Das UML Benutzerhandbuch
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- Lucas Berg
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1 Grady Booch James Rumbaugh Ivar Jacobson Das UML Benutzerhandbuch Aktuell zur Version 2.0 ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
2 Inhalt Vorwort 15 Ziele 15 Publikum 16 Wie Sie dieses Buch verwenden sollten 16 Aufbau und besondere Merkmale 17 Architekturmuster modellieren Eine kurze Geschichte von UML 18 I 23 1 Modellierung - warum? Die Wichtigkeit der Modellierung Grundlagen der Modellierung Objektorientierte Modellierung 34 2 Einführung in UML Ein Überblick über UML UML ist eine Sprache UML ist eine Visualisierungssprache UML ist eine Spezifizierungssprache UML ist eine Konstruktionssprache UML ist eine Dokumentationssprache Einsatzgebiete für UML Ein konzeptuelles Modell von UML Die Bausteine von UML Die Regeln von UML Gängige Mechanismen in UML Architektur Der Lebenszyklus der Softwareentwicklung 62 3 Hallo, Welt! Schlüsselabstraktionen Mechanismen Artefakte 71
3 6 Inhalt II Grundlegende Modellierung der Struktur 73 4 Klassen Namen Attribute Operationen Attribute und Operationen anordnen Verantwortlichkeiten Weitere Merkmale Das Vokabular eines Systems modellieren Die Verteilung von Verantwortlichkeiten innerhalb eines Systems modellieren Softwarefremde Dinge modellieren Elementare Typen modellieren Beziehungen Abhängigkeiten Generalisierungen Assoziationen Andere Merkmale Zeichenstile Einfache Abhängigkeiten modellieren Einfache Vererbungen modellieren Strukturelle Beziehungen modellieren Allgemeine Mechanismen Notizen Andere Zusätze 109* Stereotypen TaggedValues Randbedingungen Standardelemente Profile Kommentare modellieren, Neue Eigenschaften modellieren Eine neue Semantik modellieren
4 Inhalt III Diagramme Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme Verschiedene Sichten eines Systems modellieren Verschiedene Abstraktionsebenen modellieren Komplexe Sichten modellieren Klassendiagramme Allgemeine Eigenschaften Inhalte Verwendungszwecke Einfache Kollaborationen modellieren Das Schema einer logischen Datenbank modellieren Forward- und Reverse-Engineering Erweiterte Modellierung der Struktur Erweiterte Klassen Classifier Sichtbarkeit Instanz und statischer Gültigkeitsbereich Abstrakte, polymorphe und Blattelemente Multiplizität Attribute Operationen Parametrisierte Klassen Standardelemente IQ Erweiterte Beziehungen Abhängigkeiten Generalisierungen Assoziationen Realisierungen
5 Inhalt Beziehungsnetze modellieren Interfaces, Typen und Rollen Namen Operationen Beziehungen Ein Interface kennen lernen Die Nahtstellen in einem System modellieren Statische und dynamische Typen modellieren Pakete Namen Besitz von Elementen Sichtbarkeit Im-und Export Elementgruppe modellieren Architektursichten modellieren Instanzen Abstraktionen und Instanzen Typen Namen Operationen Zustand Andere Merkmale Standardelemente 220* Konkrete Instanzen modellieren Objektdiagramme Allgemeine Eigenschaften Inhalte Verwendungszwecke 226
6 Inhalt Objektstrukturen modellieren Reverse-Engineering Komponenten Komponenten und Interfaces Ersetzbarkeit Komponenten ordnen Anschlüsse Interne Struktur Strukturierte Klassen modellieren Ein API modellieren IV Grundlegende Modellierung d f Interaktionen Kontext Objekte und Rollen Verknüpfungen und Verbinder Nachrichten Sequenzierung Erstellung, Änderung und Zerstörung Darstellung Den Steuerungsfluss modellieren Anwendungsfälle Subjekt Namen Anwendungsfälle und Akteure Anwendungsfälle und der Ereignisablauf Anwendungsfälle und Szenarios Anwendungsfälle und Kollaborationen Anwendungsfälle ordnen Andere Merkmale Das Verhalten eines Elements modellieren
7 10 Inhalt 18 Anwendungsfalldiagramme Allgemeine Eigenschaften Inhalte Schreibweise Verwendungszwecke Den Kontext eines Systems modellieren Die Anforderungen an ein System modellieren Forward- und Reverse-Engineering } 19 Interaktionsdiagramme Allgemeine Eigenschaften Inhalte Sequenzdiagramme Strukturierte Steuerung in Sequenzdiagrammen Verschachtelte Aktivitätsdiagramme Kommunikationsdiagramme Semantische Äquivalenz Verwendungszwecke Den Steuerungsfluss durch zeitliche Anordnung modellieren Den Steuerungsfluss durch Organisation modellieren Forward- und Reverse-Engineering Aktivitätsdiagramme Allgemeine Eigenschaften Inhalte Aktionen und Aktivitätsknoten Steuerungsfluss Verzweigungen Gabelungen und Vereinigungen Schwimmbahnen Objektfluss Erweiterungsbereiche Verwendungszwecke Modellierungstechnikea Einen Arbeitsfluss modellieren ' Eine Operation modellieren Forward- und Reverse-Engineering
8 Inhalt V Erweiterte Modellierung des Verhaltens II Ereignisse und Signale Arten von Ereignissen Signale Aufrufereignisse Zeit- und Änderungsereignisse Ereignisse senden und empfangen Eine Signalfamilie modellieren Anomales Verhalten modellieren Zustandsautomaten Kontext Zustände Transitionen - Zustandsübergänge Überwachte Bedingung Erweiterte Zustände und Transitionen Unterzustände Die Lebenszeit eines Objekts modellieren Prozesse und Threads Steuerungsfluss Klassen und Ereignisse Kommunikation Synchronisierung Mehrere Steuerungsflüsse modellieren Die Kommunikation zwischen Prozessen modellieren Zeit und Raum Zeit Ort
9 12 Inhalt Zeitliche Randbedingungen modellieren Die Verteilung von Objekten modellieren Zustandsdiagramme Allgemeine Eigenschaften Inhalte Verwendungszwecke Reaktive Objekte modellieren Forward- und Reverse-Engineering VI Modellierung der Architektur Artefakte Namen Artefakte und Klassen Arten von Artefakten Standardelemente Ausführbare Dateien und Bibliotheken modellieren Tabellen, Dateien und Dokumente modellieren Quellcode modellieren Verteilung Namen Knoten und Artefakte Knoten anordnen Verbindungen Prozessoren und Geräte modellieren Die Verteilung von Artefakten modellieren Kollaborationen, Namen 428
10 Inhalt Struktur Verhalten Kollaborationen organisieren Rollen modellieren Die Realisierung eines Anwendungsfalls modellieren Die Realisierung einer Operation modellieren Einen Mechanismus modellieren Muster und Frameworks Muster und Architektur Mechanismen Frameworks Entwurfsmuster modellieren Architekturmuster modellieren Artefaktdiagramme Allgemeine Eigenschaften Inhalte Verwendungszwecke Quellcode modellieren Die Veröffentlichung einer ausführbaren Datei modellieren Eine physische Datenbank modellieren Anpassungsfähige Systeme modellieren Forward- und Reverse-Engineering Verteilungsdiagramme Allgemeine Eigenschaften Inhalte Verwendungszwecke Ein eingebettetes System modellieren Ein Client/Server-System modellieren Ein vollständig verteiltes System modellieren Forward- und Reverse-Engineering
11 14 Inhalt 32 Systeme und Modelle Systeme und Subsysteme Modelle und Sichten Ablaufverfolgung Die Architektur eines Systems modellieren Systeme aus Systemen modellieren VII Zusammenfassung Anwendung von UML Der Übergang zu UML Weiterführende Literatur 495 A A.1 A.1.1 A.1.2 A.1.3 A.1.4 A.2 A.2.1 A.2.2 A.2.3 A.3 A.4 B B.l B.2 B.2.1 B.2.2 B.2.3 B.3 B.4 B.4.1 B.4.2 UML-Schreibweise Dinge Strukturelle Dinge Verhaltensdinge Gruppierungsdinge Anmerkungsdinge Beziehungen Abhängigkeit Assoziation Generalisierung Erweiterbarkeit Diagramme RUP (Rational Unified Process) Merkmale des Prozesses Phasen und Durchläufe Phasen Durchläufe Entwicklungszyklen Disziplinen Artefakte Modelle Andere Artefakte * Glossar 513 Index 527
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