UML 1.4 Referenz. Matthias Niete Dirk M. Sohn Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str Mannheim

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1 Matthias Niete Dirk M. Sohn Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str Mannheim 1

2 Allgemeine Notationselemente <<Stereotyp>> Paketnamen {Eigenschaftswerte} Notiz Paketnamen {Zusicherungen} Paket1 Abhängigkeit Paket2 2

3 Klassendiagramm 1 Class Diagram <<Stereotyp>> Paket::Klassename {Eigenschaftswerte} Oberklasse1 operation() <<interface>> Schnittstelle operation() Sichtbarkeiten Diskriminator Syntax Generalisierung Spezialisierung Realisierung <<realize>> Unterklasse1 KlassenName Unterklasse2 ImplementierendeKlasse - private_attribut # protected_attribut ~ package_attribut + public_attribut attribut attribut :Daten_Typ attribut :DatenTyp=Wert operation() operation() Schnittstelle - private_operation # protected_operation ~ package_operation + public_operation operation operation(parameter):erg_typ AbstrakteKlasse <<call>> BenutzendeKlasse Komma getrennte Parameterliste: Richtung Name:Daten_Typ=Standardwert x,y,...:daten_typ ParametrisierbareKlasse ParametrisierteKlasse<Parameter> 3

4 Klassendiagramm 2 (Assoziationen) Class Diagram Klasse_1 m Assoziation <<Sterotyp>> Beziehungsname {Eigenschaftswerte} n Leserichtung Klasse_2 Aggregation 0..* Teil1 m,n Multiplizität: 0..1, *, 1..*, x,y,... gerichtete Assoziation Ganzes * 0..* Teil2 ExistenzAbhängigesTeil Klasse_3 rolle1 rolle2 Klasse_4 Komposition Komposition Klasse_5 rolle_1 Beziehungsname rolle_2 Klasse_6 0..* rolle Teil /abgeleiteteassoziation Qualifizierte Assoziation Klasse_5 Klasse_6 Klasse_5 Qualifizierer Klasse_6 AssoziationsKlasse 4

5 Anwendungsfalldiagramm Use Case Diagram AWF_3 Extension Points:... Systemname <<actor>> Akteur_1 Akteur <<extend>> Erweiterter AWF Abstrakter Akteur <<include>> Anwendungsfall AWF_2 Vererbung Einbezogener AWF Kardinalität 1..* 1..2 Akteur_1 AWF_1 Systemgrenze 5

6 Aktivitätsdiagramme Activity Diagram Anfang swimlane_1 swimlane_2 swimlane_3 Verantwortlichkeits Bereiche Aktivität Objektfluß Entscheidung Verborgene Unteraktivitäten Aktivität_1 Objekt [Zustand] Aktivität_2 [Bed_2] [Bed_1] Aktivität_3 Multiplizität Sendeaktivität [Bed_3] [Bed_4] 2..* Aktivität_5 Signal senden/ empfangen Aktivität_4 Objekt Aktivität_6 Aktivität_7 Empf.-aktivität Synchron. für parallele Aktivitäten Ende merge 6

7 Zustandsdiagramme Statechart Diagram Zustand Anfang Ende Optional auch: Ereignis(Parameter) [Bedingung]? oder nur [Bedingung] Reservierte Ereignisse: entry, exit, do, include Zustandsnamen Ereignis/ Aktion Ereignis (Parameter)[Bedingung] / Aktion Zustand_1 Gruppierung von Unterzuständen Ereignis Zustandsübergang Zustand_2 Z1 [B_1] [B_2] [B_3] dyn. Knoten- Punkt Zustand_A Z2 Z3 Zustand_1 [Bed_1] Zustand_2 event_1 Versteckte_Zustände [Bed_2] [B_3] Z3 Zustand_3 event_2 Z1 Z2 [B_1] [B_2] Knoten- Punkt [B_4] [B_5] Z4 Z5 7

8 Sequenzdiagramme Sequence Diagram Diagramm 1 Diagramm 2 Objektname :Klasse1 Obj2:Klasse2 Objekt4 synchron asynchron Bereich für Beschreibungen des Nachrichtenverlaufs Kontrollfokus [Bedingung] nachricht(parameter) antwort x: msg_2 msg_1 msg_3 Nachrichten - fluß wird in Diagramm 2 fortgesetzt. Nachricht wird von Diagramm 1 verschickt. msg_1 t new() msg_3 Objekt3 Darstellung paralleler Programmverlaufe. Zusicherung von Antwortzeiten Selbstaufruf Verzögerung der Zeit msg_4 {y - x < 3sec} y: reply_2 * msg_4() Iterationszeichen [Bed4]msg_5 [Schleifenbedingung] Iterationsblock mit Abruchbedingung Darstellung alternativer Programmverlaufe. [Bed3]msg_6 Lebenslinie delete() 8

9 Kollaborationsdiagramm Collaboration Diagram synchron asynchron 2.1: msg() Selbstaufruf start() Objektname 2: msg() Obj2:Klasse2 Gerichtete Assoziation 1: [Bed] antwort := nachricht(parameter) rolle Objekt1 Verschachtelter Nachrichtenfluß 1.1: new () 1.2: reply:= msg () Objekt3{new} 1.2.* [Bed]: msg () Iterationszeichen mit Abruchbedingung Neu erzeugtes Objekt 9

10 Komponentendiagramm Component Diagram <<A>> KompName:KompTypA <<Stereotyp>> Komponentenname <<B>> :KompTypA <<C>> :KompTypB Schnittstelle_1 Schnittstelle_2 Schnittstelle_1 Schnittstelle_2 <<D>> :KompTypC Schnittstelle_1 Schnittstelle_2 10

11 Verteilungsdiagramm Deployment Diagram Knotenname:Knotentyp <<Stereotyp>> Komponente Physikalische Verbindung (z.b Internet) Kommunikation zweier Komponenten Knoten1 <<A>> Komp1:KompTypA <<B>> :KompTypA <<C>> :KompTypB :Knotentyp2 <<D>> :KompTypC <<deploy>> Knotentyp2 kann Komponententyp A aufnehmen. 11

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