RIWA NetUpdater Tool für automatische Daten- und Softwareupdates

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1 RIWA NetUpdater Tool für automatische Daten- und Softwareupdates Grundlegendes... 1 Ausführbare Dateien und Betriebsmodi... 2 netupdater.exe... 2 netstart.exe... 2 netconfig.exe... 2 nethash.exe... 2 Verzeichnisse... 3 Logging... 3 Hinweise für Windows Vista und Windows Betrieb im Updatemodus... 3 Betrieb im Startmodus... 3 Konfiguration des NetUpdater... 4 Suche nach Aktualisierungen... 4 Arbeitsverzeichnis... 4 Angaben zum Repository... 4 Clients... 5 Proxyeinstellungen... 6 Anleitung zur Einrichtung eines Repositories auf einem Netzlaufwerk für das GIS... 7 Allgemein... 7 Vorgehensweise... 7 Grundlegendes Der RIWA NetUpdater gleicht die Dateien eines Verzeichnisses auf einem Netzlaufwerk oder auf einem Webserver (=Repository) mit einem lokal liegenden Verzeichnis (Client) ab. Das Programm geht dabei folgendermaßen vor: Stimmt eine Datei im Repository nicht mit der lokalen Datei überein, so wird die Datei überschrieben. Existiert eine Datei aus dem Repository nicht auf dem Client, so wird die Datei als neue Datei auf den Client kopiert. Existiert eine Datei des Clients nicht im Repository, so wird die Datei auf dem Client gelöscht. Jedem Client ist auch eine ausführbare Datei zugewiesen. Wird der NetUpdater im Startmodus betrieben (siehe Ausführbare Dateien ), so wird diese Datei, nach der Prüfung ob eine Aktualisierung vorliegt, ausgeführt. Seite 1 von 1

2 Ausführbare Dateien und Betriebsmodi netupdater.exe Über dieses Programm wird der NetUpdater im Updatemodus betrieben. Der Updatemodus ist der Standardbetriebsmodus des NetUpdater. Vom Setup wird der NetUpdater gewöhnlich so eingerichtet, dass automatisch nach Systemstart die netupdater.exe ausgeführt wird. Man erkennt eine laufende netupdater.exe am entsprechenden Programmsymbol in der Taskleiste. Nach einer gewissen Zeit (Standard ist 10 Minuten) wird von netupdater.exe nach einem Update gesucht. Liegt kein Update vor, beendet sich das Programm. Liegt ein Update vor, so wird der Benutzer über die Taskleiste benachrichtigt. Durch einen Mausklick auf das Programmsymbol in der Taskleiste kann die Programmaktualisierung ausgeführt werden, bzw. nach einer Programmaktualisierung gesucht werden. netstart.exe Über dieses Programm wird der NetUpdater im sogenannten Startmodus betrieben. Bei Aufruf der netstart.exe wird geprüft, ob für den Client Aktualisierungen vorliegen. Liegt eine Aktualisierung vor, so wird diese durchgeführt. Anschließend wird die ausführbare Datei des Clients gestartet. netconfig.exe Über dieses Programm können sämtliche Konfigurationseinstellungen des NetUpdater geändert werden. (siehe Konfiguration des NetUpdater weiter unten) Wie z. B. Verzeichniseinstellungen, Proxyserverkonfiguration etc. nethash.exe Dieses Programm besitzt keine Oberfläche. Beim Start dieses Programms werden sämtliche Steuerungsdateien der Clients neu erzeugt ( hashes Dateien im Clientverzeichnis). Einsatzzweck: Werden manuelle Änderungen an Dateien im Clientverzeichnis vorgenommen, so werden diese von netupdate nicht erkannt, wenn die hashes Datei im Clientverzeichnis nicht erneut erzeugt wird. Im Normalbetrieb wird dieses Programm nicht benötigt, da Änderungen nur vom netupdate- Programm anhand des Repositorys vorgenommen werden sollten. Das Programm beendet sich kurze Zeit nach dem Start wieder. Die Ergebnisse werden in der log-datei protokolliert. (siehe Logging ) Seite 2 von 2

3 Verzeichnisse Der RIWA NetUpdater kann genau ein Arbeitsverzeichnis verwalten, in welchem er die Daten einer oder mehrerer Clients auf Aktualität prüft. Unter dem Arbeitsverzeichnis gibt es für jeden Client ein Verzeichnis. Im Clientverzeichnis gibt es immer einen Unterordner files in welchem die abzugleichenden Dateien stehen und eine Datei hashes in welcher Informationen über die im Ordner files befindlichen Dateien stehen. Ein Repsitory (egal ob auf einem Webserver oder einem Fileserver im Netzwerk) besteht ebenfalls aus dem gleichen Clientverzeichnis mit gleicher Verzeichnisstruktur. Beispiel für ein Clientverzeichnis: Logging Die Zentrale Protokolldatei des NetUpdaters befindet sich im Benutzerverzeichnung im Ordner.netstart und trägt den Namen riwanetstart.log. Hinweise für Windows Vista und Windows 7 Bitte beachten: Installieren Sie das GIS über das Setupprogramm, so werden Sie bei der Installation gefragt, unter welcher Berechtigung das automatische Update vorgenommen werden soll. Die im folgenden beschriebenen Einstellungen werden hier automatisch vorgenommen. Unter Windows 7 stehen Ihnen im Verzeichnis C:\Programme bzw. C:\Program Files standardmäßig nur als Administrator Schreibberechtigungen zu. Betrieb im Updatemodus Betreiben Sie NetUpdater im Updatemodus, so werden Sie, wenn Sie kein Systemadministrator sind, unter Windows 7 immer nach einem Administratorpasswort gefragt, bevor Sie ein Update durchführen können. Um diese Abfrage zu deaktivieren und einen normalen Benutzer zu berechtigen Updates durchzuführen, müssen Sie sicherstellen, dass der Benutzer auf das Arbeitsverzeichnis des NetUpdater schreibende Berechtigung besitzt. Anschließend müssen Sie die Datei Update für Benutzer (Win7).bat im Installationsverzeichnis unter support des NetUpdater ausführen. Betrieb im Startmodus Betreiben Sie den NetUpdater im Startmodus, so müssen Sie in jedem Fall sicherstellen, dass dem Benutzer auf das Programmverzeichnis Schreibrechte zur Verfügung stehen. Seite 3 von 3

4 Konfiguration des NetUpdater Durch den Start der netconfig.exe aus dem Programmverzeichnis wird folgender Dialog angezeigt: Erläuterungen: Suche nach Aktualisierungen Diese Einstellung ist nur für den Betrieb im Updatemodus notwendig. Wird hier Einmal 10 Min. nach Systemstart gewählt, so prüft die netupdater.exe 10 Minuten nach Ihrem Start ob ein Update vorliegt. Liegt kein Update im Repository vor, so beendet sich die netupdater.exe. Wird 10 Min. nach Systemstart, danach alle 120 Min. gewählt, so läuft die netupdater.exe weiter, auch wenn kein Update gefunden wurde und sucht nach 2 Stunden erneut nach einem Update. Arbeitsverzeichnis Durch einen Klick auf den Button Ändern können Sie ein anderes lokales Arbeitsverzeichnis für den NetUpdater wählen. Gewöhnlich befindet sich das Arbeitsverzeichnis im Installationsverzeichnis des NetUpdaters. Im Arbeitsverzeichnis befinden sich die Daten der Clients, welche mit dem Repository abgeglichen werden sollen. Angaben zum Repository Das Repository stellt die Quelle dar, mit welche der NetUpdater die Dateien des Clients abgleicht. Weitere Informationen zum Einrichten eines Repositorys auf einem Netzlaufwerk finden Sie im entsprechenden Abschnitt. URL: Die URL des Repositories. Bei einem Repository vom Typ web ist die URL eine Internetadresse eines Verzeichnisses auf einem Webserver, bei einem Repository vom Typ file ist die URL gewöhnlich ein Pfad zu einem Netzlaufwerk (auch UNC-Pfade sind möglich). Seite 4 von 4

5 Typ: Der Typ des Repositories. Hier kann web für ein Repository gewählt werden, welches auf einem Webserver liegt und file für ein Repository, welches im Dateisystem untergebracht ist. Vor Update nachfragen: Kann den Wert true oder false annehmen, je nachdem ob der Benutzer vor einem Update gefragt werden soll, ob er das Update durchführen will. Diese Einstellung ist nur für den Betrieb im Startmodus wichtig. Beim Betrieb im Updatemodus wird der Benutzer immer gefragt. Durch einen Mausklick auf die Schaltfläche ändern können Sie die Angaben zum Repository anpassen. Clients Unter Clients wird Ihnen eine Liste der Clients angezeigt, welche im Arbeitsverzeichnis verwaltet werden. Gewöhnlich wird der NetUpdater mit nur einem Client betrieben. Existiert mehr als ein Client, so ist der Name des Clients beim Programmstart der netstart.exe bzw. netupdater.exe mit anzugeben. Beispiel: netupdater.exe GIS-Zentrum netstart.exe GIS-Zentrum oder Für jeden Client werden folgende Angaben verwaltet: Name: Eindeutiger Name des Clients Verzeichnis: Eindeutiger Verzeichnisname des Clients im Arbeitsverzeichnis bzw. im Repository Auführbare Datei: Datei welche im Startmodus ausgeführt werden soll. Zu ignorierende Dateien: Liste von Dateien, welche beim Abgleich mit dem Repository nicht berücksichtigt werden sollen. Funktionen: Durch Auswahl von Durch Auswahl von können Sie die Angaben zum Client editieren. können Sie einen neuen Client anlegen. Durch Auswahl von können Sie einen Client löschen. (Nur in der Konfiguration die Dateien im Arbeitsverzeichnis bleiben erhalten) Seite 5 von 5

6 Proxyeinstellungen Falls Sie für den Internetzugriff einen Proxyserver verwenden, so können Sie durch einen Mausklick auf die Schaltfläche Proxyeinstellungen die notwendigen Parameter eintragen. Beachtenswert ist der Punkt Geltungsbereich der Einstellungen : Wenn Sie Einstellungen im Programmverzeichnis speichern nicht auswählen so, werden die Proxyservereinstellungen an zentraler Stelle im Benutzerverzeichnis abgelegt und können auch von anderen GIS-Programmen genutzt werden. Dies ist die von uns empfohlene Einstellung. Andernfalls werden die Proxyeinstellungen im Installationsverzeichnis gespeichert und gelten nur für NetUpdater. Seite 6 von 6

7 Anleitung zur Einrichtung eines Repositories auf einem Netzlaufwerk für das GIS Allgemein Wenn Sie das GIS über die standard Installationsroutine installieren, so wird der NetUpdater so konfiguriert, dass er seine Daten vom Repository auf dem GIS-Server bezieht. Nachteil dieser Konfiguration ist, dass Sie nicht kontrollieren können, wann Ihre GIS- Benutzer eine GIS-Version zur Verfügung gestellt bekommen und das jeder GIS-Arbeitsplatz die geänderten Dateien einzeln vom Internet herunterlädt. Wenn Sie ein eigenes Repository auf einem Netzlaufwerk einrichten, so haben Sie selbst die Kontrolle darüber, wann Ihre GIS-Arbeitsplätze Aktualisierungsmeldungen erhalten, bzw. aktualisiert werden. Vorgehensweise o Repository herunterladen und installieren Auf der Portalseite des GIS steht Ihnen unter Downloads immer eine aktuelle Version eines Netwerkrepositories als ZIP-Datei zur Verfügung. Laden Sie diese Dateien herunter und entpacken Sie diese. Im entpackten Verzeichnis befindet sich ein Ordner welcher den Namen GIS trägt. Kopieren Sie diesen Ordner auf ein Netzlaufwerk (bzw. einen Fileserver), auf welches alle GIS-Benuzter Zugriff haben. z. B. \\fileserver\netupdate\gis Wichtig: Der Pfad zum Netzwerkrepository wäre in diesem Fall \\fileserver\netupdate o Verwendetes Repository eines Clients umstellen Starten Sie auf einem GIS-Client die netconfig.exe und passen Sie die Einstellungen für das Repository auf Ihr Netzlaufwerk an: Beispiel: Die geänderten Einstellungen werden in der Datei config.xml im Programmverzeichnis des NetUpdater gespeichert. Seite 7 von 7

8 o Test des Repositories Wählen Sie GIS-Zentrum (je nach GIS-Client kann hier auch ein anderer Name stehen) im Konfigurationsdialog unter Clients und klicken Sie anschließend auf aktualisieren. Die Aktualisierung des Clients sollte ohne Fehlermeldung erfolgen. o Alle GIS-Arbeitsplätze umstellen Wenn Sie das GIS auf allen GIS-Arbeitsplätzen an die gleiche Stelle installiert haben, so können Sie die Datei config.xml vom vorherigen Arbeitsschritt auf allen GIS- Arbeitsplätzen im NetUpdater ersetzen. Wenn dies nicht der Fall ist, so müssen Sie die Einstellungen über die netconfig.exe an jedem Arbeitsplatz manuell durchführen. Seite 8 von 8

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