesetzt. Wer die Risiken und deren Ursachen kennt, kann verantwortungsvoll damit umgehen. 1. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Life-Balance zu? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Life-Balance bedeutet das Gleichgewicht verlieren. 2/ b) Life-Balance bedeutet im Gleichgewicht sein. c) Life-Balance umfasst die Lebensbereiche Gesundheit und Arbeit. d) Life-Balance umfasst den Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben. 2. Ordnen Sie die Begriffe a) b) den Aussagen 1. 4. zu. a) Wohlstand 2/ b) Wohlfahrt 1. materieller Lebensstandard und Reichtum a) b) 2. hochwertige Güter a) b) 3. Lebensqualität a) b) 4. Messinstrument Bruttoinlandprodukt a) b) Seite 1 von 14

3. Ordnen Sie die Risiken a) c) den Aussagen 1. 4. zu. a) persönliche Risiken 2/ b) berufliche Risiken c) gesellschaftliche Risiken 1. Die Entsorgung des Atommülls stellt eine Gefahr dar. a) b) c) 2. Sie fahren alkoholisiert mit dem Auto nach Hause. a) b) c) 3. Sie arbeiten mit gefährlichen Stoffen. a) b) c) 4. An einem Fussballmatch gibt es gewalttätige Ausschreitungen. a) b) c) 4. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Wohlfahrt zu? Richtig Falsch a) Wohlfahrt bedeutet Lebensqualität. 2/ b) Der Staat fördert die Wohlfahrt der Menschen. c) Wohlfahrt ist ein anderer Begriff für Wohlstand. d) Zur Wohlfahrt eines Menschen gehören Freude und Zufriedenheit. 5. Was bedeutet der Begriff Wohlfahrt? Stand: 09.01.2017 Seite 2 von 14

6. Ordnen Sie die Schritte des Risikomanagements a) d) den Aussagen 1. 6. zu. a) Risiko erkennen 3/ b) Risiko einschätzen c) Risiko vermindern oder vermeiden d) Risiko absichern oder selber tragen 1. Wenn Sie mit dem Velo unterwegs sind, tragen Sie einen Velohelm und Leuchtstreifen. a) b) c) d) 2. Ihr Velo ist mit einem guten Licht ausgerüstet. a) b) c) d) 3. Als Velofahrer sind Sie im Strassenverkehr vermehrt Gefahren ausgesetzt. 4. Die Gefahr, als Velofahrer im Strassenverkehr einen Unfall zu erleiden, ist gross. 5. Sie sind sich als Velofahrer der Gefahren bewusst und fahren vorsichtig. 6. Sie schliessen eine Privathaftpflichtversicherung ab. a) b) c) d) a) b) c) d) a) b) c) d) a) b) c) d) 7. Was bedeutet der Begriff Risiko? 8. Was bedeutet der Begriff Life-Balance? 9. Was bedeutet der Begriff Gesundheit? Stand: 09.01.2017 Seite 3 von 14

10. Was bedeutet der Begriff Krankheit? 11. Was ist ein Unfall? Aufgaben zu Ziel G02: Menschen, die ein bestimmtes Risiko nicht selber tragen wollen, können eine entsprechende Versicherung abschliessen. Es gibt Risiken, die obligatorisch versichert werden müssen und solche, die man freiwillig versichern kann. Man unterscheidet zwischen Personen, Sach- und Haftpflichtversicherungen. 12. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Versicherungen zu? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Alle Versicherungen sind freiwillig. 2/ b) Versicherungen funktionieren nach dem Solidaritätsprinzip. c) Unter einer Prämie versteht man einen Versicherungsvertrag. d) Mit Versicherungen kann man sich gegen finanzielle Folgen eines Schadens schützen. 13. Welche der folgenden Aussagen beschreiben das Solidaritätsprinzip von Versicherungen? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Nur wer einen Schaden erleidet, zahlt Prämien. 2/ b) Wer keinen Schaden erleidet, bekommt eine Entschädigung. c) Versicherte zahlen Prämien, Geschädigte werden unterstützt. d) Ohne Solidaritätsprinzip könnten viele Versicherte die finanziellen Folgen eines Schadens nicht tragen. Stand: 09.01.2017 Seite 4 von 14

14. Ordnen Sie die Versicherungsarten a) c) den Aussagen 1. 4. zu. a) Sachversicherung 2/ b) Haftpflichtversicherung c) Personenversicherung 1. Sie versichern das Mobiliar Ihrer Wohnung gegen Schäden. 2. Sie wollen sich als Velofahrer gegen Schäden versichern, die Sie verursachen könnten. a) b) c) a) b) c) 3. Sie schliessen eine Lebensversicherung ab. a) b) c) 4. Sie besitzen eine teure Kamera, die Sie oft bei sich haben, und schliessen eine Diebstahlversicherung ab. a) b) c) 15. Ordnen Sie die Versicherungsarten a) c) den Aussagen 1. 4 zu. a) Haftpflichtversicherung 2/ b) Krankenversicherung c) Unfallversicherung 1. Ein Kind schlägt im Nachbarhaus mit dem Ball eine Scheibe ein. a) b) c) 2. Eine Person braucht im Spital eine Blinddarmoperation. a) b) c) 3. Ein Mann stürzt und bricht sich einen Arm. a) b) c) 4. Sie gehen mit einer Grippe zum Arzt. a) b) c) 16. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Versicherungen zu? Richtig Falsch a) Den Geldbetrag, den man den Versicherungen bezahlt, nennt man Police. 2/ b) Obligatorische Versicherungen decken hohe finanzielle Risiken ab. c) Versicherungen funktionieren nach dem Prinzip Einer für alle alle für einen. d) Zusatzversicherungen sind freiwillige Versicherungen. Stand: 09.01.2017 Seite 5 von 14

17. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Versicherungen zu? Richtig Falsch a) Den Geldbetrag, den man den Versicherungen bezahlt, nennt man Prämie. 2/ b) Obligatorische Versicherungen werden vom Staat vorgeschrieben. c) Versicherungen funktionieren nach dem Solidaritätsprinzip. d) Zusatzversicherungen sind obligatorische Versicherungen. 18. Beurteilen Sie die Aussagen zu den Versicherungsarten. Richtig Falsch a) Die Unfallversicherung ist eine Personenversicherung. 2/ b) Die Kaskoversicherung ist eine Haftpflichtversicherung. c) Die Hausratversicherung ist eine Sachversicherung. d) Alle Personenversicherungen sind obligatorisch 19. Was ist eine Versicherung? 20. Was bedeutet der Begriff Solidaritätsprinzip? 21. Was bedeutet der Begriff Police? Stand: 09.01.2017 Seite 6 von 14

22. Was bedeutet der Begriff Prämie? 23. Was ist eine Personenversicherung? 24. Was ist eine Sachversicherung? 25. Was ist eine Haftpflichtversicherung? Aufgaben zu Ziel G03: Risiken, die alle Menschen treffen und eine grosse finanzielle Belastung darstellen können, müssen obligatorisch versichert werden. Dazu gehören die Krankenund Unfallversicherung. 26. Welche der untenstehenden Reihenfolge trifft auf ein erfolgreiches Risikomanagement zu? Kreuzen Sie die zutreffende Reihenfolge an. a) Risiko erkennen Risiko vermeiden oder vermindern Risiko abschätzen negative Folgen von Risiken absichern oder selber tragen b) Risiko abschätzen Risiko vermeiden oder vermindern Risiko erkennen negative Folgen absichern oder selber tragen c) Negative Folgen absichern oder selber tragen Risiko erkennen Risiko abschätzen Risiko vermindern oder vermeiden d) Risiko erkennen Risiko abschätzen Risiko vermeiden oder vermindern Risiko absichern oder selber tragen Stand: 09.01.2017 Seite 7 von 14

27. Welche der folgenden Aussagen beschreiben Leistungen der Grundversicherung der Krankenversicherung? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Kosten, die bei einem Arztbesuch entstehen 2/ b) alle Brillen und Kontaktlinsen c) Bade- und Erholungskuren d) Kosten eines Spitalaufenthaltes in der allgemeinen Abteilung 28. Welche der folgenden Aussagen beschreiben Leistungen einer Zusatzversicherung der Krankenversicherung? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Kosten, die bei einem Arztbesuch entstehen 2/ b) Kosten, die bei einem Besuch des Zahnarztes entstehen c) vom Arzt verordnete und kassenpflichtige Medikamente d) Transportkosten mit Ambulanz 29. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Prämien der Krankenversicherung zu? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Die Prämien für die Grundversicherung sind bei allen Krankenversicherern gleich hoch. b) Die Prämien sinken, wenn eine Person tiefe Arztkosten pro Jahr hat. c) Die Prämien sinken, wenn eine Person die Franchise erhöht. d) Ein Prämienvergleich für die Grundversicherung lohnt sich aus finanziellen Gründen. 2/ 30. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Unfallversicherung zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an. a) Die Unfallversicherung ist nur für Arbeitgeber obligatorisch. b) Die Unfallversicherung ist für Arbeitnehmer obligatorisch. c) Die Unfallversicherung ist für alle in der Schweiz lebenden Personen obligatorisch. d) Die Unfallversicherung ist für alle, die in gefährlichen Berufen arbeiten, obligatorisch. Stand: 09.01.2017 Seite 8 von 14

31. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Prämien der Berufsunfallversicherung zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an. a) Die Versicherung zahlt alle Prämien. b) Der Arbeitgeber bezahlt die Prämien. c) Der Arbeitnehmer bezahlt die Prämien. d) Der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zahlen die Prämien je zur Hälfte. 32. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Prämien der Nichtberufsunfallversicherung zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an. a) Die Versicherung zahlt alle Prämien. b) Der Arbeitgeber bezahlt die Prämien. c) Der Arbeitnehmer bezahlt die Prämien, wenn nichts anderes vereinbart wird. d) Der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zahlen die Prämien je zur Hälfte. 33. Ordnen Sie Franchise und Selbstbehalt a) b) den Aussagen 1. 6. zu. a) Selbstbehalt 2/ b) Franchise 1. Sie bezahlen jährlich 700 Franken selber dafür. (Stand 2016) a) b) 2. Bei der Krankenversicherung beträgt der Anteil 10% oder 20%. a) b) 3. Wenn medizinische Leistungen nötig sind, muss der Patient jährlich einen bestimmten Betrag selber bezahlen, bevor die Versicherung Kosten übernimmt. a) b) 4. Der Mindestbetrag ist 300 Franken. (Stand 2016) a) b) Stand: 09.01.2017 Seite 9 von 14

34. Ordnen Sie Grund- und Zusatzversicherung der Krankenversicherung a) b) den Aussagen 1. 4. zu. a) Grundversicherung 2/ b) Zusatzversicherung 1. Abteilung halbprivat in einem Spital a) b) 2. Massnahmen zur Gesundheitsvorsorge, z.b. Fitnessabo a) b) 3. Zahnbehandlungskosten infolge einer Krankheit a) b) 4. Laboruntersuch beim Arzt a) b) 35. Ordnen Sie Berufsunfall und Nichtberufsunfall a) b) den Aussagen 1. 4. zu. a) Nichtberufsunfall 2/ b) Berufsunfall 1. Staplerunfall im Betrieb a) b) 2. Unfall im Pfadilager a) b) 3. Armbruch beim Fallschirmspringen als Instruktor der Sportart a) b) 4. Unfall auf dem Nachhauseweg als Vollzeitarbeitskraft a) b) 36. Ordnen Sie Berufsunfall und Nichtberufsunfall a) b) den Aussagen 1. 4. zu. a) Nichtberufsunfall 2/ b) Berufsunfall 1. Beinbruch beim Gleitschirmsegeln am Wochenende a) b) 2. Unfall auf der Posttour als Logistiker Distribution a) b) 3. Unfall im J+S Skilager a) b) 4. Unfall beim Fensterputzen zu Hause a) b) Stand: 09.01.2017 Seite 10 von 14

37. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Grundversicherung der Krankenkasse zu? Richtig Falsch a) Eine Krankenkasse kann einer Person die Aufnahme in die Grundversicherung verweigern. 2/ b) Die Leistungen der Grundversicherung sind bei allen Krankenkassen gleich. c) Die Grundversicherung ist für alle Einwohner und Einwohnerinnen der Schweiz obligatorisch. d) Die Versicherten müssen sich beim Arztbesuch und beim Spitalaufenthalt an den Kosten nicht beteiligen. 38. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Franchise der Krankenversicherung zu? (Stand 2016) Richtig Falsch a) Die Mindestfranchise beträgt 500 Franken pro Jahr. 2/ b) Nach einem Arztbesuch oder Spitalaufenthalt muss jährlich zuerst die Franchise bezahlt werden, bevor die Versicherung Kosten übernimmt. c) Die Franchise kann vom Versicherten mit maximal 2 500 Franken gewählt werden. d) Die Franchise muss jährlich auch bezahlt werden, wenn keine Krankheitskosten entstehen. 39. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Unfallversicherung zu? Richtig Falsch a) An Kosten, die durch Unfälle entstehen, muss der Versicherte Franchise und Selbstbehalt bezahlen. 2/ b) Die Unfallversicherung übernimmt bei einem Unfall einen maximalen Betrag für Transport-, Rettungs- und Bestattungskosten. c) Wer in einem Unternehmen mehr als 8 Stunden pro Woche angestellt ist, wird automatisch für Berufs- und Nichtberufsunfälle versichert. d) Die Unfallversicherung zahlt ab dem dritten Tag nach einem Unfall Lohnersatz. Stand: 09.01.2017 Seite 11 von 14

40. Was ist eine Krankenversicherung? 41. Was ist eine Franchise? 42. Was ist ein Selbstbehalt? 43. Was versteht man bei der Krankenkasse unter der Grundversicherung? 44. Was versteht man bei der Krankenkasse unter einer Zusatzversicherung? 45. Was ist eine Unfallversicherung? Stand: 09.01.2017 Seite 12 von 14

Aufgaben zu Ziel G04: Wer Schäden an Dritten verursacht, wird haftpflichtig. Auch dafür gibt es obligatorische und freiwillige Versicherungen. 05-G04 46. Welche der folgenden Versicherungen ist für Fahrzeughalter obligatorisch? Kreuzen Sie die zutreffende Versicherung an. a) Vollkaskoversicherung b) Insassenversicherung c) Motorfahrzeughaftpflichtversicherung d) Rechtsschutzversicherung 05-G04 47. Welche der folgenden Schilderungen betreffen die Privathaftpflichtversicherung? Richtig Falsch a) Sie fügen einem Auto beim Parkieren Ihres Fahrrads einen Schaden zu. 2/ b) Durch einen Kurzschluss in der Stromleitung entsteht in Ihrer Wohnung ein Brand. c) Sie verursachen als Velofahrer einen Unfall und verletzen einen Fussgänger. d) Sie gehen mit einer Blinddarmentzündung ins Spital. 05-G04 48. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Haftpflichtversicherung zu? Richtig Falsch a) Die Haftpflichtversicherung deckt nur Sach- und keine Personenschäden bei Drittpersonen. 2/ b) Die Privathaftpflichtversicherung ist obligatorisch. c) Die Motorfahrzeughaftpflichtversicherung ist obligatorisch. d) Die Haftpflichtversicherung kann bei grobfahrlässigem Handeln auf den Versicherten zurückgreifen. 05-G04 49. Was ist eine Haftpflichtversicherung? Stand: 09.01.2017 Seite 13 von 14

05-G04 50. Was versteht man unter dem Begriff Regress? Bei der Haftpflicht unterscheidet man zwischen Verschuldens- und Kausalhaftung. 05-G04 51. Welche der folgenden Aussagen müssen für eine Verschuldenshaftung erfüllt sein? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. Nur 4-jährige Lehre a) Es ist ein Schaden eingetreten. 2/ b) Es liegt keine widerrechtliche Handlung vor. c) Zwischen dem Schaden und einer widerrechtlichen Handlung besteht ein direkter Zusammenhang. d) Der Schädiger hat nicht absichtlich gehandelt. 05-G04 52. Ordnen Sie Verschuldens- und Kausalhaftung a) b) den Fallbeispielen 1. 4. zu. Nur 4-jährige Lehre a) Kausalhaftung 2/ b) Verschuldenshaftung 1. Sie borgen sich ein Handy eines Kollegen und lassen es fallen. Die Scheibe ist zersplittert. 2. Ein Velofahrer stürzt und verletzt sich, weil Ihr Hund ihn angefallen hat. 3. Ein Besucher bricht sich das Bein, weil er auf der vereisten Treppe zu einem Hauseingang ausrutscht. 4. An einer Party in der Wohnung eines Kollegen beschädigen Sie aus Unachtsamkeit ein wertvolles Möbelstück. a) b) a) b) a) b) a) b) Stand: 09.01.2017 Seite 14 von 14