Software Engineering in der Praxis
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- Lena Hermann
- vor 8 Jahren
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1 Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 1 / 16
2 Objektorientiertes Design Matthias Meitner Marc Spisländer Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 2 / 16
3 1 Inhalt 2 Nachlese Lernziele der letzten Woche(n) Objektorientierte Analyse 3 Objektorientiertes Design Strukturmodellierung Verhaltensmodellierung Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 3 / 16
4 Model Checking CTL-Formeln NuSMV: Synchrone und asynchrone Automaten Lebendigkeit als Begriff mit Abstufungen NuSMV: Nichtdeterminismus interaktive Simulation und automatischer Beweis Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 4 / 16
5 Analysewerkzeuge der UML Anwendungsfalldiagramme Bestimmung, welche Leistungen des Systems erbracht werden Vorwiegend aktionsorientiert Sicht auf die Systemgrenzen Aktivitätsdiagramme Kontroll- und Datenfluss kann dargestellt werden Swimlane ordnet Aktionen und Kontrollflusselemente zu Systemstrukturen Zustandsautomaten / Statecharts Zu jedem Zeitpunkt eindeutiger Systemzustand Ereignisse können Übergänge auslösen: Trigger [Guard] / Effekt Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 5 / 16
6 Analysewerkzeuge der UML Anwendungsfalldiagramme Bestimmung, welche Leistungen des Systems erbracht werden Vorwiegend aktionsorientiert Sicht auf die Systemgrenzen Aktivitätsdiagramme Kontroll- und Datenfluss kann dargestellt werden Swimlane ordnet Aktionen und Kontrollflusselemente zu Systemstrukturen Zustandsautomaten / Statecharts Zu jedem Zeitpunkt eindeutiger Systemzustand Ereignisse können Übergänge auslösen: Trigger [Guard] / Effekt Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 5 / 16
7 Analysewerkzeuge der UML Anwendungsfalldiagramme Bestimmung, welche Leistungen des Systems erbracht werden Vorwiegend aktionsorientiert Sicht auf die Systemgrenzen Aktivitätsdiagramme Kontroll- und Datenfluss kann dargestellt werden Swimlane ordnet Aktionen und Kontrollflusselemente zu Systemstrukturen Zustandsautomaten / Statecharts Zu jedem Zeitpunkt eindeutiger Systemzustand Ereignisse können Übergänge auslösen: Trigger [Guard] / Effekt Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 5 / 16
8 Abgrenzung Objektorientierte Analyse als Lernprozess Heute: gestalterischer Design-Prozess Vorgehensmodell: meist keine streng getrennten Phasen zum Teil gleiche Werkzeuge (s. Aktivitätsdiagramme) Ziel des Objektorientierten Designs Modellieren, wie das System die Aufgaben löst Nahe an der Implementierung Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 6 / 16
9 Abgrenzung Objektorientierte Analyse als Lernprozess Heute: gestalterischer Design-Prozess Vorgehensmodell: meist keine streng getrennten Phasen zum Teil gleiche Werkzeuge (s. Aktivitätsdiagramme) Ziel des Objektorientierten Designs Modellieren, wie das System die Aufgaben löst Nahe an der Implementierung Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 6 / 16
10 Abgrenzung Objektorientierte Analyse als Lernprozess Heute: gestalterischer Design-Prozess Vorgehensmodell: meist keine streng getrennten Phasen zum Teil gleiche Werkzeuge (s. Aktivitätsdiagramme) Ziel des Objektorientierten Designs Modellieren, wie das System die Aufgaben löst Nahe an der Implementierung Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 6 / 16
11 Abgrenzung Objektorientierte Analyse als Lernprozess Heute: gestalterischer Design-Prozess Vorgehensmodell: meist keine streng getrennten Phasen zum Teil gleiche Werkzeuge (s. Aktivitätsdiagramme) Ziel des Objektorientierten Designs Modellieren, wie das System die Aufgaben löst Nahe an der Implementierung Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 6 / 16
12 Strukturmodellierung in der UML Klassendiagramme Komponentendiagramme Objektdiagramme Paketdiagramme, Kompositionsstrukturdiagramme, Verteilungsdiagramme Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 7 / 16
13 Strukturmodellierung in der UML Klassendiagramme Komponentendiagramme Objektdiagramme Paketdiagramme, Kompositionsstrukturdiagramme, Verteilungsdiagramme Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 7 / 16
14 Strukturmodellierung in der UML Klassendiagramme Komponentendiagramme Objektdiagramme Paketdiagramme, Kompositionsstrukturdiagramme, Verteilungsdiagramme Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 7 / 16
15 Strukturmodellierung in der UML Klassendiagramme Komponentendiagramme Objektdiagramme Paketdiagramme, Kompositionsstrukturdiagramme, Verteilungsdiagramme Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 7 / 16
16 Komponentendiagramme Komponente»A component represents a modular part of a system that encapsulates its contents and whose manifestation is replaceable within its environment«1 Komponentendiagramme stellen die Struktur eines Systems zur Laufzeit dar Schnittstellen, Ports ( Kommunikationspunkte ), catalog.htm#uml Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 8 / 16
17 Beispiel Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 9 / 16
18 Klassendiagramme Klassen: Kapselung von Attributen und Operationen Schnittstellen: meist nur Operationen (UML2: auch Attribute) Beziehungen: Generalisierung, Vererbung Realisierung, Implementierung Komposition Aggregation Assoziation Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 10 / 16
19 Klassendiagramme Klassen: Kapselung von Attributen und Operationen Schnittstellen: meist nur Operationen (UML2: auch Attribute) Beziehungen: Generalisierung, Vererbung Realisierung, Implementierung Komposition Aggregation Assoziation Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 10 / 16
20 Klassendiagramme Klassen: Kapselung von Attributen und Operationen Schnittstellen: meist nur Operationen (UML2: auch Attribute) Beziehungen: Generalisierung, Vererbung Realisierung, Implementierung Komposition Aggregation Assoziation Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 10 / 16
21 Klassendiagramme Klassen: Kapselung von Attributen und Operationen Schnittstellen: meist nur Operationen (UML2: auch Attribute) Beziehungen: Generalisierung, Vererbung Realisierung, Implementierung Komposition Aggregation Assoziation Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 10 / 16
22 Klassendiagramme Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 11 / 16
23 Verhaltensmodellierung in der UML Aktivitätsmodell»Was geschieht in welcher Reihenfolge?«z.B. Aktivitätsdiagramm Interaktionsmodell»Wann ruft wer wen wie auf?«z.b. Sequenzdiagramm Zustandsmodell... uvm»wie reagiert ein Objekt auf Ereignisse?«Zustandsautomaten Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 12 / 16
24 Verhaltensmodellierung in der UML Aktivitätsmodell»Was geschieht in welcher Reihenfolge?«z.B. Aktivitätsdiagramm Interaktionsmodell»Wann ruft wer wen wie auf?«z.b. Sequenzdiagramm Zustandsmodell... uvm»wie reagiert ein Objekt auf Ereignisse?«Zustandsautomaten Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 12 / 16
25 Verhaltensmodellierung in der UML Aktivitätsmodell»Was geschieht in welcher Reihenfolge?«z.B. Aktivitätsdiagramm Interaktionsmodell»Wann ruft wer wen wie auf?«z.b. Sequenzdiagramm Zustandsmodell... uvm»wie reagiert ein Objekt auf Ereignisse?«Zustandsautomaten Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 12 / 16
26 Verhaltensmodellierung in der UML Aktivitätsmodell»Was geschieht in welcher Reihenfolge?«z.B. Aktivitätsdiagramm Interaktionsmodell»Wann ruft wer wen wie auf?«z.b. Sequenzdiagramm Zustandsmodell... uvm»wie reagiert ein Objekt auf Ereignisse?«Zustandsautomaten Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 12 / 16
27 UML-Zustandsautomaten Zustände: Name, Verhalten (3 ) Übergänge: Trigger [Guards] / Verhalten Entscheidungen Pseudozustände, Historien, Hierarchien, Regionen... Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 13 / 16
28 UML-Zustandsautomaten Zustände: Name, Verhalten (3 ) Übergänge: Trigger [Guards] / Verhalten Entscheidungen Pseudozustände, Historien, Hierarchien, Regionen... Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 13 / 16
29 UML-Zustandsautomaten Zustände: Name, Verhalten (3 ) Übergänge: Trigger [Guards] / Verhalten Entscheidungen Pseudozustände, Historien, Hierarchien, Regionen... Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 13 / 16
30 UML-Zustandsautomaten Zustände: Name, Verhalten (3 ) Übergänge: Trigger [Guards] / Verhalten Entscheidungen Pseudozustände, Historien, Hierarchien, Regionen... Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 13 / 16
31 Zustandsautomat Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 14 / 16
32 Sequenzdiagramm Stellt ein oder mehrere Szenarien als eine Interaktion dar Objekte, Lebenslinien, Nachrichten (Methoden) darüber hinaus: Kontrollfluss und Schachtelung optionale Ausführung alternative Ausführungen Referenzen auf andere Interaktionsdiagramme Sprungmarken Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 15 / 16
33 Sequenzdiagramm Stellt ein oder mehrere Szenarien als eine Interaktion dar Objekte, Lebenslinien, Nachrichten (Methoden) darüber hinaus: Kontrollfluss und Schachtelung optionale Ausführung alternative Ausführungen Referenzen auf andere Interaktionsdiagramme Sprungmarken Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 15 / 16
34 Sequenzdiagramm Stellt ein oder mehrere Szenarien als eine Interaktion dar Objekte, Lebenslinien, Nachrichten (Methoden) darüber hinaus: Kontrollfluss und Schachtelung optionale Ausführung alternative Ausführungen Referenzen auf andere Interaktionsdiagramme Sprungmarken Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 15 / 16
35 Sequenzdiagramme Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 16 / 16
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