Christoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5. Das umfassende Handbuch. Rheinwerk. Computing

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Transkript:

Christoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5 Das umfassende Handbuch Rheinwerk Computing

Inhalt Vorwort 13 1 Einführung 17 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 17 1.2 Die Phasen bei der Softwareentwicklung 18 1.2.1 Analyse 18 1.2.2 Entwurf 19 1.2.3 Implementierung und Dokumentation 19 1.2.4 Test 20 1.2.5 Einsatz 20 1.2.6 Wartung und Pflege 20 1.3 Was ist die UML? 20 1.4 Die Geschichte der UML 21 1.5 Von der UML 1.x zur UML 2.5 23 1.6 Diagramme der UML 2.5 25 TEIL I Strukturdiagramme 2 Klassendiagramm 35 2.1 Anwendungsbereiche 35 2.2 Übersicht 36 2.3 Notationselemente 37 2.3.1 Klasse 37 2.3.2 Attribut 39 2.3.3 Operation 45 2.3.4 Binäre Assoziation 55 2.3.5 Reflexive Assoziation 63 2.3.6 N-äre Assoziation 64 2.3.7 Qualifizierte Assoziation 68 2.3.8 Assoziationsklasse 70 5

2.3.9 Aggregation 72 2.3.10 Komposition 76 2.3.11 Abhängigkeit 79 2.3.12 Generalisierung/Spezialisierung 82 2.3.13 Stereotyp 92 2.3.14 Abstrakte Klasse 95 2.3.15 Template 98 2.3.16 Schnittstelle 105 2.3.17 Anmerkung 110 2.4 Lesen eines Klassendiagramms 111 2.5 Irrungen und Wirrungen 114 2.6 Zusammenfassung 116 3 Objektdiagramm 121 3.1 Anwendungsbereiche 121 3.2 Übersicht 121 3.3 Notationselemente 122 3.3.1 Objekt 122 3.3.2 Link 127 3.4 Lesen eines Objektdiagramms 130 3.5 Irrungen und Wirrungen 131 3.6 Zusammenfassung 133 4 Kompositionsstrukturdiagramm 135 4.1 Anwendungsbereiche 135 4.2 Übersicht 135 4.3 Notationselemente 136 4.3.1 Part 136 4.3.2 Port und Konnektor 139 4.3.3 Kollaboration 147 4.3.4 Kollaborationsanwendung 149 6

4.4 Lesen eines Kompositionsstrukturdiagramms 151 4.5 Irrungen und Wirrungen 153 4.6 Zusammenfassung 154 5 Komponentendiagramm 157 5.1 Anwendungsbereiche 157 5.2 Überblick 157 5.3 Notationselemente 159 5.3.1 Komponente 159 5.3.2 Konnektor 163 5.3.3 Artefakt 165 5.4 Lesen eines Komponentendiagramms 167 5.5 Irrungen und Wirrungen 169 5.6 Zusammenfassung 170 6 Verteilungsdiagramm 173 6.1 Anwendungsbereiche 173 6.2 Übersicht 173 6.3 Notationselemente 174 6.3.1 Knoten 174 6.3.2 Kommunikationspfad 179 6.4 Lesen eines Verteilungsdiagramms 180 6.5 Irrungen und Wirrungen 181 6.6 Zusammenfassung 183 7 Paketdiagramm im 7.1 Anwendungsbereiche 185 7.2 Übersicht 185 7

7.3 Notationselemente 186 7.3.1 Paket 186 7.3.2 Paket-Import 193 7.3.3 Paket-Merge 197 7.4 Lesen eines Paketdiagramms 204 7.5 Irrungen und Wirrungen 205 7.6 Zusammenfassung 206 TEIL II Verhaltensdiagramme 8 Anwendungsfalldiagramm 21^ 8.1 Anwendungsbereiche 211 8.2 Übersicht 212 8.3 Notationselemente 212 8.3.1 Systemgrenze 8.3.2 Akteur 213 8.3.3 Anwendungsfall 215 8.3.4 Assoziation 216 8.3.5 Generalisierung/Spezialisierung 217 8.3.6 Include-Beziehung 219 8.3.7 Extend-Beziehung 220 8.4 Lesen eines Anwendungsfalldiagramms 221 8.5 Irrungen und Wirrungen 223 8.6 Zusammenfassung 224 212 9 Aktivitätsdiagramm 227 9.1 Anwendungsbereiche 227 9.2 Übersicht 228 9.3 Notationselemente 230 9.3.1 Aktion 231 9.3.2 Kontrollfluss 232 8

9.3.3 Aktivitätsbereich 233 9.3.4 Objektknoten und Objektfluss 236 9.3.5 Signal-Sendung und Signal-Empfang 249 9.3.6 Aktivität 259 9.3.7 Start- und Endknoten 265 9.3.8 Entscheidungs- und Verbindungsknoten 267 9.3.9 Gabelung und Vereinigung 273 9.3.10 Schleifenknoten 281 9.3.11 Bedingungsknoten 287 9.3.12 Unterbrechungsbereich 292 9.3.13 Expansionsbereich 297 9.4 Lesen eines Aktivitätsdiagramms 299 9.5 Irrungen und Wirrungen 301 9.6 Zusammenfassung 304 10 Zustandsdiagramm 309 10.1 Anwendungsbereiche 309 10.2 Übersicht 310 10.3 Notationselemente 311 10.3.1 Zustand 311 10.3.2 Event und Transition 312 10.3.3 Startzustand, Endzustand und Terminator 319 10.3.4 Entscheidung und Kreuzung 320 10.3.5 Zusammengesetzter Zustand 322 10.3.6 Region 326 10.3.7 Rahmen eines Zustandsautomaten 328 10.3.8 Generalisierung/Spezialisierung 330 10.3.9 Zustandsdiagramm in Java 332 10.3.10 Zustandsdiagramm in C# 340 10.3.11 Protokoll-Zustandsautomat 348 10.4 Lesen eines Zustandsdiagramms 350 10.5 Irrungen und Wirrungen 351 10.6 Zusammenfassung 353 9

TEIL III Interaktionsdiagramme 11 Sequenzdiagramm ^ 11.1 Anwendungsbereiche 359 11.2 Übersicht 360 11.3 Notationselemente 361 11.3.1 Lebenslinie 361 11.3.2 Nachricht 364 11.3.3 Interaktionsrahmen 370 11.3.4 Kombinierte Fragmente 375 11.4 Lesen eines Sequenzdiagramms 391 11.5 Irrungen und Wirrungen 393 11.6 Zusammenfassung 395 12 Kommunikationsdiagramm 399 12.1 Anwendungsbereiche 399 12.2 Übersicht 399 12.3 Notationselemente 400 12.3.1 Interaktionsrahmen 400 12.3.2 Lebenslinie 401 12.3.3 Nachricht 401 12.4 Lesen eines Kommunikationsdiagramms 405 12.5 Irrungen und Wirrungen 405 12.6 Zusammenfassung 407 13 Timing-Diagramm 409 13.1 Anwendungsbereiche 409 13.2 Übersicht 409 13.3 Notationselemente 410 13.3.1 Interaktionsrahmen 410 10

13.3.2 Lebenslinie 411 13.3.3 Zustandsverlaufslinie 412 13.3.4 Wertverlaufslinie 414 13.3.5 Nachricht 415 13.4 Lesen eines Timing-Diagramms 418 13.5 Irrungen und Wirrungen 419 13.6 Zusammenfassung 420 14 Interaktionsübersichtsdiagramm 423 14.1 Anwendungsbereiche 423 14.2 Übersicht 423 14.3 Notationselemente 425 14.3.1 Interaktionsrahmen 425 14.3.2 Interaktion und Interaktionsreferenz 425 14.3.3 Kontrollfluss 426 14.3.4 Kontrollknoten 427 14.4 Lesen eines Interaktionsübersichtsdiagramms 428 14.5 Irrungen und Wirrungen 429 14.6 Zusammenfassung 430 TEIL IV Metamodellierung 15 Profildiagramm 435^ 15.1 Anwendungsbereiche 435 15.2 Übersicht 436 15.3 Notationselemente 437 15.3.1 Metamodell, Profil und Metamodell-Referenz 437 15.3.2 Metaklasse 439 15.3.3 Stereotyp und Erweiterung 440 15.3.4 Profilanwendung 443 11

15.4 Lesen eines Profildiagramms 445 15.5 Irrungen und Wirrungen 447 15.6 Zusammenfassung 448 Index 451 12