Einsatzberichte zu zwei Bränden in Pflegeheimen

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Transkript:

Einsatzberichte zu zwei Bränden in Pflegeheimen Reinhold Albrecht Stadtbrandmeister Feuerwehr Weinheim Biberacher Brandschutztage 2012

Freiwillige Feuerwehr Weinheim 352 aktive FWA, sechs hauptamtliche FWA, Sechs Abteilungen 34 Feuerwehrfahrzeuge Einsatzaufkommen 2011: 957 FWE Durchschnitt: etwa 600 FWE Einwohner: 43.779 Gemarkungsfläche: 5.811 ha

Brandereignisse Brand Bodelschwingh - Heim Sonntag, 15.4.2012 1 Person verletzt 20:16 Uhr Brand GRN-Betreuungszentrum Dienstag, 5.6.2012 19:53 Uhr 18 Personen verletzt, 1 Person EX

Gebaut 1969 als Altersheim Bodelschwingh-Heim Erweiterungen 1997, 2006 und 2010 Heute: Senioren und Pflegeheim und Betreutes Wohnen Belegung 270 Bewohner Eine geschlossene Abteilung als Beschützender Wohnbereich Brandzimmer

Bodelschwingh-Heim Luftbild Copyright by Wolf-Rüdiger Pfrang Brandraum Nr. 218

Lageplan Bodelschwingh-Heim

Einstufung nach: Bodelschwingh-Heim Hinweise des Wirtschaftsministeriums über den baulichen Brandschutz in Krankenhäusern und baulichen Anlagen entsprechender Zweckbestimmung vom 26. April 2007 (Az.: 5-2615.5/25) Letzte Brandverhütungsschau 2007 gem. Verwaltungsvorschrift des Wirtschaftsministeriums zu Änderung und Weitergeltung der Verwaltungsvorschrift über die Brandverhütungsschau (VwV- Brandverhütungsschau) vom 01. Mai 1990 (GABl. S.246) zuletzt geändert am 10. Dezember 2004 (GABl. S. 10)

Bodelschwingh-Heim Brandmeldeanlage nach DIN 14675 Löschwasseranlage nass mit Wandhydranten nach DIN 14661 Typ F RWA - Anlagen in den Treppenräumen Rauchabschnittstüren mit Feststellanlagen nach DIN EN 1155 / EN 14637

Bodelschwingh-Heim Einsätze in der Vergangenheit

Bodelschwingh-Heim Rauchabschnittstür bzw. Brandschutztür Mobiler Rauchverschluss Beschützender Wohnbereich Brandraum Nr. 218 Angriffsweg der Feuerwehr

Bodelschwingh-Heim Beispiel Bewohnerzimmer Brandzimmer

Bodelschwingh-Heim Einsatz am 15.4.2012 20:16:04 Uhr BMA Nr. 6124, zusätzlich mehrere Notrufe über 112 Bestätigung Brand eines Patientenzimmer Fahrzeuge und Personal FF Weinheim KDO 1/0 20:20 Uhr LF 16/12 1/8 20:21 Uhr TLF 16/25 1/5 20:22 Uhr Dlk 23/12 1/2 20:23 Uhr ELW 1 1/2 20:26 Uhr LF 16 TS 1/8 20:26 Uhr GW A/S 1/1 20:26 Uhr AB Mehrzweck 1/1 20:29 Uhr RW 2 1/1 20:41 Uhr Am Samstag, 14.4.2012 fand eine Übung der FF Weinheim im Objekt statt.

Bodelschwingh-Heim Sonstige Fahrzeuge und Personal BF Mannheim GW Mess 1/2 Kreisbrandmeister RNK 1 1/1 Stadtwerke Polizei Rettungsdienst SEG DRK Bürgermeister Dr. Fetzner

Verlauf der Brandbekämpfung: Bodelschwingh-Heim Organisatorischer Brandschutz Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Zimmer 218, 219, 220, 221, 222, 223 sowie der Aufenthaltsraum bereits geräumt (etwa 20 Bewohner). Leichte Verrauchung des Flures; Tür zum Brandraum geschlossen. Verlegung einer B-Schlauchleitung mit Verteiler und einem C-Rohr durch den Angriffstrupp. Setzen eines mobilen Rauchverschlusses Der vorhandene Wandhydrant wurde von der Feuerwehr nicht benutzt. Brandraum Brandausbruchstelle: Kleiderschrank

Details: Bodelschwingh-Heim Organisatorischer Brandschutz Evakuierungsplan Bodelschwingh-Heim vorhanden; Festlegungen im Einsatzfall (Räumung) Regelmäßige Schulung der Mitarbeiter durch unsere Brandschutzerzieher Räumung ohne Hilfsmittel möglich; Fluchthauben im Haus vorhanden Mobiler Rauchverschluss von AGT gesetzt; mobiler Rauchverschluss im Objekt bei BMA hinterlegt (3x) Wandhydranten nicht benutzt!

Brandausbruchstelle: Kleiderschrank Bodelschwingh-Heim

Bodelschwingh-Heim Fenster verschlossen

Brandursachenermittlung Bodelschwingh-Heim Brandausbruchstelle Kleiderschrank Erste Inaugenscheinnahme Kripo: evt. Selbstentzündung Danach Befragung der Bewohner; Bewohnerin bestätigt, dass sie Kleider im Schrank angezündet hatte, weil sie fror.

Bodelschwingh-Heim

Bodelschwingh-Heim

Bodelschwingh-Heim

Bodelschwingh-Heim

Gebaut 1884 als Altersheim Kreispflegeheim Erweiterungen 1985 Heute: Pflegeheim für pflegebedürftige sowie körperlich, geistig und psychisch belastete oder behinderte Menschen Belegung 248 Bewohner

Feuerwehrzentrum Weinheim Entfernung Luftlinie etwa 300 m GRN-Betreuungszentrum Weinheim Luftbild Copyright by Wolf-Rüdiger Pfrang

Brandraum Altbau 3. OG Luftbild Copyright by Wolf-Rüdiger Pfrang

Lageplan Altbau Brandraum im 3.OG Neubau

Mobiler Rauchverschluss Brandraum im 3.OG Rauchabschnittstür mit Feststelleinrichtung Brandabschnitt T 90 Tür

Brandraum

Einstufung nach: Hinweise des Wirtschaftsministeriums über den baulichen Brandschutz in Krankenhäusern und baulichen Anlagen entsprechender Zweckbestimmung vom 26. April 2007 (Az.: 5-2615.5/25) Letzte Brandverhütungsschau 2011 gem. Verwaltungsvorschrift des Wirtschaftsministeriums zu Änderung und Weitergeltung der Verwaltungsvorschrift über die Brandverhütungsschau (VwV- Brandverhütungsschau) vom 01. Mai 1990 (GABl. S.246) zuletzt geändert am 10. Dezember 2004 (GABl. S. 10)

Brandmeldeanlage nach DIN 14675 (in Bewohnerzimmer nur Heimrauchmelder) Löschwasseranlage nass mit Wandhydranten nach DIN 14661 Typ F RWA - Anlagen in den Treppenräumen Rauchabschnittstüren; teilweise mit Feststellanlagen nach DIN EN 1155 / EN 14637 Brandabschnittstüren T 90

Einsätze in der Vergangenheit

Einsatz am 5.6.2012 19:53:13 Uhr BMA Nr. 6233, keine weiteren Notrufe Fahrzeuge und Personal FF Weinheim VRLF 1/3 19:57 Uhr ELW 1 1/2 19:58 Uhr DLK 1/2 19:58 Uhr LF 16/12 1/8 19:59 Uhr KDO 1/0 20:00 Uhr TLF 16/25 1/5 20:06 Uhr GW A/S 1/1 20:08 Uhr LF 8/6 1/8 Abt. 3 LF 16/12 1/8 Abt. 3 LF 8/6 1/8 Abt. 2 LF KatS 1/8 Abt. 2

Sonstige Fahrzeuge und Personal WF Freudenberg TM 1/2 FF Hemsbach DLK 1/2 FF Hemsbach LF 16 1/8 Kreisbrandmeister RNK 1 1/1 1. Landesbeamter des RNK Stadtwerke Polizei Rettungsdienst Notfallseelsorger SEG DRK Bürgermeister Dr. Fetzner

Verlauf der Brandbekämpfung: Lagemeldung auf Sicht: Rauch aus Gebäude Obergeschoss; Nachalarmierung Abt. 2 und Abt. 3, FF Hemsbach, WF Freudenberg. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Zimmer nicht geräumt (18 Bewohner). Pflegepersonal: 1 Kraft ab 20:00 Uhr pro Station; Neueingestellt am 4.6.2012. Flur verraucht; Rauchabschnittstüren und Brandschutztüren geschlossen; Bewohner in den Zimmern. Räumung der Station durch zwei Trupps der Feuerwehr. Bergen der toten Person des Brandraumes. Brandbekämpfung 1 C-Rohr mit CAFS. RWA im Treppenraum durch Feuerwehr ausgelöst. Wandhydrant wurde von der Feuerwehr nicht benutzt.

Mobiler Rauchverschluss Brandraum im 3.OG Rauchabschnittstür mit Feststelleinrichtung Brandabschnitt T 90 Tür

Details: Organisatorischer Brandschutz Kein Evakuierungsplan vorhanden; Keine Schulung der Mitarbeiter durch unsere Brandschutzerzieher. Keine Fluchthauben im Haus vorhanden. Bewohner alle gehfähig. Entscheidung zur Räumung traf die Feuerwehr; Personal war überfordert; Mobiler Rauchverschluss im Treppenraum gesetzt; Wandhydranten nicht benutzt!

Wie hätte geräumt werden können? Vertikale Evakuierung

Horizontale Evakuierung

Fenster nur in Kippfunktion

Brandursachenermittlung BMA nur Flure, Technikräume, Treppenraum Patientenzimmer (Zimmer und Bad) mit Heimrauchmelder überwacht Rauchmelder (Zimmer) abmontiert (rausgedreht) Brandstiftung; Bett wurde von Mitbewohnerin in Brand gesetzt

Einsatzabschnitt Rettungsdienst Großaufgebot Rettungsdienst

Großaufgebot an Presse und Medienvertreter

Betreuung der Bewohner durch FST RNK

Fazit: Die regelmäßigen Objektbegehungen und Übungen im GRN-Betreuungszentrum und im Bodelschwingh-Heim haben sich bewährt. Durch die Ortskenntnis und den geschulten Umgang mit den Bewohnern, sowie das Wissen um die Brandschutzeinrichtungen haben den Einsatzverlauf positiv beeinflusst.

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!