ECO Label mit Lesosai

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Transkript:

ECO Label mit Lesosai Januar 2015 Zum navigieren, die Verknüpfungen und/oder die Pfeiltasten verwenden Inhaltsverzeichnis Strategic thinking in sustainable energy

Inhaltsverzeichnis Zurück zum Inhaltsverzeichnis 1. Welche Labels une Normen ECO sind mit Lesosai möglich? 2. Ein Gebäude für ECO Label eingeben A. Von ausgedruckten Plänen (klassisch) B. Das Format gbxml importiern (AutoCad Revit, Google Sketch Up, ) C. Wizard (für Vorprojekte und Renovierung) 3. Daten zur Grauen Energie eingeben I. Bauteile (Gebäudehülle und Innenwände) II. Haustechnische Anlagen 4. Tageslichtanteil berechnen 5. Fragenkatalog (Minergie ECO) 6. Resultate und Berichten 7. Weitere Informationen 2

1) Welche Labels une Normen ECO sind mit Lesosai möglich? 1/2 Zurück zum Inhaltsverzeichnis

1) Wie wählen? 2/2 Zurück zum Inhaltsverzeichnis KBOB Version ist sehr wichtig!!!

Zurück zum Inhaltsverzeichnis 1. Ein Gebäude eingeben A. Von ausgedruckten Plänen (klassisch) B. Das Format gbxml importiern (AutoCad Revit, Google Sketch Up, ) B. C. A. C. assistent (für Vorprojekte und Renovierung) Strategic thinking in sustainable energy

A) Klassische Methode 1/4 Die klassische Methode erlaubt es ein Gebäude schnell einzugeben, zum Beispiel anhand von ausgedruckten Plänen. Die Logik für die Eingabe eines Gebäude ergibt sich aus folgendem Baumdiagramm: 6

A) Klassische Methode 2/4 Nach Auswahl der Berechnungsnorm (die Eingabefenster können sich je nach gewählter Methode ändern: 7

A) Klassische Methode 3/4 Wird das Gebäude in der Reihenfolge des Baumdiagramms eingegeben (rechte Maustaste): Verwendung Depots: Das Depot ermöglicht eine Bibliothek von Bauelementen zu erstellen (Objekte), welche die «Elternelemente» von anderen, im Projekt gebrauchten, Objekten sein können. Der Hauptvorteil besteht darin ähnliche Elemente zu gruppieren, indem man ein «Elternelement» (grüner Fensterhintergrund) erzeugt, welches anschliessend ins Projekt kopiert wird. Jedes «Kinderelement» übernimmt die gleichen Charakteristika des «Elternelements», kann jedoch im Projekt weiterhin modifiziert werden. Wenn ein Parameter geändert werden muss (zum Beispiel, der Typ der Wärmedämmung, oder ein anderes Fenster, etc.), muss man nur noch eine Änderung vornehmen: nämlich im «Elternelement». 8

A) Klassische Methode 4/4 Mithilfe der Maus Für die Elemente erscheint unten links eine Zusammenfassung: Für die Texte erscheinen Hilfefelder: Elemente kopieren (inklusive der jeweils Untergeordneten im Baumdiagramm): a)zwischen den Inventaren, möglich indem man die Elemente verschiebt b)im Inventars durch Aufnehmen und Loslassen innerhalb des selben Fenster 9

B) Das Format gbxml importieren (Revit, Sketch Up, ) 1/3 Modelle können auch mit anderer Software ertsellt und anschliessend in Lesosai importiert werden (z. B. Sketch Up, AutoCad Revit, ): 10

Das Format gbxml importieren 2/3 Beim Importieren in Lesosai hilft der Assistent dabei die fehlenden Informationen zu vervollständigen. Zum Beispiel: Die Definition der Zonen und Gruppen 11

Das Format gbxml importieren 3/3 Oder die Erstellung der Bauteile: Nach Abschluss des Assistenten kann das Modell wie gewohnt in Lesosai weiterbearbeitet werden: 12

C) Assistent für Vorprojekte und Renovierung 1/3 In Vorprojekten will der Anwender schnell ein Gebäude haben um die Simulationen auszuführen zu können. Bei der Renovierung fehlen oft die Pläne und/oder Informationen bezüglich Wandaufbau. Der Assistent hat zum Ziel den Anwender in beiden Situationen zu unterstützen. Beispiel: Wahl der Norm und des Standorts: Wahl der Form und der Abmessungen: 13

Assistent für Vorprojekte und Renovierung 2/3 Wahl der Innen- und Aussenwände (Fenster, Zonen, ): Wahl der technischen Systeme: 14

Assistent für Vorprojekte und Renovierung 3/3 Sie haben die Möglichkeit sofort die Resultate zu sehen......oder das Projekt in Lesosai weiter zu bearbeiten: 15

Zurück zum Inhaltsverzeichnis 3. Daten zur Grauen Energie eingeben I. Bauteile (Gebäudehülle und Innenwände) II. Haustechnische Anlagen III. Schnelle Berechnung Strategic thinking in sustainable energy

I. Bauteile (Gebäudehülle und Innenwände) 1/3 Die Bauteile können auf 3 Arten erstellt werden: 1. Im Projekt: nur für dieses Bauteil 2. Im Depot: mehrfache Nutzung im Projekt 3. Im Menu Werkzeuge: bei Nutzung in mehreren Projekten 17

I. Bauteile (Gebäudehülle und Innenwände) 2/3 Damit die Lebensdauer jedes Baustoffs korrekt bestimmt werden kann konform mit Merkblatt SIA 2032, muss genau definiert werden, welche Schichten die Grundstruktur eines Elements ausmachen. Tragwerkschicht. Diese Schichten werden während des gesamten Lebenszyklus nie ersetzt. Nicht Tragwerkschicht. Die Schicht ist kein tragendes Element aber Teil der Bauteilstruktur. Diese Option wird mittel rechtem Mausklick auf die entsprechende Schicht gewählt. Mindestens eine Schicht pro Querschnitt muss als Träger markiert sein. Ein Indikator erscheint neben dem entsprechenden Material 18

II. Technische Anlagen Sanitär und elektrische 1/6 Die graue Energie der Sanitäranlagen und der Elektroanlagen wird in Abhängigkeit der Nutzung automatisch ausgerechnet. 19

II. Technische Anlagen HLK 2/6 Um die technischen Installationen definieren zu können, muss die SIA (CH) 2031 Klima ausgewählt werden. Ein oder mehrere HVAC (HLK) Element erstellen (für Heizung und Lüftung) mitsamt solarthermischen Installationen (mit Kollektor) und die photovoltaischen Installationen, sofern existent, erstellen. Zurück im Berechnungsmodus Minergie oder Minergie-P und das vereinfachte Eingabefenster vervollständigen. Die Art der Wärmeerzeugung muss angegeben werden, damit der Energieverbrauch und das Wärmeerzeugersystem berücksichtigt werden können. Wenn eine Wärmepumpe benutzt wird, muss "Elektrizität" und ein Wirkungsgrad, welcher der Leistungszahl der Wärmepumpe entspricht gewählt werden. Bei einer Wärmepumpe mit Erdwärmesonde das entsprechende Feld ankreuzen. Der Brennstoff betrifft die Wärme- und/oder Warmwassererzeugung. Für jede Kategorie muss der jeweilige Deckungsgrad eingegeben werden. Bei der Heizung muss die Verteilart eingegeben werden, damit die Umweltwirkungen des Verteilnetzwerks ermittelt werden können. Klimatisierte Räume werden durch Ankreuzen des entsprechenden Feldes und durch Eingabe des Deckungsgrades und des Wirkungsgrades gekennzeichnet. Die Umweltwirkungen des Elektrizitätsverbrauchs für Kühlung werden entsprechend berücksichtigt. 20

II. Technische Anlagen HLK Heizung, WW 3/6 Um die graue Energie für die Heizanlage zu berechnen, muss die Art der Heizung definiert werden. Für eine WP muss «Strom» ausgewählt werden und den COP als Wirkungsgrad in % eingegeben werden Wenn die WP mit Erdsonden funktionniert muss es angekreuzt werden Um die graue Energie für die Verteilung zu berechnen, muss die Art der Heizungsverteilung ausgewählt werden. 21

II. Technische Anlagen HLK Lüftung 4/6 Für die Berechnung der Umweltwirkungen der Lüftungsanlage müssen die folgenden Parameter eingegeben werden: Falls vorhanden, Länge des Erdregisters Lüftungsleitungstyp (Blech oder HDPE) Falls vorhanden, Abluftsystem in der Küche oder im Badezimmer 22

II. Technische Anlagen PV und thermische Solaranlage 5/6 Die Umweltwirkungen von thermischen Solaranlagen werden auf Grundlage der Zonennutzungskategorie, der Nutzung für Warmwasser oder Heizung, der Anzahl Kollektoren und der Kollektorenfläche bestimmt. 23

II. Technische Anlagen Aushub und Heizkesselleistung 6/6 24

III. Schnelle Berechnung 25

Zurück zum Inhaltsverzeichnis 4. Tageslichtanteil berechnen Strategic thinking in sustainable energy

Tageslichtanteil berechnen 1/2 Um die Berechnung durchführen zu können, muss zuvor die Norm SIA 380/4 Licht" gewählt werden. Eine Gruppe und Einteilung in Räume: mit entsprechenden Fenstern 27

Tageslichtanteil berechnen 2/2 Der Grenzwert, um in den grünen Bereich zu gelangen, ist ein Deckungsgrad von 70%. Ab 50% gilt der gelbe Bereich. Maximal 20% (Neubau), 35% (Altbau) der Geschossfläche darf weniger als 50% Tageslichtanteil aufweisen. Im Rahmen der Berechnung des Tageslichtanteils hat die elektrische Beleuchtung keinen Einfluss. Diese Szenarien sind also nicht notwendig! Bei Sanierungen wird im Fenster eco mittels des Fragebogens ermittelt, ob die Berechnung des Tageslichtanteils notwendig ist. 28

Zurück zum Inhaltsverzeichnis 5. Fragenkatalog Minergie-ECO, kein Link zu web Seiten Strategic thinking in sustainable energy

Fragenkatalog und Anforderungen 1/4 Im Lesosai das Fragenkatalog ist Informativ, das Offiziel findet es im Minergie ECO Website. Bericht auswählen: 30

Fragenkatalog und Anforderungen 2/4 Projektdaten eingeben und Fragenkatalog beantworten: 31

Non Offiziel Nachweis ausdrucken: 3/4 Bericht ausdrucken: 32

Zurück zum Inhaltsverzeichnis 6. Resultate und Berichten Strategic thinking in sustainable energy

Resultate: 1/3 34

Export: 2/3 Klassische: ebkp-h: 35

Offiziel Nachweis ausdrucken ohne Fragenkatalog: 3/3 Bericht ausdrucken: 36

Für weitere Informationen Zurück zum Inhaltsverzeichnis Diese Präsentation hat nicht zum Ziel vollständig zu sein, sondern soll den Ablauf einer Zertifizierung nach Minergie ECO 2011 mit Lesosai 7 vermitteln. Die Hilfe von Lesosai stellt umfangreichere Informationen zur Verfügung. Im Ordner \bld\exemples finden Sie ein Gebäude (bld) für jede Norm, die Lesosai beherrscht. Auf unserer Webseite finden Sie weitere Informationen: Zu den Modulen: http://www.lesosai.com/fr/01_spec.html Zu den Schulungen: http://www.lesosai.com/fr/03_formation.html Zu den Preisen: http://www.lesosai.com/fr/02_tarifs.html Herunterladen der Software: http://www.lesosai.com/fr/02_download.html Zögern Sie nicht unseren Support, welcher Sie gerne berät, zu kontaktieren: E4tech Software SA Tel. : +41 21 331 15 79 Email : software@e4tech.com Formation: formation@e4tech.com Spezifische Minergie-ECO Fragen: Zertifizierungsstelle MINERGIE-ECO Bahnhofstrasse 8 9000 St. Gallen Telefon 0900 88 53 33 (CHF 4.23/Minute, aus dem Festnetz), bedient Mo - Fr zwischen 9.00-12.00 Uhr Fax 071 540 38 99 37