und mein Glied befreit, um es sofort fest mit der Hand zu umschließen. Diese Art Gefangenschaft gefällt mir ausgesprochen gut. Während er meinen Steifen streichelt, knabbern seine Zähne abwechselnd an Hals und Nippeln, bis ich beinahe verrückt werde. Trotzdem versuche ich mich aufzusetzen, denn ich liege auf dem Locher, der mir mittlerweile schmerzhaft in den Rücken drückt. Tweety! Ich keuche und stöhne dann laut auf, weil ein äußerst exquisites Gefühl meinen Unterleib durchflutet. Das wunderbare Gefühl breitet sich durch die Adern aus und setzt meine ganze Gestalt in Brand. Trotzdem bohrt sich der Locher weiterhin in mehrere Wirbel. Tweety, der Locher Ich versuche den Moment zu nutzen, in dem er nach einem Sachet mit Gleitgel in seiner Hosentasche fischt, um mich etwas aufzurichten. Typisch Bo allzeit bereit. Doch mein Schatz schubst mich rigoros zurück.
Liegenbleiben, befiehlt er im fiesesten Kasernenton, den er manchmal drauf hat. Ich versuche es ein weiteres Mal: Aber der Locher Keine Sorge, der locht auch gleich ein. Bo grinst anzüglich, schiebt seine Arme unter meine Beine und verteilt großzügig Lube auf meinen Anus und seiner Erektion. Ich probiere unter meinen Rücken zu greifen und das störende Ding zu entfernen, ehe es eine dauerhafte Verbindung mit meinen Wirbeln eingeht. Endlich begreift Bo, dass ich nicht von seinem Ständer gesprochen habe, der inzwischen zu stattlicher Größe angewachsen ist. Ach, der Locher. Grinsend zieht er ihn unter mir weg und wirft ihn sich lässig über die Schulter. Ich höre etwas klirren, kann allerdings nicht mehr darauf reagieren, weil Bo gerade mit kurzen Stößen meinen Körper erobert, bis er mit seiner ganzen Länge in mir
steckt. Himmel! Das muss einfach der Himmel sein! Ich sehe Funken vor den Augen, als Bo kräftig stößt. Funken, die mein Innerstes entflammen und die Erregung weiter und weiter schüren. Die Hitze in mir nimmt zu, ich fühle mich vollkommen ausgefüllt und der harte, kastaniengroße Punkt, den Bo mit jedem Stoß trifft, bringt mich dem Gipfel der Lust näher. Sein Leib reibt dabei über meinen Steifen, der zwischen uns gefangen ist. Ich werde lauter, schreie, kann mich nicht mehr halten. Mein Unterleib scheint sich zusammenzuziehen, ehe alles explodiert und mir für Sekunden die Sinne schwinden. Ich spüre Bos Glied tief in mir zucken, als er seinen Höhepunkt erreicht. Stöhnend klammern wir uns aneinander. Eine Weile liegen wir uns in den Armen, schweigen, genießen das Nachbeben und warten darauf, dass sich unsere Atmung beruhigt, während wir uns zärtlich streicheln. Für jede Katerjagd gibt es einen
Schreibtischfick, erklärt Bo wenig romantisch und steht endlich von mir auf. Die Schreibtischkante hat sich in meine Hüfte gedrückt und sicherlich wird es einen blauen Fleck geben. Egal, das war mir der Sex mit meinem Tweety wert. Viel schlimmer sieht das Büro aus. Rund um den Tisch ist das Linoleum mit Papier bedeckt, garniert mit den Resten der Tastatur und zahlreichen Kugelschreibern und Bleistiften sowie den Scherben des ehemals stiftehaltenden Blumentopfs. Der Locher ist in einem Konfettiregen mitten in der Kaffeekanne gelandet und hat ihr den Rest gegeben. Dunkle, aromatische Seen haben sich auf dem Sideboard gebildet und aus ihnen rinnen schmale Bäche in den Abgrund, wo sie auf dem Boden für weitere Sauereien sorgen. Ich hebe mein Shirt auf, das gerade noch so als Putzlappen taugen mag. Daher werfe ich es gleich in eine der Kaffeelachen. Wie lange braucht Louisa für den Weg zum
Bäcker und zurück?, fragt mich Bo. Wieso? Wer mir eben den Verstand rausgevögelt hat, darf nicht erwarten, dass ich gleich darauf wieder zu geistigen Höchstleistungen fähig bin. Vielleicht ziehst du dir lieber mal die Hose hoch, Dot, ehe sie anfängt dich anzuhimmeln. Bo lacht leise und presst noch einmal seine Lippen auf meinen Mund. Schon bin ich erneut so abgelenkt, dass ich mir beinahe empfindliche Haut im Reißverschluss einklemme. Isa ist in dich verknallt, sage ich, nachdem ich wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft geschnappt habe. Bo nickt. Das hat er bereits selbst kapiert. Keine Sorge, Dot, sie ist keine Konkurrenz für dich. Er schenkt mir ein wunderbares Lächeln, das ausschließlich für mich reserviert ist. Ach nee, wie sollte Louisa denn auch? Bevor wir Ordnung machen können, geht die