Ingenieure und Techniker stehen heute vor der Herausforderung, neue Produkte in immer kürzerer Zeit bei gleichzeitig steigenden Qualitätsansprüchen

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Transkript:

Ingenieure und Techniker stehen heute vor der Herausforderung, neue Produkte in immer kürzerer Zeit bei gleichzeitig steigenden Qualitätsansprüchen zu entwickeln. Der zunehmende Wettbewerbsdruck sowie strengere gesetzliche Bestimmungen erfordern immer umfangreichere Prüfungen, sei es zur Designvalidierung beim Prototypentest oder zur Qualitätssicherung in der Produktion. Aber auch in nicht-industriellen Bereichen, wie z. B. der Langzeitüberwachung unserer Umwelt oder der Grundlagenforschung fallen mit zunehmender Leistungsfähigkeit und Kapazität moderner Messhardware immer größere Datenmengen an. Die Verwaltung und effiziente Nutzung dieser Daten stellen für Unternehmen und Forschungseinrichtungen zunehmend eine Herausforderung dar. In diesem Vortrag werden Sie erfahren, wie Sie mit moderner Standardsoftware Messdaten unterschiedlichster Herkunft und verschiedensten Formats zentral verwalten und flexible Datenrecherchen und -auswertungen über den gesamten Datenbestand hinweg durchführen können und das auch ohne hohe Investitionen in die IT-Infrastruktur und selbstentwickelte Datenbanklösungen. 1

Die stetig steigende Leistungsfähigkeit und Speicherkapazität heutiger Rechnersysteme hat eine exponentielle Zunahme der in Dateien und Datenbanken archivierten Menge an Testdaten zur Folge. Während die vorhandenen Technologien eine immer schnellere und ergiebigere Datenerfassung ermöglichen, stellen Verwaltung und effiziente Nutzung dieser Daten mehr denn je eine Herausforderung dar. Prüflabore und Testabteilungen mit Unmengen an Daten in den verschiedensten Datenformaten, verteilt auf unzähligen Rechnern, sind keine Seltenheit. Das manuelle Auffinden und Verwerten dieser Daten gestaltet sich in aller Regel äußerst aufwändig und zeitraubend und führt unweigerlich zu Effizienzeinbußen und daraus resultierenden Wettbewerbsnachteilen. Hinzu kommen Schwierigkeiten beim Vergleich aktueller Messdaten mit älteren Daten wenn versäumt wurde, zusätzlich zu den eigentlichen Messdaten Zusatzinformationen (Metadaten) zu erfassen, die aussagen, unter welchen Bedingungen und wofür die Daten erfasst wurden. Firmen und Forschungseinrichtungen mit selbstentwickelten datenbankbasierten Systemen hingegen stehen oft vor dem Problem, dass die für einen speziellen Anwendungsfall entwickelte Lösung neuen Anforderungen nicht gewachsen ist und die Wartung und Weiterentwicklung derselben wertvolle Ressourcen von den Kernkompetenzen des Unternehmens bzw. der Institution abziehen. In Industrie und Forschung wächst deshalb immer mehr das Verständnis dafür, dass neben der Entscheidung für das richtige Messsystem auch die Wahl der richtigen Technologien und Werkzeuge für die nachgeschalteten Prozesse zur Datenverwaltung und -verarbeitung ein erhebliches Potential für Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerung bieten. 2

So unterschiedlich die Aufgaben und Strukturen von Testabteilungen in den verschiedenen Unternehmen und Forschungseinrichtungen sind, treten doch immer wieder ähnliche Probleme bei der Verwaltung und Auswertung von Messdaten zu Tage und minimieren deren Effizienz und Erfolg. Ziel dieses Vortrages ist es, verschiedene Lösungsansätze mit ihren Vor- und Nachteilen aufzuzeigen und eine völlig neuartige Methode vorzustellen, welche eine flexible Lösung für obige Problemstellungen bietet, gleichzeitig aber nur geringen IT-Aufwand erfordert. 3

Auf dem Weg hin zu einem optimalen Informationsaustausch innerhalb eines Unternehmens sind verschiedene Hürden zu meistern. Fast notorisch ist das Versäumnis, schon bei der Testvorbereitung und -durchführung Vorkehrungen für die effiziente Nutzung der erfassten Daten zu treffen. Allzu oft wurden die Messdaten ohne beschreibende Zusatzinformationen (Metadaten) in selbstdefinierten Dateiformaten verteilt auf unterschiedlichen Rechnern abgelegt. So entsteht schnell ein Datenfriedhof, aus dem sich nur äußerst aufwändig die für Entscheidungen benötigten Informationen gewinnen lassen. Wurden die Testdaten mit ausreichend Zusatzinformationen dokumentiert, besteht die nächste Hürde unabhängig vom gewählten Datenformat darin, die Daten allen Nutzern leicht zugänglich und verwertbar zur Verfügung zu stellen. Lösungen reichen von einfachen Regeln zur Benennung von Dateien und Verzeichnissen bis hin zu komplexen Datenbanksystemen. Entscheidend für die Effizienz des Gesamtprozesses ist letztlich, ob die archivierten Daten ohne Verzögerung in verwertbare Ergebnisse umgewandelt werden können und diese den am Projekt beteiligten Personen einfach zugänglich sind. 4

Traditionelle dateibasierte Systeme Die verbreitetste Methode zur Verwaltung von Messdaten ist nach wie vor die dateibasierte Ablage der Daten in einer festgelegten Verzeichnisstruktur. Bei der Datenauswertung werden die benötigten Messdateien allein über ihre Position in der Ordnerhierarchie wiedergefunden. Nicht zu leugnen sind die Vorteile dieses Ansatzes. Er ist ebenso einfach wie kostengünstig umzusetzen. Um das spätere Auffinden von Daten zu erleichtern, werden in den Ordner- und Dateinamen Zusatzinformationen (Metadaten) wie z. B. Auftraggeber, Prüfling, Testprozedur etc. verschlüsselt. Je mehr Messungen unterschiedlicher Art durchgeführt werden und je mehr Metadaten zu ihrer Unterscheidung notwendig sind, desto gravierender treten die Nachteile dieses Ansatzes zu Tage. Immer tiefer verzweigte Verzeichnisstrukturen mit überlangen Ordner- und Dateinamen gestalten das Auffinden und Zusammentragen von Daten zunehmend komplexer und zeitraubender. Auch sind die Daten bei diesem Ansatz nur über die einmal festgelegte Hierarchie zugänglich, obwohl für unterschiedliche Anwender und Auswertungen durchaus verschiedene Sichten auf die Daten hilfreich wären (nach Auftraggeber, Prüfling, Prüfsystem etc.). Traditionelle datenbankbasierte Systeme Datenbanken können als High-End-Lösung für diese Herausforderungen angesehen werden. Sie stellen sämtliche Daten in einer einheitlichen Form zentral zum Abruf bereit. Zudem bieten sie flexible Such- und Filterfunktionen für ein schnelles Abrufen der gerade benötigten Teilmenge an Daten. Durch maßgeschneiderte Bedienoberflächen kann die Datensuche und auswertung für die Endanwender einfach und intuitiv gestaltet werden. All diese Vorteile muss man sich aber in der Regel teuer erkaufen. Neben dem Anschaffungspreis für die Datenbanksoftware entstehen teils erhebliche Kosten für: Datenbankmodellierung und einrichtung (erfordert IT-Experten) Anbindung bestehender Prüfsysteme an die Datenbank Implementierung von Prozessen zur Einlagerung von Alt- und Fremddaten Entwicklung von Bedienoberflächen für die Endanwender Pflege und Erweiterung der Datenbank bei neuen Anforderungen 6

Den hohen finanziellen und personellen Aufwand für eine eigene datenbankbasierte Lösung können sich kleinere und mittlere Unternehmen jedoch oft nicht leisten. Aber selbst in großen Unternehmen mit ausreichenden Ressourcen gehen solch zeitaufwändige Projekte oft im Tagesgeschäft unter. Viele Firmen und Institutionen speichern Ihre wertvollen Daten deshalb nach wie vor dateibasiert in komplexen Ordnerstrukturen. Die Kosten für das zeitaufwändige manuelle Suchen und Zusammentragen von Daten werden dabei oft übersehen, da sie in keinem Businessreport erscheinen. Natürlich bieten die heutigen Betriebssysteme integrierte Suchfunktionen und es existieren zahlreiche Softwarepakete zum Finden von Dateien anhand bestimmter Eigenschaften. Teilweise können bei der Suche sogar Inhalte bestimmter Dateiformate berücksichtigt werden, wie z. B. von Textdateien, E- Mails, Kalender- und Kontaktdaten. Nichtsdestotrotz lehrt die Erfahrung, dass dies Ingenieuren, Wissenschaftlern und Technikern bei der Auswertung von Messdaten nicht genügt. Um aus dem gesamten Datenbestand die für eine bestimmte Aussage oder Entscheidung benötigten Informationen zu extrahieren, reicht es meist nicht, eine einzelne Datei anhand von Schlüsselwörtern wieder zu finden und sie dann manuell in die entsprechende Software zu laden und auszuwerten. Viel häufiger müssen in umfangreichen Testreihen Ausreißer und Trends aufgedeckt und für komplexere Analysen Teilmengen von Daten aus vielen verschiedenen Dateien zusammengetragen werden. Auf der Suche nach einer alternativen kostengünstigen und leicht zu implementierenden Lösung lassen sich aus den Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen Ansätze obige Wünsche ableiten. 8

National Instruments hat zur Erfüllung dieser Forderungen eine neuartige Technologie entwickelt, die ein flexibles Suchen und Recherchieren in Dateibeständen mit Messdaten ermöglichen - unabhängig vom verwendeten Dateiformat und ohne den bei traditionellen IT-Lösungen anfallenden Einrichtungs- und Wartungsaufwand. Diese Technologie und die von National Instruments daraus entwickelten Standardkomponenten sollen im Folgenden im Detail vorgestellt werden. 9

Damit sämtliche Daten unabhängig von Herkunft und Format einheitlich verarbeitet werden können, müssen sie auf eine vergleichbare Form abgebildet werden. Eine solche Form wird auch als Datenmodell bezeichnet und bildet die Grundlage eines jeden Datenverwaltungssystems. Das TDM-Datenmodell (TDM = Technical Data Management) wurde speziell für die Abbildung von Messdaten entwickelt. Es ermöglicht es, den zentralen Bestandteil von Messdaten, die Datenkanäle, zu sogenannten Kanalgruppen zusammenzufassen. Im Ergebnis erhält man eine übersichtliche hierarchische Struktur, welche leicht verständlich ist. Die wichtigste Eigenschaft des TDM-Datenmodells ist jedoch, dass Kanäle und Gruppen mit Eigenschaften (Metadaten) versehen sind, die zur selbsterklärenden Beschreibung der Daten dienen. Zusätzlich zu Namen, Kommentaren und Einheiten können so beliebige weitere Eigenschaften angelegt und verwaltet werden. Auf diese Weise lassen sich z. B. Auftraggeber, Auftragsnummer, Prüflingsnummer, Prüfvorschrift, Prüfstand, Sensor-IDs und Kalibrierdaten direkt zusammen mit den Messdaten speichern und erlauben so auch nach langer Archivierungszeit eine verlässliche Interpretation der Daten. National Instruments Central European Region 10 Seminar Messdaten effizient verwalten und verarbeiten

Basierend auf dem TDM-Datenmodell wurde das TDM-Dateiformat entwickelt, welches eine flexible Datenablage mit beschreibenden Informationen (Metadaten) schon während der Datenerfassung am Prüfstand oder durch ein Messsystem ermöglicht. Neben verbreiteten Softwarewerkzeugen von National Instruments wie NI LabVIEW, NI LabWindows/CVI und NI DIAdem wird das TDM-Format auch von anderen bekannten Softwarepaketen standardmäßig unterstützt. Dank einer kostenfrei erhältlichen Bibliothek kann es zudem leicht in selbst entwickelte Prüfapplikationen integriert werden. Um den Datenaustausch mit Kollegen und Partnern zu erleichtern, existiert des Weiteren ein kostenfreies Add-In zum Import von TDM-Dateien in Microsoft Excel. Dieses Add-In erhalten Sie auf der Webseite www.ni.com/tdm/d. National Instruments Central European Region 11 Seminar Messdaten effizient verwalten und verarbeiten

Um unterschiedlichen Anforderungen bei der Datenerfassung gerecht zu werden, stehen 2 verschiedene Ausprägungen des TDM-Formates zur Verfügung. Üblicherweise bestehen TDM-Dateien aus einer XML-Datei (*.tdm) mit den Metadaten und einer separaten Binärdatei (*.tdx) mit den eigentlichen Massendaten. Dies ermöglicht es beispielsweise, in einer existierenden Applikation, welche ihre Messdaten schon im Binärformat ablegt, nur die noch fehlende TDM-Headerdatei im XML-Format zu erzeugen. Diese Datei beschreibt dann die Struktur der Datendatei und kann neben Kanalnamen und -einheiten beliebig viele beschreibende Zusatzinformationen zu den gespeicherten Daten aufnehmen. Zur Erzeugung der Headerdatei stehen sowohl eine DLL als auch LabVIEW-VIs zur Verfügung, was den Entwicklungsaufwand auf ein Minimum reduziert. Alternativ hierzu können die Massendaten jedoch auch zusammen mit den Metadaten in einer TDMS-Datei (S = "Streaming ) abgelegt werden. Die TDMS-Variante eignet sich besonders für eine schnelle kontinuierliche Datenspeicherung im platzsparenden Binärformat. Darüber hinaus kann sie auch in Echtzeitanwendungen zum Einsatz kommen, wofür die bereits erwähnte C-DLL und die LabVIEW-TDMS-VIs entsprechend vorbereitet wurden. Beide Ausprägungen (TDM- und TDMS-Dateien) basieren jedoch auf dem universellen TDM- Datenmodell, so dass sie auf einheitliche Weise verwaltet und weiterverarbeitet werden können. Weitergehende Informationen und Downloads finden interessierte Leser auf der Webseite www.ni.com/tdm/d National Instruments Central European Region 12 Seminar Messdaten effizient verwalten und verarbeiten

Die Standardisierung auf ein einheitliches Datenformat, wie z.b. das TDM(S)-Format, bietet viele Vorteile. Häufig müssen jedoch auch Daten älterer Prüfstände mit eigenem Datenformat oder aber Daten von anderen Abteilungen oder Partnerfirmen verarbeitet werden. Müssen solche Daten immer erst in ein anderes Format konvertiert oder sogar manuell kopiert werden, führt dies zu hohem Zeitaufwand und ggf. sogar Informationsverlust. Neben den eigentlichen Messdaten enthalten Messdateien zudem oft Zusatzinformationen, die für die Interpretation der Daten von Bedeutung sind. Dies können z. B. Prüflingsnummer, Prüfstand, Bearbeiter, Prüfvorschrift und Sensorkalibrierdaten sein. Ein wichtiges Kriterium für eine universelle Datenverwaltungslösung ist deshalb, mit welcher Flexibilität solche Zusatzinformationen aus Fremdformaten eingelesen und bei der Datenauswertung berücksichtigt werden können. Bei der hier vorgestellten Lösung ermöglichen so genannte DataPlugins eine einheitliche Interpretation beliebiger ASCII- und Binärdateien. DataPlugins beschreiben den inhaltlichen Aufbau von Dateien eines Formats und bilden den Dateiinhalt auf das universelle TDM-Datenmodell ab (s. ni.com/tdm/d). Dadurch kann die Datenverwaltungssoftware direkt auf die in den Dateien gespeicherten Metadaten zugreifen und sie dem Endanwender für flexible Datensuchen und -recherchen zur Verfügung stellen. Bei Bedarf können DataPlugins gleichzeitig auf mehrere Dateien zugreifen, wenn z. B. die Massendaten in einer Datendatei und die Zusatzinformationen wie z. B. Kanalnamen, Einheiten, Bearbeiter usw. in einer separaten Header- oder Protokolldatei abgelegt sind. Auf die gleiche Weise können Informationen ausgewertet werden, welche in den Verzeichnisnamen verschlüsselt wurden. DataPlugins sind zudem nichts anderes als VBScripte (VBScript = Visual Basic Script) und können einfach mit jedem Texteditor erstellt werden. Spezielle Programmierumgebungen oder Compiler werden nicht benötigt. Auf der Webseite www.ni.com/dataplugins stehen zahlreiche DataPlugins für häufig verwendete Dateiformate kostenfrei zum Download zur Verfügung. Dort finden Sie auch eine Anleitung, wie Sie selbst DataPlugins für Ihre eigenen Dateiformate erstellen können. Eine Vielzahl von Standarddateiformaten sowie Ihre selbst definierten Dateiformate einschließlich alter Dateibestände können so direkt ohne Informationsverlust ausgewertet werden. Ein aufwändiges Konvertieren des gesamten Datenbestandes in ein anderes Format entfällt. 13

DIAdem schließlich ist die Standardsoftware von National Instruments zur interaktiven Verwaltung, Verarbeitung und Präsentation technischer Daten. DIAdem verfügt über einen flexiblen Zugang zu den unterschiedlichsten Datenquellen und vereinfacht dadurch den abteilungs- und firmenübergreifenden Datenaustausch. Vielseitig einsetzbare Funktionen für die Datenanalyse und Berichterstellung und die einfache Bedienbarkeit machen DIAdem zum idealen täglichen Werkzeug für Techniker und Ingenieure. Die Leistungsfähigkeit von DIAdem lässt sich zudem auch in Systemlösungen verwenden. Mit der in DIAdem integrierten komfortablen Entwicklungsumgebung können wiederkehrende Abläufe automatisiert und maßgeschneiderte Bedienoberflächen erstellt werden. Vielseitige Schnittstellen, welche die Kommunikation mit anderen Anwendungen und die komplette Fernsteuerung von DIAdem ermöglichen, erlauben darüber hinaus die einfache Integration von DIAdem in komplexe unternehmensweite Datenverwaltungslösungen. Diese hohe Skalierbarkeit und die stetige Weiterentwicklung von DIAdem gewährleisten Zukunftssicherheit und Investitionsschutz. 14

Jedes DIAdem-Paket beinhaltet einen integrierten DIAdem DataFinder für die Suche nach Daten in Ihren Dateibeständen. Nach der Installation von DIAdem müssen Sie nichts weiter tun, als die Verzeichnisse anzugeben, in denen Ihre Testdaten abgelegt sind, und ggf. die passenden DataPlugins für Ihre unterschiedlichen Dateiformate installieren (s. www.ni.com/dataplugins). Danach können Sie mit der im Modul DIAdem-NAVIGATOR integrierten Suchoberfläche flexible Suchen und Recherchen in Ihren Testdateien durchführen, unabhängig von Format oder Speicherort der Dateien. Eine einfache Textsuche ermöglicht das schnelle Auffinden von Dateien, die einen oder mehrere Begriffe enthalten, so wie Sie es von der Suche nach Webseiten im Internet kennen. Die erweiterte Suche hingegen erlaubt zusätzlich gezielte Recherchen nach Eigenschaften mit bestimmten Inhalten. Für diese Detailsuche stehen Ihnen sämtliche Zusatzinformationen (Metadaten) zur Verfügung, welche in Ihren Datendateien abgelegt sind, wie z. B. Bauteilnummern, verwendete Messhardware und -vorschrift, Teststatus, Maxima und Minima von Datenkanälen. So können Sie beispielsweise schnell alle bisher durchgeführten Tests für ein Bauteil mit einer bestimmten Seriennummer finden oder einen Überblick über Tests mit einem bestimmten Status (z.b. erfolgreich oder fehlgeschlagen ) bekommen. Auf die gleiche einfache Weise kann aus Tausenden von Messungen ein einzelnes Messsignal herausgefiltert werden, um vergleichende Auswertungen für dieses Signal über alle getesteten Bauteile hinweg durchzuführen. Auch lassen sich für statistische Aussagen Signaleigenschaften wie z. B. Minima und Maxima abrufen. Durch die Kombination mehrerer Suchkriterien können Sie flexible Recherchen durchführen und schnell Trends in Ihren Daten aufdecken, wie z. B. das Anwachsen der Maximalwerte des Kanals Temperatur in den Messungen des vergangenen Monats. Dank integrierter DataPlugin-Schnittstelle können die gefundenen Daten direkt in DIAdem weiterverarbeitet werden. Hierzu steht eine Vielzahl interaktiver Funktionen zur grafischen, tabellarischen und mathematischen Analyse bis hin zur Erstellung aussagekräftiger Ergebnisberichte zur Verfügung. Mit Hilfe der integrierten VBScript-Entwicklungsumgebung und dem Dialogeditor können häufig durchzuführende Recherchen und Auswertungen komplett automatisiert oder aber interaktive Systemlösungen mit komfortablen Bedienoberflächen erstellt werden. 15

Vergleichbar mit Internet- und Desktopsuchmaschinen durchforstet der DIAdem DataFinder die vom Anwender eingestellten Suchbereiche und indiziert die dort abgelegten Testdateien. Die Suchbereiche können sowohl lokale Verzeichnisse, Verzeichnisse auf anderen Rechnern als auch Netzlaufwerke auf einem Server umfassen, auf die der Anwender Zugriff hat. In regelmäßigen Abständen wird der Index vom DataFinder automatisch hinsichtlich gelöschter, geänderter und neuer Dateien aktualisiert. Der Zeitpunkt für die regelmäßige Aktualisierung kann in den Eigenschaften des DataFinders flexibel eingestellt werden. Für lokale Verzeichnisse kann die Aktualisierung optional auch sofort bei jeder Änderung in den Suchbereichen erfolgen. Ein spezieller Mechanismus sorgt dafür, dass dies unmerklich im Hintergrund erfolgt, ohne die Arbeit des Anwenders zu beeinträchtigen. Zur Interpretation der Dateiinhalte verwendet der DataFinder die den verschiedenen Dateiformaten zugeordneten DataPlugins. Bereits existierende Datenbestände sind dadurch direkt nutzbar. Es muss lediglich ein zum Dateiformat passendes DataPlugin vorhanden sein. Eine aufwändige Anpassung von Prüfapplikationen an neue Datenformate, eine Konvertierung von Daten in andere Formate oder aber die bei Datenbanklösungen erforderliche Dateneinlagerung entfallen. Mit dem DIAdem DataFinder verfügen Anwender somit über ein sofort einsetzbares Datenverwaltungssystem, dessen Einrichtung und Pflege keinerlei Expertenwissen oder Zusatzkosten für die Einrichtung und Pflege einer Datenbank oder die Entwicklung zugeschnittener Bedienoberflächen verursacht. Die in DIAdem integrierte Suchoberfläche ermöglicht den Endanwendern flexible Suchen und Recherchen ohne jegliche Programmierkenntnisse. Zusätzlich kann der DataFinder auch in mit DIAdem-SCRIPT erstellten Systemlösungen genutzt werden. Auf diese Weise können z. B. häufig durchzuführende Recherchen und darauf aufbauende mathematische Analysen und Ergebnisberichte auf Knopfdruck durchgeführt werden. 17

Jedes DIAdem-Paket beinhaltet ohne Mehrkosten einen integrierten DataFinder mit der Bezeichnung My DataFinder. Er ermöglicht die Datensuche sowohl in lokalen Verzeichnissen als auch auf anderen Rechnern, Netzlaufwerken und Dateiservern. Der Index des DataFinders wird dabei auf der lokalen Festplatte des Endanwenders gespeichert. Für die Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen und den gemeinsamen Zugriff mehrerer Anwendern auf dieselben Datenbestände steht alternativ dazu die NI DataFinder Server Edition zur Verfügung. Die NI DataFinder Server Edition ist eine separat erhältliche Softwarekomponente. Sie wird auf einem Rechner im Netzwerk installiert und dient zur Einrichtung von DataFinder-Servern, welche von mehreren DIAdem-Anwendern gleichzeitig genutzt werden können. Für die Datensuche verbinden sich die Anwender mit dem DataFinder-Server und nutzen wie bereits beschrieben die im Modul DIAdem-NAVIGATOR zur Verfügung stehende Suchoberfläche für Datenrecherchen auf dem Server. Bei Bedarf kann DIAdem so konfiguriert werden, dass beim Aufruf des Moduls DIAdem-NAVIGATOR auf einem Client-PC automatisch eine Verbindung zu einem DataFinder-Server hergestellt wird. Einzige Voraussetzung für das Laden gefundener Daten in DIAdem ist, dass der Anwender Leserechte auf den Verzeichnissen mit den Datendateien hat und die zum Einlesen der Daten benötigten DataPlugins auf den Client-PCs installiert sind. Auf diese Weise fällt kein zusätzlicher IT- Aufwand für die Benutzer- und Rechteverwaltung an. 20

Installation und Einrichtung der DataFinder Server Edition gestalten sich so einfach wie die des in DIAdem integrierten My DataFinder und erfordern keinerlei Expertenwissen. Nach der Installation der Konfigurationssoftware und der für die verwendeten Dateiformate benötigten DataPlugins, müssen lediglich die Verzeichnisse angegeben werden, in welchen der DataFinder nach Daten suchen soll. Hierbei kann es sich um Verzeichnisse auf demselben Rechner oder aber um Verzeichnisse auf anderen Rechnern und Dateiservern im Netzwerk handeln. Nach dieser Einrichtung eines DataFinder-Servers kann mittels Mausklick die zugehörige Konfiguration für die DIAdem-Clients exportiert werden. Dabei entsteht eine sogenannte URF-Datei, welche auf Wunsch auch alle benötigten DataPlugins enthält. Führt ein DIAdem-Anwender auf seinem Client-PC nun einen Doppelklick auf diese Datei aus, werden automatisch die benötigten DataPlugins und die Verbindungsparameter für den DataFinder-Server auf seinem PC eingerichtet. Die DataFinder Server Edition ermöglicht mehreren DIAdem-Anwendern den gleichzeitigen Zugriff auf einen DataFinder-Server, wobei verschiedene Ausbaustufen existieren: Bis zu 5 gleichzeitige Verbindungen Bis zu 15 gleichzeitige Verbindungen Bis zu 25 gleichzeitige Verbindungen Gezählt werden hierbei aktive Verbindungen, d. h. DIAdem-Clients, die im DIAdem-NAVIGATOR aktuell mit dem DataFinder-Server verbunden sind. Für mehr als fünf gleichzeitige Verbindungen wird auf dem Rechner mit dem DataFinder-Server das Betriebssystem Windows 2003 Server vorausgesetzt. Mehr als 25 gleichzeitige Verbindungen lassen sich durch die Einrichtung mehrerer DataFinder-Server auf demselben Rechner realisieren. Auch können mehrere DataFinder-Server unterschiedlichen Anwendergruppen verschiedene Datenbestände zur Verfügung stellen. In beiden Fällen ist lediglich eine entsprechende Anzahl an Lizenzen der DataFinder Server Edition erforderlich. Weitergehende Informationen zur NI DataFinder Server Edition erhalten Sie auf der Webseite www.ni.com/datafinder/d. 24

Die durch den Wettbewerbsdruck immer kürzer werdenden Zeitspannen zur Einführung neuer Produkte machen die Optimierung des Daten- und Informationsaustausches wichtiger denn je für den Erfolg eines Unternehmens. Unter Ausnutzung standardisierter Hard- und Softwareplattformen müssen Projektgruppen optimal zusammenarbeiten und ohne Zeitverlust auf alle erzeugten Messund Simulationsdaten zugreifen können. Zur Erreichung dieser Ziele waren Unternehmen bisher gezwungen, erhebliche personelle und finanzielle Mittel in Datenbanken und speziell zugeschnittene Software zu investieren. Derartige Investitionen bewegen sich leicht in sechsstelliger Höhe zuzüglich wiederkehrender Kosten für Wartung und Weiterentwicklung. Hinzu kommt, dass sich für eine spezielle Aufgabenstellung konzipierte Lösungen in der Regel nicht auf andere Anwendungen innerhalb eines Unternehmens übertragen lassen. Dies stellt insbesondere Prüflabore und Entwicklungsabteilungen mit ihren sich häufig ändernden Aufgabenstellungen vor ein Problem. Auch sind datenbankbasierte Lösungen in der Regel schlecht auf kleinere Anwendergruppen herunter skalierbar, weil mit ihnen immer ein hoher Inbetriebname- und Verwaltungsaufwand (Support, Wartung, IT) einhergeht. Die hier vorgestellte Lösung basierend auf den Bausteinen TDM-Datenmodell, DataPlugins und NI DIAdem DataFinder ermöglicht eine enorme Effizienzsteigerung durch Recherchemöglichkeiten, wie sie der dateibasierte Ansatz bisher nicht bot. Gleichzeitig fällt keinerlei Aufwand für Design, Einrichtung und Pflege einer Datenbank an, wodurch sich diese Lösung auch für kleine Anwendergruppen eignet. Bestehende dateibasierte Prozesse, Prüfstände und Messsysteme können zudem unverändert bleiben, was den Aufwand und das Fehlerrisiko weiter reduziert. 25

Wollen Sie sich einen eigenen Eindruck von der vorgestellten Lösung verschaffen, so können Sie dies mit der kostenfreien 30-Tage-Evaluierungsversion von NI DIAdem. Die Evaluierungsversion hat bis auf die Zeitbeschränkung keinerlei funktionelle Beschränkungen. Für eine schnelle Einarbeitung in DIAdem steht Ihnen beim Programmstart ein komfortabler Einführungsdialog zur Verfügung. Dort können Sie: die Bedienung von DIAdem mit anschaulichen Einführungsvideos erlernen in den Beispielen stöbern und Lösungen für Ihre Aufgabenstellung finden praktische Erfahrungen mit den Übungen im Handbuch Erste Schritte machen sich über die Neuheiten in DIAdem und deren Anwendung informieren kostenfreie DataPlugins für unterschiedliche Dateiformate aus dem Web laden das Diskussionsforum besuchen und Wissen mit anderen Anwender austauschen sich über Schulungsangebote informieren Sie erhalten die Evaluierungs-CD auf unseren Veranstaltungen und Messen oder via Internet auf der Webseite www.ni.com/diadem/d (wahlweise als CD oder Download). 26