Fortbildung in Psychotherapie- Supervision (DGVT)

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Transkript:

Fortbildung in Psychotherapie- (DGVT) Zielsetzung und Zielgruppe der Fortbildung Die sfortbildung wird berufsbegleitend durchgeführt und erstreckt sich über einen Zeitraum von 20 Monaten Jahren. Sie orientiert sich zeitlich und inhaltlich an einem festgelegten Fortbildungscurriculum, das in verschiedenen Arbeitsformen durchgeführt wird. Zielgruppe sind approbierte KollegInnen mit mindestens 3 ½ Jahren Berufserfahrung und Fachkundenachweis in Verhaltenstherapie. Die Teilnehmenden sollten die Möglichkeit zu eigener supervisorischer Tätigkeit haben. Bei Fragen zu den Voraussetzungen ist die Lehrgangsleitung beratend tätig. Fortbildungsinhalte und Methoden Psychotherapiesupervision sei es während der Ausbildung oder in der Zeit danach stellt SupervisorInnen vor zwei Aufgaben: Einerseits sollen sie durch Unterstützung der SupervisandInnen zur Verbesserung des therapeutischen Angebots für PatientInnen beitragen. Andererseits gilt es, den beruflichen Entwicklungsprozess ihrer SupervisandInnen zu fördern, so dass diese als kompetente und selbstverantwortliche TherapeutInnen tätig sein können. Berufliche Erfahrungen als TherapeutIn stellen sicher eine wichtige Voraussetzung für die stätigkeit dar. erfordert jedoch weitere Kompetenzen, die in diesem Fortbildungskurs systematisch exploriert, entwickelt und in der begleiteten Praxis ausdifferenziert werden sollen. Dabei werden die folgenden Themen aufgegriffen: wird im Rahmen einer kognitiv-verhaltenstherapeutischen Perspektive als zielorientierter Prozess aufgefasst. In der Fortbildung werden dementsprechend handlungstheoretische Strukturierungskonzepte für die fruchtbar gemacht; hierbei geht es u.a. darum, Ziele der explizit zu machen und den Prozess modellhaft zu strukturieren. Entwicklungsorientierte Modelle der betonen die Fortschritte, die SupervisandInnen im Laufe der Zeit machen. Sie arbeiten heraus, wie unterschiedlich die Lernbedürfnisse und emotionalen Bedürfnisse von TherapeutInnen zu verschiedenen Zeiten ihrer beruflichen Sozialisation sind; hieraus lassen sich Hinweise darauf ableiten, wie SupervisorInnen adaptiv

vorgehen können, um Entwicklungsprozesse bei ihren SupervisandInnen zu fördern. Auch SupervisorInnen machen einen professionellen Entwicklungsprozess durch, haben Ängste, sind verletzlich, haben blinde Flecken. Auf der Grundlage von Kenntnissen über typische Muster in diesem Bereich wird die spraxis der TeilnehmerInnen in regionalen Arbeitsgruppen begleitet. SupervisorInnen nehmen in ihrer Arbeit verschiedene Rollen - z.b. als LehrerIn, KollegIn oder MentorIn ein. In der Fortbildung wird an der Flexibilität der TeilnehmerInnen bei der Einnahme der verschiedenen Rollen gearbeitet. Psychotherapeutische und auch supervisorische Tätigkeit kann belastend sein: Burnout-Merkmale und Möglichkeiten der Burnoutprophylaxe werden vorgestellt und erprobt. In die gehen immer eigene Vorlieben der Person und ihre Erfahrungen mit ein: Wie gut kann ich mit Autonomiebedürfnissen meiner SupervisandInnen umgehen? Was bedeutet therapeutische Kompetenz für mich? Wie gehe ich mit Macht, Verantwortung, Abneigung und Zuneigung in der um? Typische Reaktionsmuster der TeilnehmerInnen werden erarbeitet, die mit ihnen verbundenen Möglichkeiten und Grenzen exploriert und gegebenenfalls an ihrer Ausdifferenzierung gearbeitet. findet in unterschiedlichen Formaten der Einzel-, der Gruppensupervision bzw. der Teamsupervision statt. Die speziellen Erfordernisse und Möglichkeiten der verschiedenen skontexte werden herausgearbeitet und besondere geeignete Zugänge und Methoden nutzbar gemacht. Fallbezogene Vorstellung, Audio- oder Videoaufzeichnung, Protokolle, Rollenspiele, Mikroteaching, Imagination verschiedene in der genutzte Zugänge und Methoden werden erprobt. Wie kann ich SupervisandInnen bei der Qualitätssicherung ihrer Therapien unterstützen? Wie evaluiere ich meine stätigkeit? findet auf Grundlage bestimmter rechtlicher und ethischer Rahmenbedingungen statt. In der Fortbildung werden diese Kontexte vorgestellt und diskutiert; der Umgang mit speziellen Problemstellungen wird handelnd erarbeitet. Die spraxis der TeilnehmerInnen wird von der Fortbildungsgruppe exemplarisch live begleitet, um direkte Rückmeldung über Stärken und Entwicklungsbereiche geben zu können. Die Schwerpunkte der Fortbildung liegen auf der Psychotherapiesupervision für die Arbeit mit PatientInnen in unterschiedlichen Settings; institutionelle Aspekte und die von Teams werden berührt, stehen jedoch nicht im Fokus.

Die Kosten beinhalten die Seminarinhalte und -materialien, ReferentInnen- und Lehrgangsleitungshonorar, Raummiete, Live-Begleitung von ssitzungen, Abschlusskolloquium, Teilnahmebescheinigungen. Voraussetzung für das DGVT-Zertifikat: Regelmäßige Teilnahme an den Seminaren, 80 h Kleingruppenarbeit, 75 h SupervisorInnentätigkeit davon ca. 25 h eigene, zzgl. stätigkeit innerhalb der Seminare (Teilnahme an Live-, SupervisorIn im Beisein der Gruppe, Co- bei der Lehrgangsleitung, die Details werden mit der Lehrgangsleitung geklärt), Abschlusskolloquium, Dokumentation der Gruppenarbeit und Intervision, Teilnahmegebühr. Besondere Anmerkung: Ziel dieses Fort- und Fortbildungsangebot ist die inhaltliche und persönliche Qualifizierung zu einer Tätigkeit als SupervisorIn von psychotherapeutisch Handelnden. Sie ist formal nicht notwendig für einen Aufnahmeantrag in die DGVT-SupervisorInnenliste, ebenso wenig für eine Akkreditierung an einem PP- und KJP-Ausbildungsinstitut. Hier gelten die gesetzlichen Vorgaben und die Beantragung der DGVT-Ausbildungsakademie bzw. beim zuständigen Landesprüfungsamt durch das Ausbildungszentrum!

Einführung Überblick über die Inhalte Titel Inhalte unter anderen: Umfang Entwicklungsorientierte smodelle I Setting Einzelsupervision & Videosupervision Entwicklungsorientierte smodelle II Live- I Setting Gruppensupervision Rollenfindung und Selbstverständnis als SupervisorIn Handlungsorientierte sstrukturierung Entwicklung von SupervisorInnen Vorstellung des entwicklungsorientierten smodells Merkmale und Kennzeichen der ersten Entwicklungsstufe Entwicklungsspezifische Diagnostik in der Anforderungen und Herausforderungen in der Arbeit mit SupervisandInnen dieser Entwicklungsstufe Darstellung, Erarbeitung und Training von smethoden und techniken in dieser Entwicklungsstufe Vereinbarung von szielen Beziehungsgestaltung in der Einzelsupervision Methoden in der Einzelsupervision Umgang mit persönlicher Betroffenheit bei sinhalten (Sub-)kulturelle Unterschiede zwischen SupervisandIn und Supervisor (ethnische, subkulturelle und geschlechtsspezifische Muster) Reflexion der bisherigen serfahrung Merkmale und Kennzeichen der mittleren und fortgeschrittenen Entwicklungsstufe Anforderungen und Herausforderungen in der Arbeit mit SupervisandInnen dieser Entwicklungsstufe, z. B. Umgang mit der normalen emotionalen Ansteckung von SupervisandInnen Darstellung, Erarbeitung und Training von smethoden und techniken in dieser Entwicklungsstufe Diagnostik und Gestaltung von Gruppenprozessen Strukturierung des Prozesses in der Dynamische Prozesse, Herausforderungen und Störungen in der Arbeit mit sgruppen Techniken und Methoden der Gruppensupervision 24 UE

Recht, Ethik und Macht in der Live-Begleitung von ssitzungen II / Konsultation von Teams & Institutionen Rechtliche Rahmenbedingungen von Ethische Probleme z. B. Schutz von PatientInnen oder Schutz von Supervisandinnen Machtphänomene in der Live-Begleitung von einzelnen ssitzungen Live bzw. Theorie Gruppensupervision Live-Begleitung von ssitzungen III Bedeutung von therapeutischen Rahmenbedingungen für die Bedeutung von Rahmenbedingungen der für die Arbeit (Ausbildung, Praxissupervision, institutionelle etc.) Team- bzw. Institutionsaspekte in der Live-Begleitung von einzelnen ssitzungen Burn-Out und Burn-Out Prophylaxe Abschluss mit Abschlusskolloquium Burn-Out von SupervisandInnen Möglichkeiten zur Überwindung von Burn- Out und entsprechende sstrategien Umgang mit therapeutischen Krisen und Selbstzweifeln 22 UE

Die Fortbildung in der Übersicht Träger der DGVT Fort- und Weiterbildung Fortbildung: Fortbildungsleitung: Prof. Dr. Ulrike Willutzki, Dr. Andreas Veith Veranstaltungsort: Ausbildungszentrum Dortmund, Chemnitzer Str. 38, 44139 Dortmund Teilnahmegebühren: 3.280,- Euro (Mitglied), 3.650,- (Nichtmitglied) Bei einer Anmeldung bis 12. Oktober 2013: 3.150,- Euro (Mitglied), 3.480,- (Nichtmitglied) Veranstaltungstermine: 04.-06.04.2014, 11.-12.07.2014, 19.-20.09.2014, 14-15.11.2014, 30.- 31.01.2015, 17.-18.04.2015, 28.-29.08.2015, 23.-24.10.2015, 15.- 17.01.2016; 29.-30.01.2016 (geänderter Termin) TeilnehmerInnen: maximal 16 TeilnehmerInnen Umfang der Fortbildung: Akkreditierung/ Fortbildungspunkte: ca. 190 h Seminar zusätzlich eigene Tätigkeit als SupervisorIn und Co-SupervisorIn sowie regionale Gruppenarbeit und Intervision der eigenen stätigkeit Ein Antrag bei der Landespsychotherapeutenkammer ist gestellt. In der Regel beträgt die Anzahl der Fortbildungspunkte mindestens die Anzahl der Unterrichtseinheiten (Für die Lehrgänge 2007 und 2010 liegen die Anerkennungen vor). Stichwort: Dortmund 14 Kursnummer: 62027 Zahlung: Erfolgt über Einzugsermächtigung (siehe Anmeldeformular) Anmeldung: Dem Curriculum ist ein Anmeldungsformular beigefügt, mit dem Sie sich zur Fortbildung anmelden. Ihre Anmeldung gilt als verbindlich, wenn uns neben dem ausgefüllten Anmeldeformular auch die unterzeichnete und ausgefüllte Einzugsermächtigung vorliegt. Mit der Anmeldung erkennen Sie die AGB der DGVT Fort- und Weiterbildung (www.dgvt-fortbildung.de), ergänzt um die hier genannten Teilnahmebedingungen an. Rücktritt: In schriftlicher Form oder per Fax bis zu 6 Wochen unter Einzug einer Bearbeitungsgebühr von 50,-. Bei Rücktritt innerhalb von 4 Wochen vor Kursbeginn wird ein Drittel der Kursgebühr fällig, bei Rücktritt innerhalb von 2 Wochen vor Kursbeginn der halbe Betrag. Sollte bei einem Rücktritt innerhalb der sechs Wochen vor Kursbeginn ein Ersatzteilnehmer mit einer verbindlichen Anmeldung benannt werden können oder der Platz von Seiten der DGVT neu besetzt werden, erhebt die DGVT nur die o.g. Verwaltungsgebühr. Nach Beginn des Kurses kann bei Krankheit unter Vorlage eines ärztlichen Attestes und unter Einbehaltung der Verwaltungsgebühr und der Gebühr für bereits in Anspruch genommene Veranstaltungen der Rücktritt gewährt werden. Zahlungsmodalitäten: Die Bezahlung erfolgt in vier Raten vierteljährlich über die Einzugsermächtigung. Sie beginnt nach der Teilnahme am ersten Fortbildungsseminar. Wir behalten uns evtl. notwendige Terminänderungen vor, sind aber bemüht diese zu vermeiden. Bitte beachten Sie, dass wir keine Hotelbuchungen durchführen. Informationen finden Sie unter www.dortmund.de oder info@dortmund-tourismus oder 0231/18 999-222. Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne zu den üblichen Telefonsprechzeiten in unserem Referat für Fort- und Weiterbildung in der Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie in Tübingen.